Noch rauschende Blätter und noch in Regierungsgebäuden sitzenden Westpolitiker sagen, die Krim sei annektiert (=geraubt), die Kiewer Regierung sei gut, die Westukrainer wollten zur EU, die Ostukrainer seien primitive Mörder und insbesondere Russland schüre den Brand in der Ukraine generell mit dem Ziel, das Land einzusacken.

Ja, es gibt eine Schicht von Leuten, welche der Habgier und des Vampirismus verfallen, sich an die EU anschliessen wollen, dies allerdings nicht mit der Absicht, Frieden und gutes Leben zu kreieren, sondern mit der Absicht, die Ukraine eigennützig auszubluten.

Nachfolgend ein eindrücklicher Bericht über die wahre Lage.

Ich verneige mich an dieser Stelle tief vor allen Menschen in der Ukraine, welche redlichen Sinnes das Ihre tun, um ihr Land vor den Heuschrecken zu schützen. Sie tun es unter Einsatz von Leib und Leben.

thom ram, 06.02.2016

Dank an die hervorragende Quelle quer-denken.tv :

http://quer-denken.tv/index.php/1179-bericht-aus-dder-ukraine-7

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Bericht aus der Ukraine / 7

03. Februar 2015 Neue Nachrichten aus dem Pulverkessel Europas. Es sieht ganz so aus, als ob die DVR und LVR schon bis zum Ende der Woche weitere 180.000 Mann für die Armee mobilisieren kann. So wie unsere Informanten die Lage sehen, planen die militärischen Volkswehren der Ostukraine wohl, in den nächsten 2 Wochen die neuen Grenzen festzulegen. Es ist bereits ein Korridor bis nach Xarkow unter Kontrolle der Xarkower Partisanen.

Auch heute wurde Donetzk wieder permanent beschossen. 11 Zivilisten starben 40 wurden verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Im Januar starben in Donetzk 242 Zivilisten durch Rakeneinschläge der ukr. Armee. In den Ortschaften um Debalcewo, die noch nicht unter Kontrolle der Miliz stehen und in Debalcewo selbst, nehmen die Ukrainer die Zivilisten als lebende Schutzschilde.

Verkehrspolizei In der Ukraine in die Zwangsrekrutierung einbezogen
Die Verkehrspolizei in der Ukraine hat mit massiven Verkehrskontrollen begonnen, um Wehrpflichtige ausfindig zu machen. Männer in wehrpflichtigen Alter, die man bei Verkehrskontrollen raus filtert, werden zum Rekrutierungsbüro gebracht und sofort eingezogen.

Widerstand konnte bei Luhansk ballistische Rakete abschiessen
Gestern abend hat der Widerstand eine schwere ballistische Raketevom Typ „Totshka U“ in der Nähe Lugansk abgeschossen. Damit konnten viele Tote unterderBevölkerung verhindert werden. Die ukrainische Armee schoß gestern auch auf Wohnviertel von Gorlowka schwere Ballistische Raketen ab.

Österreich spendiert teure Isolationskleidung für den Rechten Sektor
Poroschenkos Militärberater hat heute mitgeteilt, daß die ukra-faschistischen Truppen heute eine große Ladung aus Österreich mit teuren Winterschlafsäcken und spezieller Isolationsbekleidung der Marke Carinthia bekommen haben. Da kostet das Stück stolze Euro 600,oo aufwärts. Wer sponsort das?

Kiew
Das Freiwilligen Batallion ASOW und Teile der Nationalgarde demonstrierten am 2. Februar vor dem Verteidigungsministerium und fordern den Rücktritt Poroshenkos. Aus Kiew selbst haben wir  keine Nachrichten über die Lage. Auch ist die Anzahl der Demonstranten nicht bekannt. Es ist lediglich bekannt geworden, dass ASOW nicht dem Innenministerium unterstellt wird, was nach Auskunft unserer Informanten bedeutet, daß diese faschistischen Batallione weiterhin direkt den Befehlen des Westens (USA), bzw. ihrer Oligarchen (arbeiten mitder USA direkt zusammen) unterstehen.
Es geschieht wieder- und die Welt schaut zu!
22. März 1943 – Xatyn/Weißrussland – 02. Mai 2014 – Odessa/Ukraine‪
Am 2. Mai 2014 geschah etwas, was wir allenfalls aus den Geschichtsbüchern und Chroniken kennen. Menschen wurden wie Vieh zusammengetrieben, angezündet, totgeschlagen, erdrosselt oder erschossen.

Am 22. März 1943 geschah das Gleiche Szenario im weißrussischen Xatyn. Menschen wurden in ein Gebäude zusammengetrieben und bei lebendigem Leib verbrannt. Andere wurden erschossen. Das Massaker wurde der deutschen SS untergeschoben, damit es nach dem Krieg innerhalb der Sowjetunion zu keinen weiteren Konflikten zwischen den Weißrussen und den Bandera-Faschisten, aus der Westukraine kommt.

71 Jahre später ereignet sich das gleiche Massaker nach dem gleichen Muster. Die Täter wurden immer noch nicht gefasst. Es wird auch keine Untersuchung veranlasst. An einer Aufklärung ist die Nazi-faschistische Regierung in Kiew‬ nicht interessiert. Stattdessen werden Aktivisten der Opposition und Überlebende strafrechtlich verfolgt. Einige von ihnen sollen sogar mobilisiert werden, um für die faschistische Regierung zu kämpfen. So kann man ganz einfach Zeugen mundtot machen.

Im Oktober 2014 trat Poroshenko‬ in Odessa auf. Der pro-europäische Präsident rechtfertigte das Massaker und bekannte sich zu Stepan Bandera. Damit ist auch klar, dass die westeurop. Regierungen ausnahmslos alles faschistisch Rechte Parteien sind.

Video: Obamagibt zu, den Machtwechsel in der Ukraine „gemakelt“zu haben

Generalmobilmachung in der DVR beschlossen

Gestern wurde bestätigt, daß die DVR und LVR eine Generalmobilmachung beschlossen haben. Die Generalmobilmachung stellt in der Ostukraine im Gegensatz zum westlichen Teil kein Problem dar. Allein am Wochenende haben sich im Rahmen der Kämpfe um Uglegrorsk 200 Freiwillige mit Militärerfahrung der Miliz in Uglegorsk spontan angeschlossen. Sogar Männer, die aus der Westukraine geflohen sind, melden sich hier als Freiwillige. Das Ziel der Volkswehren ist, mindestens weitere 100.000 Mann binnen 10 Tagen unter Waffen zu stellen, um sich gegen die Angriffstruppen des Kiewer Regimes zu verteidigen. Es deutet alles daraufhin, dass in den nächsten 2 Wochen die ukr. Armee komplett aus der Ostukraine gedrängt wird.
Von den Partisanen wird bereits jetzt ein Korridor bis nach Xarkow kontrolliert.

Im Westteil gestaltet sich die neue Mobilmachungswelle als sehr schwierig. Nicht nur, daß sich kaum noch jemand freiwillig meldet. Nach offiziellen Zahlen sind mehr als eine Million männliche Ukrainer im wehrfähigen Alter ins Gebiete der Russischen Föderation geflüchtet. Diese Angaben stammen nicht von russischer Seite, sondern wurden am 31. Januar bei einer Pressekonferenz in Kiew vorgetragen, und zwar von Yevgeny Kopatko, dem Gründer des soziologischen Forschungsinstituts „Research & Branding Group“.
„Laut dem Migrationsdienst des Bundes sind 2 Millionen 430 Tausend Staatsbürger der Ukraine jetzt in Rußland, einschließlich 1 Million 172 Tausend Männer im Militäralter,“ sagte Kopatko.

Der Widerstand in der Westukraine wächst
Ein Westukrainer, der sich dem Widerstand im Donbass angeschlossen hat, berichtet davon, daß bei weitem nicht alle Westukrainer für das Kiewer Regime sind. Er sagt, daß es ein Krieg der Oligarchen ist, die an die Macht gekommen sind, um fremde Ziele zu verfolgen. Sie selbst sitzen im Warmen und schicken ihre Söhne nicht in den Krieg, während normale und einfache Ukrainer, darunter eben auch viele Westukrainer eingezogen und an die Font geschickt werden. Dem Widerstand sind bereits mehrere hundert Westukrainer beigetreten und es werden täglich mehr.
Die Spaltung Ostukrainer gegen Westukrainer, oder Ukrainer gegen Russen wird nicht gelingen. Das ukrainische Volk hat daran kein Interesse, da ungefähr 70% der Ukrainer mindestens einen Russen in der Verwandtschaft haben:

Letzter Ausweg – Flucht nach Rußland

Video Wortlaut:

Einer der Männer im Video sagt: „Gegen wenn sollen wir Krieg führen? Besser gesagt gegen wen führen die ihren Krieg?“

Ein älterer Mann im wehrfähigen Alter sagt, daß er seinen Eid bei der Sowjet-Armee ablegte und nicht diesem Kiewer Regime. Auf die Frage des Reporters, was er dagegen machen wolle, antwortet er: „Nix. Ich geh einfach.“

Es fliehen auch viele junge Männer, darunter auch Studenten, die bereits selbst gesehen haben, daß Militärvertreter des Kiewer Regimes die Unis aufsuchen und wehrfähige Männer mitnehmen. Sie haben keine Lust, für dieses Regime zu kämpfen.

Der russische Grenzschutz am Grenzpunkt „Nehoteevka“ unterstreicht, daß unter den Flüchtlingen auch sehr viele Männer aus der Westukraine sind, die traditionell in Rußland arbeiten – und jetzt erst recht, noch vor Beginn der Sommersaison, nach Rußland fahren.

Ein anderer Mann sagt, er konnte auf den „goldenen Satz“ seiner Ehefrau nichts entgegnen, als diese ihm sagte: „Was muß noch alles passieren, damit du endlich begreifst, daß man von hier fliehen muss?“

Der Mann bei Minute 1:18 sagt, er verstehe es so: „Ein Krieg Freund gegen Freund, Bruder gegen Bruder. Ein Krieg der Oligarchen. Sinnlos. Selbst in der Westukraine sind viele Mütter im Schockzustand und wollen ihre Kinder nicht in den Krieg des Kiewer Regimes schicken.“ Er hat sich für seine Kinder entschieden!

Weitere Entwicklung
Auch wenn bei den Verantwortlichen der Ostukraine nicht ohne Grund die Ansicht vertreten wird, bis zur Westgrenze ihres Territoriums zu gehen, um wieder Frieden in der Ukraine zu erreichen, wird dasanscheinendnicht umgesetzt. Die USA und der EU warten offenbar auf diesen Schritt der Ostukrainer bezw. Rußlands. Das würde wieder als Beleg für die „russische Aggression“ dienen und weitere feindliche Maßnahmen verursachen (neue Sanktionen, Aufhetzung der umgebenden, baltischen Völker, NATO-Truppenkonzentrationen und Verlagerung von schweren NATO-Waffen an die russischen Grenzgebiete usw.). Gleichzeitig könnten sich der Westendoch dadurch „elegant“ zurück ziehen und Rußland das angerichtete Chaos hinterlassen. Rußland käme dann aus vielerlei Gründen gar nicht umhin, die gesamten Kosten zu tragen, die für den Wiederaufbau der Ukraine erforderlich sind. Gleichzeitig würde Rußland wieder „Annexion“, Besatzung und Aggression vorgeworfen und die oben beschriebenen feindseligen Schritte des Westens rechtfertigen.

Es wird darauf hinauslaufen, die Gebiete Xarkow, Dnepropetrovsk, Zaparoshie und Odessa bis zur moldawischen Grenze (Transnitien) unter die Kontrolle von Neurußland zu stellen – unter der Schutzmacht Rußland. Damit kommen die wichtigen Industrieregionen der ehemaligen Ukraine unter den Einfluß von Neurußland. Um diese Strategie zu realisieren, wird die Generalmobilmachung und die Aufstockung der ostukrainischen Armee auf 100.000 Mann erforderlich. Die westliche Restukranie wird dadurch ihre Anbindung ans Schwarze Meer (Odessa) verlieren, Rußland erhält dadurch einen Landzugang zur Krim. Die Finanzierung der Restukraine wird die EU wohl oder übel übernehmen müssen, da sich die USA mit Sicherheit daran nicht beteilgen werden.
Wenn das geschieht, ist die EU bis auf die Knochen blamiert. Zwar auch die USA, weil sie nun das Gegenteil erreicht hat von dem, was sie wollte, nämlich eine Konsolidierung der russischen Einflußsphäre und einen größeren „Sicherheitsabstand“ zu NATO mit treuen Verbündeten. Aber vor allem die EU, weil sie als Wadenbeißer der USA im eigenen „Vorgarten“ alles, aber auch alles an Porzellan zeschlagen hat, was nur zu finden war (was auch ganz im Interesse der USA liegt), und die lebenswichtigen Beziehungen zu Rußland schwer beschädigt wurden – ebenfalls ganz oben auf der Wunschliste der USA. Und die krisengeschüttelte EU muß noch Unsummen ausgeben, um die zerfetzte und vollkommen bankrotte Westukraine aufzupäppeln, was niemals gelingen wird. Gegen die Ukraine ist Griechenland ein Fliegenschiß. DieWestukraine wird für Europa ein Dauer-Adelaß vom Feinsten. Ein Geschenk der USA.
Mosgoij, Kommandant der Brigade „Prisrak“ (Geist) appelliert an das ukrainische Volk

Das Video ist mit englischen Untertiteln versehen, wir haben hier die deutsche Übersetzung zugefügt.

In dieser Videobotschaft hat sich Mosgoij an alle Ukrainer gewandt:

Jeder, jede einzelne Person ist wichtig für uns. Deshalb wird zu unseren ersten Schritten ein Programm gehören, daß die Ukrainer in ihr angestammtes Heimatland zurück führt, die Menschen zurück bringt, die jetzt gezwungen sind, Flüchtlinge zu sein.

Als erstes möchte ich einige Gerüchte dementieren, die die ukr. Massenmedien verbreiten: die Desertation unserer Brigade von Porsitionen an der Frontlinie betreffend, absoluter Blödsinn. Der gleiche Blödsinn, wie die angeblichen Verluste, die von Ihnen über unsere Brigaden verbreitet werden. Wir halten unsere Positionen und kommen weiter voran.

Ich wende mich heute an Sie, die sie alle unter dem was hier passiert leiden, denn es führt in eine Sackgasse. Man kann sagen, der gordische Knoten zieht sich immer fester zusammen und es ist Zeit, ihn zu zerschlagen. Durch die Falschheit, mit denen die Waffenstillstandsvereinbarungen sabotiert wurden, können wir den Partisanenkampf nicht weiter führen. Wir dürfen uns gegenüber den Menschen aus den Gebieten die von den Faschisten Jazenjuk, Poroshenko, Turtshinow, Kolomoijskij kontrolliert und ermordet werden nicht blind und taub stellen. Die Menschen wollen die Befreiung von dieser kriminellen Regierung, die mit erpreßten Steuern und unmenschlichen Gesetzen das ukrainische Volk und die Menschen ausrotten will. Wir wollen unserem Brudervolk helfen, dieses Übel zu stürzen. Dieses üble Gesicht, das nun für jeden sichtbar seine Maske abgenommen hat.

Alle Menschen der Ukraine sollen sich vereinigen, um dieses Übel zu bekämpfen. Wir sind bereit nicht nur Kiew sondern auch den Rest der Ukraine zu befreien um eine neue Gesellschaft aufzubauen. Eine Gesellschaft in der die Menschen das Recht auf Selbstbestimmung haben. Unser Ziel ist es, den Oligarchen das „Big Business“ weg zunehmen. Sie wollen das Land nach ihren geschäftlichen Interessen führen und vergessen, daß es dem Volk gehört!

Ein weiteres Ziel ist ein gerechtes System mit gleichen Bedingungen und Rechten für alle Teile der Bevölkerung zu schaffen. Wir apellieren an alle Völker, die von ihren Vätern und Großvätern wissen, was Faschismus ist, sich unserem Kampf anzuschließen. Wir apelliern an alle Slawen, mit uns Seite an Seite in diesem Kampf für unseren Glauben, unsere Tradition, unsere Geschichte und unseren unbezwingbaren Geist aufzustehen.

Wir apellieren an alle Ukrainer, die erkannt haben, was Faschismus einzelner jetzigen Regierung ist, für ihre Zukunft zu kämpfen. Für eine Zukunft, in der wir eine soziale Zivilgesellschaft sein werden. Wir werden beweisen, daß diese Hauptgrundsätze eines „Staates für das Volk“ absichtlich dem Interesse der Oligarchen unterstellt wurde.

Unser primäres Ziel ist es, eine freie Bildung für alle Teile der Gesellschaft zu erschaffen. Jede einzelne Person ist wichtig, deshalb gehört es zu unseren ersten Schritten, die Ukrainer in das angestammte Heimatland zurück zu bringen, aus dem sie flüchten mußten.

Alle natürlichen Ressourcen gehören dem Volk, unabdingbar. Deshalb wird das kriminelle System der privaten Energiekonzerne, die den Oligarchen gehören, liquidiert werden und die Gebühren real und stabil werden. Es ist möglich, nur, wir müssen es tun! Ihr Wille! Und es wird geschehen!

Es ist Zeit, sich daranzu erinnern, daß wir ein Volk sind und der Souverän ! Den Politikern muß klar gemacht werden, daß sie die durch die Wahl auferlegten Pflichten sorgsam zu erfüllen haben. Pflichten, die ihnen das Volk aufgetragen hat! Um das zu erreichen, wissen wir, was getan werden muss und wir tun es bereits!

Und was ist mit Ihnen?