Ein verschwindend kleiner Teil der Menschen kann heute erkennen, wo wir ansetzen müssen, um bumi bahagia – glückliche Erde – zu schaffen.
Ich fang‘ mal plakativ vereinfachend und überzeichnend an.
Der Riesenhaufen ist in einer Art Tieftrance, kämpft, getrieben von Existenzangst, um das tägliche Brot und die Wurst drauf und lässt sich von Tookschoos, Ballspielen Zuschauen und Getratsche darüber, ob Herr Obama eine Frau und Frau Obama ein Mann sei in der Illusion vegetieren, zu leben oder sowas wie „am Leben Teil zu haben“. Dies Menschs sind ähnlich „gut“ gut dran wie die Energielieferanten im Film „Matrix“, welche sich in hübschem Leben wähnen, indes sie in Tat und Wahrheit in Silos hängen und sich ihre Energien von den Herrschern abvampirieren lassen.
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Abvampirieren lassen? Kommt dir das irgendwie bekannt vor den Schirm?
Zurück zum Thema.
Erwachende sind erst Anfänger und erkennen etwas von dem, was alles schlecht läuft, Tiere werden ausgerottet, das Wasser ist schlecht, die Luft noch schlechter und offenbar versteht der Doktor sein Handwerk nicht, sie wettern dagegen, kämpfen dagegen und wissen nicht, dass GEGEN etwas Kämpfen eben gerade DEM Energie gibt und damit fördert, was sie meinen beseitigen zu wollen. Warum GEGEN-kämpfen das Bekämpfte stärkt statt beseitigt, das auszufächern führt hier zu weit, doch ist es definitiv so.
Fortgeschrittene beginnen, sich ihrer Fähigkeiten zu erinnern und setzen ihre Kräfte mehr und mehr dafür ein, Gutes zu TUN. Jugendsport fördern. Für gute Radwege sorgen. In der Stadtplanung mitarbeiten. Mit den Kindern wandern, zeichnen und spielen, Aufklärungsarbeit über heutige Zustände leisten und Regeln ausdenken, welche menschenwürdiges Leben ermöglichen mögen.
Viele dieser Fortgeschrittenen leiden heftig darunter, dass sie Visionen schönen und reichen Lebens in sich tragen, dass sie doch alles tun, um es in die Tat umzusetzen, dass aber nach wie vor die Palästinenser schlechter als schlecht gehaltene Tiere behandelt werden, dass in Syrien das Grauen herrscht, dass täglich Millionen Tiere Höllenqualen in sinnleeren saddistischen Versuchen leiden, dass es Menschen in der Ukraine gibte, welche um Haus, Hof und Leben fürchten, dass Medien lügen und verschweigen, dass dass dass
Es stellt sich Fortgeschrittenen, auch weit Fortgeschrittenen, die quälende Frage: Ich tu‘ doch alles und doch bessert sich nichts.
Häufig dann stellt sich eine Fatah Morgana ein. Uaaahhh…: Wenn wir dies oder jenes System hätten, dann, ja dann wäre dem Bösen der Riegel geschoben und Erde, Mensch, Fauna und Flora würden aufblühen.
…wenn wir dieses oder jenes System hätten…
Ich kenne hochintelligente, bestens informierte Menschen, welche zum Beispiel davon überzeugt sind, dass das herrschende Geldsystem am heutigen Leid schuld sei. Wer über den Begriff „Schuld“ stolpert, dem kann ich es anders sagen:
Ich kenne hochintelligente, bestens informierte Menschen, welche zum Beispiel davon überzeugt sind, dass das herrschende Geldsystem URSACHE oder eine der entscheidenden Ursachen heutigen Leides sei.
Ja natürlich ist unser Geldsystem ein gigantisches Verbrechen. Jeder, der es durchschaut hat, weiss es: Das Geld fliesst in der Machtpyramide systembedingt zwingend von unten nach oben, hübsch und zacktreffend ausgedrückt: Es fliesst von Arbeit zu Reich.
Alles klar. Ein besseres Geldsystem muss her. Machen wir. Dann ist die Hauptursache heutiger Übel beseitigt und der Weg für bumi bahagia frei. Ein System muss her, welches für Gerechtigkeit, für Nahrung und Dach für alle, für Frieden und Eintracht sorgt.
Falsch.
Falsch gedacht.
Prinzipiell falsch gedacht.
Pflanze heute jedem beliebigen Volk das dir bestgeeignet scheinende Geldsystem ein.
Oder gib einem beliebigen Volk ein System OHNE Geld überhaupt.
Du denkst nicht etwa im Ernst, damit seien Habsucht und Neid beseitigt, Betrug und Übervorteilung Vergangenheit, Lüge und Beschiss ausgemerzt???
Vor 20 Jahren habe ich als Lehrer und hat ein Bekannter von mir zu gleicher Zeit in leitender Position in der Industrie gearbeitet. Mein Bekannter verdiente doppelt so viel wie ich. Mein Bekannter ist ein Idealist und er tat und tut etwas, er war bei AKW Demos und Geländebesetzungen mit dabei, er achtet genau darauf, mit Energien erdenfreundlich umzugehen, er tratscht also nicht nur, sondern richtet sein Leben offenbar nach seinen gewonnenen Erkenntnissen.
Und nun das Geld und der Beschiss.
Ich zahlte mit halb so viel Einkommen ein Vierfaches dessen, was er an Steuern ablieferte.
Warum?
Als Lohnempfänger zahlte ich mit Lohnausweis so viele Steuer wie gesetzlich vorgeschrieben. Er, der schlaue Fuchs, verstand es so zu drehen, dass sein Einkommen in der Steuererklärung kitzeklein erschien.
So. Ist das ein treffender Hinweis dafür, dass neue Systeme NICHT zwangsweise Besserung unseres Umganges miteinander VERURSACHEN werden?
Du verstehst, lieber Leser?
Dieser Mann würde auch in einem Heiland – hehren System bescheissen, wenn es darum geht, seinen Obolus an den Staat abzugeben. Er fährt aber SBB, welche vom Staat subventioniert ist. Er fährt Auto auf vom Staat bezahlten Strassen. Er hat seine Kinder in der schweineteuren, vom Staat bezahlten Schule gehabt.
Und ich?
Damals hätte ich es hochwahrscheinlich auch getan, beschissen nämlich, wäre es mir möglich gewesen.
Heute?
Ich lege meine Hand nicht ins Feuer…
Ich komme zum Kern, was in Wirklichkeit zu tun ist.
Damit geniale, erden- menschen- tier- pflanzen- mikrokosmos-freundliche Systeme funktionieren können, braucht es Menschen, denen solche Systeme bereits innewohnen.
Was soll nun dieser Käsespruch?
Klar wohnen Menschen keine Systeme inne.
Ich sage es besser, und besser wird es, wenn ich es richtigerweise umdrehe:
Menschen, welche erkannt haben, wer sie sind, göttliche Wesen, Menschen, welche erkannt haben, wer Mutter Gaia ist, ein göttliches Wesen, Menschen, welche voller Freude und Dankbarkeit in einen Baum, in einer Muschel, in eine Katze, in einer Spinne, in der Sonne und in jedem Wassertropfen ihren guten Freund sehen können, solche Menschen schaffen, von innen gesteuert, selber, ganz von selber nicht nur sehr sehr gute Systeme, viel viel mehr noch, es ist ihr selbstverständlicher Wunsch, einem gemeinsam kreierten, als nützlich erkannten System zu folgen.
Aha.
Könnte da was dran sein?
Wenn ja,
woher kommen sie, die Menschen, welche befähigt sind, sich zu erkennen und selbstverständlich motiviert sind, im besten Sinne menschlich sich zu verhalten, die Menschen, welche Glück und Segen schaffen, woher kommen sie?
Sie kommen von all überall dort, wo KINDER WILLKOMMEN GEHEISSEN UND GELIEBT WORDEN SIND.
Verfolge die Biographien von Menschen. Ich kenne einige Menschen, welche mit schier traumwandlerischer Sicherheit durchs Leben gehen – ausnahmslos hatten sie einen männlichen Vater und eine Mutter, welche mit der einen Hand die Suppe rührte und mit dem andern Arm das Kind an der Brust hielt, sie hatten Eltern, welche sie als Kleinkind am Körper hielten, später mit ihnen rumtollten, mit ihnen Geschichten lasen und erlebten, ihnen zeigten, wie man sägt und leimt und strickt, welche mit ihnen ein Eis assen und das 1×1 nit ihnen übten, welche ihnen klar sagten „so nicht“, wenn etwas aus dem Ruder lief, sich mit ihnen über eine gute Leistung freuten und sie bei einem abverreckten Ding für den Mut lobten, das Ding überhaupt in Angriff genommen zu haben.
So.
bumi bahagia schaffen wir, indem wir unsere Kinder gut erziehen. Ich hasse das Wort „Erziehen“. Was ich meine, das hat mit „ziehen“ rein gar nichts zu tun, es sei denn, ich erzähle davon, dass ich meine Kinder auf dem Schlitten gezogen habe.
Erziehen heisst: Lieben. Lieben. Lieben. Wärme und den schützenden Flügel bieten.
Und es heisst: Fördern, Fördern, Fördern.
So weit wird wohl jeder sagen, klar doch.
Erziehen heisst auch.
Leitplanken setzen. Das Zweijährige auf dem Fensterbrett im dritten Stock braucht ein „Nein“
Der Vierzehnjährige, der mit Papas Porsche abhaut, braucht ein „Nein“, und zwar ein klipp klares „Nein“.
Erziehen heisst
Augenhöhe.
Was Kinder doch unterschätzt werden. Du kannst leicht mit Kleinkindern über Gott und die Welt sprechen.
Mit JEDEM 14- jährigen lassen sich Abkommen über Abend – Ausgang, über Hausmithilfe, über Saufen Rauchen, generell über Rechte und Pflichten ABSPRECHEN.
Hahaha.
Falsch.
Wenn das nicht schon mit dem Dreijährigen gemacht worden ist, ist der 14 jährige der gefürchtete „Pubertierende“, mit welchem nicht zu reden und mit dem kein Abkommen zu treffen ist.
Jetzt hör ich auf, sonst bricht der Oberpaedagoge vollends durch, und ich will dich ja nicht langeweilen, lieber Leser.
Der Punkt ist:
Wir schaffen bumi bahagia:
Ich erkenne mich selbst und ich ändere mich nach Massgabe meiner Erkenntnisse. Alles im Aussen ergibt sich damit leicht.
Ich gebe Kindern Zuwendung in Liebe; ich fördere sie. Ich fordere sie. Ich respektiere ihre Eigenständigkeit.
So einfach?
Ja. So einfach. So entsteht bum bahagia.
thom ram, 04.06.2014
Hat dies auf WACHET AUF rebloggt und kommentierte:
Dies ist die Zeit des Erwachens in den deutschsprachigen Ländern, die Zeit der Montagsdemos, des Erwachens zu selbstverantwortlichem Handeln, eine Zeit, in der endlich Lösungen in unseren Herzen auftauchen – alte Lösungen meistens, an die wir uns endlich wieder erinnern. Der folgende Text entstammt der weisen Feder thomrams und bringt mir Freudentränen ins Gesicht.
Prüft alles, und das Gute behaltet!
An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.
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So und nicht anders ist es Thom.
Alles richtig, aber leider ist die Krux einfach die, dass es eine ganze Menge Elternpaare braucht die Ihre Kinder in diesem Sinne erziehen, damit sie selbst und deren Kinder wiederum Beispiel Gebend endlich die so notwendige Lawine lostreten können.
Wir können nur versuchen in diesem Sinne richtig zu leben um als Beispiel zu dienen. Leider hat uns unser Schöpfer aber auch ein EGO mitgegeben in dem eben jene alles zerstörende Gier nebst Habsucht, Gewaltbereitschaft und und und verankert ist.
Dies gilt es zu überwinden, und das so fürchte ich wird noch Generationen dauern.
Ich bewundere jeden der sich bemüht es zu schaffen so wie es eben sein sollte.
Und das ist mit größtem Verzicht ( zugunsten Schwächerer ) verbunden. Wieviele tun das ??
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„Der Vierzehnjährige, der mit Papas Porsche abhaut, braucht ein “Nein”, und zwar ein klipp klares “Nein”.“
Achwas, pipapo. Er braucht zuvor bloss ein gutes Fahrtraining! 😉
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@piewo
„Dies gilt es zu überwinden, und das so fürchte ich wird noch Generationen dauern“
Zunächst gilt es mal das heute Verbildungssystem zu überwinden, dass das Konkurrenzdenken schon von früh auf in die kleinen Hirne programmiert, ansonsten dauert das noch weit mehr als Generation – was aber egal wäre, da sich die Menschheit bis dahin dann eh schon längst selber in die ewigen Jagdgründe geblasen hätte…
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Jo Dude, da stimme ich voll und ganz zu, ich hoffe die Zeit reicht noch.
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@piewo
Mit Hoffen halt ich’s anders… https://dudeweblog.wordpress.com/2013/07/31/bewusste-aufgabe-der-hoffnung/
Mein sehnlicher, erwartungsfreier Wunsch bleibt aber auch hiebei…
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@Dude
“Der Vierzehnjährige, der mit Papas Porsche abhaut, braucht ein “Nein”, und zwar ein klipp klares “Nein”.”
Achwas, pipapo. Er braucht zuvor bloss ein gutes Fahrtraining! 😉
Du machst einen Witz.
Und ich sage:
Das was du sagst, ist KEIN Witz.
In sonem Artikel können wir gar nicht alles sagen.
Es ist tatsächlich so: Ist ein 14 jähriger so aufgewachsen, dass er in sich ruht, fährt er mit Papas 500PS Karre so, dass kein Huhn angst zu haben braucht.
Die voll total verrückten Auswüxe in der Schweiz, wo einer 19305 Fragen beantworten und 234 Fahrstunden nehmen muss, bis er die Erlaubnis hat, in den von 234790 Signalen eh vorgegebenen Fahrspur mit vorgegebenen km/h zu fahren sind Symptome der totalen Verblödung der Leute.
Du weisst es. Hierzulande fahren 10 Jährige zu dritt aufm Moped im dichten Verkehr. Sie tun es einfach und sie tun es mit gesundem Menschenverstand.
Wenn bei „uns“ ein VERzogener 14 jähriger mit dem Ferrari oder auch nur mit dem GTI abhaut, dann tritt er seinen ganzen Lebensfrust ins Gasgepedale, kann endlich mal den Meister zeigen und haut unweigerlich Pfeiler, Geländer und Omas um.
Du sagst, und ich verstehe den sarkastischen Humor wohl, hehe, er brauche Fahrtraining. Ich ziehe es rauf auf die Lebenshaltung, auf die Er“ziehung“, auf das Miteinander. Das, verd nochmal, wird eben von Wiege bis 16 entwickelt oder eben versaut.
Der entwickelte junge Mensch, dem kannst du einen Leopard geben und durch Zürich fahren lassen, er wird keine Maus überfahren.
Das Kind, welchem Zuwendung versagt blieb, wird 35 BMW plattfahren und ein paar sehr wohl gezielte Schüsse in die Zifferblätter von Gross- und Fraumünster platzieren, exakt in die Achse der Zeiger, und er wird sich in den HBHf reinknallen und einen IC 10km Richtung Baden, lachschreiend vor sich her stossen und dort aussteigen, ann Wegrand pinkeln und sich zur Fremdenarmee meden.
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@thomram
Wer sagt, dass das ein Witz war? 😉
„Die voll total verrückten Auswüxe in der Schweiz, wo einer 19305 Fragen beantworten und 234 Fahrstunden nehmen muss, bis er die Erlaubnis hat, in den von 234790 Signalen eh vorgegebenen Fahrspur mit vorgegebenen km/h zu fahren sind Symptome der totalen Verblödung der Leute.“
Trefflich ausgedrückt! Dazu kommt noch, dass mittlerweile eine Geldmach-Maschinerie aus der Fahrprüfung gemacht wurde hier in der ach so schönen und sauberen Schweiz… https://dudeweblog.wordpress.com/2014/05/03/schweiz-unsre/
„Ich ziehe es rauf auf die Lebenshaltung, auf die Er”ziehung”, auf das Miteinander.“
Das allein genügt leider doch nicht ganz um so einen Boliden zu beherrschen. Ein gutes Fahrtraining ist unabdingbar.
„Das Kind, welchem Zuwendung versagt blieb, wird 35 BMW plattfahren und ein paar sehr wohl gezielte Schüsse in die Zifferblätter von Gross- und Fraumünster platzieren, exakt in die Achse der Zeiger“
Mir leuchtet grad nicht ganz ein, was daran so schlimm sein sollte… Und ja, das war jetzt ein vandalistischer Witz… 😉
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„Achwas, pipapo. Er braucht zuvor bloss ein gutes Fahrtraining!“
Haha, genau 😀
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Dud
“Das Kind, welchem Zuwendung versagt blieb, wird 35 BMW plattfahren und ein paar sehr wohl gezielte Schüsse in die Zifferblätter von Gross- und Fraumünster platzieren, exakt in die Achse der Zeiger”
Mir leuchtet grad nicht ganz ein, was daran so schlimm sein sollte… Und ja, das war jetzt ein vandalistischer Witz…“
bingo, Junge.
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@thomram:
Ich bin mit dem Artikel nicht ganz einig. Warum? Weil es zu wenig ist, wenn wir unsere Kinder (und alle wo wir Zugang haben) gut aufklären/begleiten/vorleben usw. Die anderen werden immer in der massiven Überzahl sein, solange wir unser blödes System haben. Daher denke ich: wir müssen mehr tun, und das tun wir ja, das tust auch du, und das ist gut und wichtig.
Ich bin überzeugt: bessere Geldsysteme werden die Menschen verändern. Sie werden das Gute in den Menschen wieder zum Leben erwecken. Daher sollten wir mit den Menschen reden, und ihnen die Vorteile aufzeigen. Vollgeld ist doch ein sehr guter erster Schritt! Geben wir alles dafür! Irgendwann schaffen wir es, den Zins abzuschaffen und ein BGE einzuführen. Und irgendwann schaffe wir es, vom Geld wegzukommen. Wir werden es wohl nicht mehr erleben, aber das soll uns nicht verstummen lassen. Ich bin dafür, dass alle die, die etwas wissen, ihr Wissen verbreiten und nach Möglichkeit danach leben.
Beispiele:
Wer Tierausnutzung nicht unterstützen möchte, lebt am sinnvollsten vegan
Wer grosse Konzerne nicht unterstützen möchte, der kauft von ihnen nur wenn es nicht anders geht. Man kann vieles selber herstellen, sogar Zahnpasta, und diese sogar ohne Fluor 😀
Wer Pestizide nicht unterstützen möchte, kauft bio und baut so viel wie möglich selber an
Wer eine Welt ohne Geld wünscht, redet darüber, wie toll es sein könnte, und versucht selber sich dem ganzen System so gut wie nur möglich zu entziehen.
Wer die Ausnutzung von Menschen nicht unterstützen möchte, kauft nach Möglichkeit Fairtrade und versucht auch mal zu verzichten.
Usw.
Übrigens: Kinder kann man nicht erziehen. Jedes Kind hat schon von Geburt an seinen ganz eigenen Kopf. Kinder kann man nur begleiten und führen, während man ihnen so viel Freiraum wie möglich gibt. Du meinst sicher genau das, aber ich finde das sollte man nicht erziehen nennen – passt irgend wie nicht 🙂 Auf jeden Fall tut man gut daran, den Kindern schon früh zu erklären, wie die ganze Hirnwäsche funktioniert. Meine Kinder haben sich hervorragend geschlagen, und machen da nur so viel mit wie absolut nötig – mehr nicht. Ich bin sehr stolz auf sie, aber ohne Aufklärung wären sie bestimmt nicht soweit wie sie jetzt sind. Aber eben, meine Kinder sind einsam mit ihrem Wissen….
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@Uli
Du sprichst eine Wahrheit aus.
Das gleiche Kind, welches in eine blühende, kreative, humanistische Welt geboren wird, entwickelt sich anders, als wenn es in einem selbstsüchtig korrupt verbrecherischem Milieu aufwächst.
Du sprichst eine zweite Wahrheit aus:
Wir brauchen Vordenker.
Es ist von unschätzbarem Vorteil, wenn heranwachsende Menschen auf wohl überlegte Systeme treffen und, sie allenfalls modulierend, tätigen können.
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@Uli
„Vollgeld ist doch ein sehr guter erster Schritt! Geben wir alles dafür! Irgendwann schaffen wir es, den Zins abzuschaffen und ein BGE einzuführen.“
Wenn alles gut läuft und ein halbes Wunder passiert, wird hier in Helvetien das BGE schon einiges vor der Monetative REALITÄT. Siehe –> https://dudeweblog.wordpress.com/2013/09/27/die-eidgenossische-volksinitiative-fur-ein-bedingungslose-grundeinkommen-ist-zustande-gekommen/
„Wer Pestizide nicht unterstützen möchte, kauft bio“
Bio ist oftmals auch nicht das gelbe vom Ei, oder das Grüne vom Kraut…
http://www.youtube.com/watch?v=XMI3j_pC2Tg
Was Deine weiteren Tips betrifft: *unterschreib*
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Ps. https://dudeweblog.wordpress.com/2013/10/09/vegan-leben/
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Jop, weiss schon, Bio ist lange nicht perfekt. Kaufe trotzdem immer Bio wenn es nur irgendwie möglich ist, ich glaube das ist immer besser als konventionell. Gerne auch direkt vom Bauern, meistens am Markt. Aber das gesündeste wächst definitiv auf meinem Balkon, reicht aber hinten und vorne nicht für uns alle 😀
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Bezüglich BGE hab ich immer noch Bammel, dass es ohne Abschaffung des Zinses in die Hosen gehen könnte. Kannst du mir da die Angst nehmen? Ich kann es nicht wirklich begründen, offenbar scheint mein Vertrauen in die Wissensmanufaktur diesbezüglich recht gross zu sein. Für mich gäbe es nichts schlimmeres, als wenn das BGE wegen scheiternder Finanzierung versagen würde. Dann wäre der Zug für ein BGE wohl für lange Zeit abgefahren. Mir ist daher lieber, wenn wir erstmal Vollgeld eingeführt bekommen. BGE nur in Form oder ähnlich wie Plan B. Darin bin ich mir aber ehrlich nicht sicher, beim Infomoney bin ich mir viel sicherer 😉 Wie denkst du darüber? Klappt das mit dem BGE unter Beibehaltung des Zinses?
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„Kannst du mir da die Angst nehmen?“
Steht doch in obigem Link… https://dudeweblog.wordpress.com/2013/09/27/die-eidgenossische-volksinitiative-fur-ein-bedingungslose-grundeinkommen-ist-zustande-gekommen/
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Ps. In der Schweiz ist mit BGE der grösste Teil des finanziellen Aufwands bereits durch den Abbau der ganzen sinnlosen Gängelei-Bürokrattie gesichert. Die verbleibenden ca. 20 Mia. könnte u.a. auch mit der durch die Monetative zustandekommende Seignorage bezahlt werden.
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Jo klingt schon irgendwie nachvollziehbar. Ich spüre die Tendenz, dass ich immer mehr dafür bin, auch unter Beibehaltung des Zinses. Ich hab mich ehrlich gesagt noch nicht intensiv auf diese Weise mit dem BGE befasst. Ich denke die Dinge immer lange durch, mache mir Zeichnungen, Vergleiche, überlege…bis mir die Birne platzt. Das hab ich jetzt vor mir. Solltest du auch mal mit dem Infomoney machen…..duck und weg 😀
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Bin übrigens hoch erfreut über deinen Artikel bezüglich Veganismus 🙂 Ich brate mein veganes Steak übrigens auch problemlos neben dem Tierfleisch von meinen Kumpels, macht mir nichts aus 🙂 Deine Einstellung zum Ganzen ist sehr vorbildlich, man muss das nicht unbedingt 100% durchziehen. Ich für meinen Teil habe mich mit meiner Frau zusammen entschieden, radikal zu sein, aber das ist jedem seine Sache. Dadurch dass wir das zusammen machen, ist es natürlich auch sehr einfach, nicht jeder hat das Glück.
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„Ich für meinen Teil habe mich mit meiner Frau zusammen entschieden, radikal zu sein, aber das ist jedem seine Sache.“
Gefällt mir! Bin ich auch. Die meisten haben ja völlig falsche Vorstellung vom Begriff radikal, der ursprünglich vom lateinischen Radix = Wurzel abgeleitet ist. 🙂
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Hier noch der Senf von auch einem Radixvertreter:
bin schon immer radixal gewesen und auch radixal liebend, hat bis jetzt gut geklappt.
Am besten permanent „Vorbild“ SEIN für Kinder, für Nachbarn, für Mitmenschen…
(und nix, gaaar nix, vom anderen erwarten!!!!)
(die anderen sind sowieso anders!)
Nettes Beispiel:
Vor Jahren an einer Straßenbahnhaltestelle hatte ein Mann kein passendes Kleingeld für den Automaten, damals nahm dieses Gerät noch keine Scheine an.
Die Straba kam, also gab ich dem Mann die 2Mark, die er brauchte.
Wir stiegen ein und nun hatte der Mann ein Problem. Wie sollte er mir die zwei Mark wiedergeben?
Ich lachte ihn an und sagte, dass er es doch einfach nur bei jemandem anderen auch so machen müsse, dann seien wir quitt :).
Daraus entspann sich noch ein sehr schönes Gespräch und beim Abschied als er ausstieg sagte er, dass er heute viel „gelernt“ habe………
Das waren „beglückende“ 2 Mark!
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@ Petra
Schoenes Beispiel. Nachahmenswert! (y)
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Ja, so kann geben etwas geben. So widersinnig das auch klingt.
Danke, Petra für diese kleine aufschlussreiche Geschichte. Es steckt in ihr mehr drin als man denkt.
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Klingt gar nicht widersinnig.
Es ist wie beim Schenken. Wer mit dem Herzen schenkt, macht sich selbst die allergroesste Freude…
Ich vergass Petra zu danken. Das hole ich jetzt, an dieser Stelle ganz schnell nach.
DANKE! 😉
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Um die Welt zu beglücken muss man sich zuerst selbst beglücken. Denn nur glückliche Menschen können auch Glück ausstrahlen. Das ist es, was wichtig ist. GLÜCK AUSSTRAHLEN! Das Negative zwar nicht ignorieren , aber ihm keine Macht über sich geben. Petra hat schon so einige Wege aufgezeigt wie man in der unmittelbaren Nachbarschaft das Glück findet. Oder zumindest den stillen, gemeinsamen Glückssamen ausstreut. Dann ist geteiltes Leid nur halbes Leid. Und geteiltes Glück gleich: Glück mal Person im Quadrat. Leid verringert sich und Glücklichsein potenziert sich.
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Noch ein Beispiel möchte ich geben. Und zwar ein tätiges Beispiel das nicht viel Geld kostete weil das meiste Material aus der Natur stammte. Neben meinem Grundstück in Paraguay ist ein öffentlicher Platz der etwas vernachlässigt wurde. Da habe ich dann einen Spielplatz errichtet mit Schaukel usw. Nicht lange und strahlende, glückliche Kinder haben Besitz von ihm genommen. Sogar Schulklassen der naheliegenden Grundschule kamen zu dem Spielplatz um ihre Sport- und Spielstunde dort zu verbringen. Fragt mich nicht, wer das meiste Glück dabei empfand.
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@Ohnweg und Petra
Yepp. Die Geschichtchen von Petra und von dir, das ist bumi bahagia konkret. Es strahlt aus, und zwar so wie du es sagst:
Glück mal Person im Quadrat, und Leid wird dabei wie von Zauberhand gemildert.
Ich füge eins bei. Vor langer Zeit fuhr ich eine Strecke mit der SBB ohne Billet (Fahrschein). Ich hatte Gück, da war keine Kontrolle. Ich sagte mir: Jetzt hast du diesen Dienst in Anspruch genommen – und ging beim Zielbahnhof zum Schalter und zahlte die Fahrt nachträglich.
Die SBB ist damit nicht aus den roten Zahlen gekommen, aber ich wette, dass der Schalterbeamte mein Verhalten auf seine Weise weiterverbreitet hat.
Hier mal weiter.
Auf der anderen Seite überlege ich mir häufig, wie es kommt, dass ich hier etliche Male bestohlen worden bin. Das beste Messer, in der Garage. 5 Euro auf dem Tisch IN meinem Haus, als ich 15 Minuten ausser Sichtweite und alles sperrangel offen war. Der Helm beim geparkten Moped. Zwei mal sogar vermeintlich sicher gelagerte erhebliche Geldbeträge. Dies Werkzeug. Jenes Werkzeug…
Ich frage mich: Was will ich mir damit zeigen? An meiner Grosszügigkeit bezüglich Geben im Aussen kann es kaum liegen. Ich habe einen beträchtlichen Teil meiner Habe verteilt.
Welcher Psychologe hat einen Hinweis?
Bestehle ich mich unbewusst selber und will mir das im Aussen vor Augen führen?
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@thomram
Bringe deinen Nächsten nicht in Versuchung!
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HiHI Thom
Du böser Bube Du
Du hast andere dazu verleitet Unrecht zu tun.
Durch Deine Sorglosigkeit und Gutmütigkeit haben diejenigen Ihr Karma verschlechtert.
Was bist Du nur für ein Mensch 🙂
Es gibt einen Spruch den meine Urgroßmutter immer sagte:
Gutmütigkeit ist ein Teil der Liederlichkeit
Dabei war sie die gutmütigste Person die ich jemals kennenlernen durfte
🙂 Also bring Deine Schlamperei in Ordnung 🙂
HiHi ich bin selbst der größte Schlamper
Ich umreiche Dich
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Meine Herren, ich gehe in mich. Ich werde meine Gartenmauer von 1,2 auf 2,2m erhöhen und oben mit Glasspittern versehen. Statt ein offenes Gittertor zum Grundstück gibt es eine verschliessbare Angelegenheit, ich stelle 3 Securitys an und eine Ueberwachungsanlage und überall infrarotgesteuertes Flutlich.
Tatsächlich ist das Grundstück offen, damit die eingesessenen Nachbarn sich gegenseitig besuchen können. Mich freut es, wenn sie über mein Land latschen und wir kurz scherzen können. Ein Leben lang hatten wir unser Haus immer unabgeschlossen, auch wenn keine Maus zuhause war. Nun, das war in der Schweiz.
Klar bindet auch der Erleuchtete sein Kamel an.
Es ist eine Frage des Masses. Das Kamel anbinden, ja, doch ihm auch noch die Füsse fesseln und seinen Schwanz hinten verpflocken?
Ihr seid mir ja eine schöne Hilfe, ihr 😉
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Lieber Tomram,
bei uns hing mal ein Spruch an der Wand:
Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht!
„meditier“ den mal…..
Wenn sich Energien aller couleur bei Dir bedienen können, ist das dann INNEN eventuell auch so?
Habe es geschrieben, weil Du um Beistand gebeten hast 🙂 😉
****Ihr seid mir ja eine schöne Hilfe, ihr ;-)***** Sehe ich auch so, *grins-schmunzel*
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@Peti
„den“ zu meditieren macht Spass. Eine hüpsche Meditationswundernuss, das.
Ich habe spontan mit deinem Hinweis nix anfangen können. Im dritten Anlauf schon.
Das öffentlich zu erläutern geht nun sogar mir zu weit. Da sind unzählige Anfängerseelen mit raffinierter, egogesteuerter Persönlichkeit. Die würden kein Wort verstehen und alles verdreht auffassen. Du wissen.
🙂
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@ Thomram:
Wie jeder extreme Standpunkt, so ist auch der Deine nicht richtig – die Wahrheit liegt wie meistens in der Mitte.
In der Mitte zwischen Deinem sehr richtigen Plädoyer und dem von Dir so rigoros als prinzipiell FALSCH gekennzeichneten Standpunkt.
Genauer:
Schaun wir uns mal die Praxis an. Nehmen wir ein Ehepaar, beide fachschul“gebildet“, beide mit Job, mit 2 Kindern.
Wenn nur eine/r arbeitet, langt die Kohle nicht hinten, nicht vorn – allein die Kinderklamotten sind so irre teuer – ein Paar gute Kinderschuhe kostet 25 – 50 Euronen, und wenn man die Kinder BIO-ernähren will, ohne sie auch ab und zu mal hungern zu lassen, dann muß man schon fast genial sein.
Auch wollen sich ja beide Erwachsenen „verwirklichen“ („wofür habe ich studiert?“).
Und in der heutigen „Gesellschaft“ (warum denke ich dabei immer an die sog. „ehrenwerte Gesellschaft“?) gilt jemand, der mehr als 2 Jahre aus dem Job raus ist, als nicht mehr einsetzbar in seinem Beruf – gerade bei den „Hoch-aus-gebildeten“.
Das sind die realen SachZWÄNGE dieser „Ordnung“.
Wie also bitteschön sollen diese beiden ihr Leben organisieren, damit sie Deine Anforderungen erfüllen können?
Geht nicht – sie MÜSSEN die Kinder so früh wie möglich in die Kita (ein fürchterliches Wort – in England heißen die Dinger „Kindergarden“ und wir haben dieses schöne Wort aufgegeben – könnte ja jemand auf die Idee kommen, den Garten für die Kinder tatsächlich einzufordern) geben.
Was ihnen dort fehlt, ist klar – die körperliche Nähe der Eltern, welche in den ersten 7 Jahren (!) eine unabdingbare Voraussetzung für die Entwicklung eines gesunden Selbstbewußtseins ist („ich bin sicher, meine Eltern sind beide da“). Kleine Kinder haben bekanntlich auch eine viel engere Verbindung zu den feinstofflichen (morphogenetischen u.a.) Feldern – sie er-spüren viel mehr.
Und womit sie in den Erziehungsanstalten dieser „Ordnung“ von Kleinst auf indoktriniert werden, sollte auch bekannt sein (Gehorsam, Disziplin, Achtung vor Autoritäten, Genderwahn etc.).
Und Gnade Gott, daß die Kinder nicht in den Einrichtungen bei den regelmäßigen Befragungen (!) erzählen, sie würden zu Hause gelegentlich mal etwas hart angefaßt – schneller als man sich das denken kann, steht das Jugendamt mit 2 Polizisten vor der Tür und nimmt einem die Kinder gleich mal weg – man kann dann versuchen, auf langen Wegen sie über das Familiengericht wieder zurück zu bekommen – ich weiß da leider aus beruflicher Erfahrung, was so alles möglich ist in dieser Welt.
So, nun komm mal rum mit Deinem schönen Wunschtraum – den kannte schon olle Goethe:
„Man könnt erzogne Kinder gebären,
wenn nur die Ältern erzogen wären.“
Da sind wir wieder bei den Verhältnissen, welche die Menschen prägen.
Also: es muß BEIDES her – Änderung der „systematischen“ Verhältnisse UND Dein wunderbares glückliches Aufwachsen der Kinder – das bedingt sich gegenseitig – eines ohne das andere ist schwerlich zu realisieren, finde ich.
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@Lücki
Mir ist die Alltagssituation westeuropäischer Normalos weitgehend bekannt.
Es liegt mir fern, Eltern, welche für ihr Brot rotieren müssen, am Zeug flicken zu wollen.
Dürfen wir Visionen pflegen??
Was braucht ein Kind? Ich erinnere an das afrikanische Sprichwort:
Ein Kind braucht für seine Entwicklung ein DORF.
Und ich will da hin, ich will, dass wir wieder Dörfer haben.
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@Hans
Das Thema Deines Kommentars ist artikelwürdig… fast schade, wenn es in nem Kommentarstrang vergammelte… zumal essentiell!
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…und
nichts geht hauruck. Wir können in der heutigen Situation nicht – zack – Kindern all das geben, was sie brauchen.
Das Visualisieren ist eben eine geniale Sache. Wenn wir glückliche Kinder visualisieren, dann versteht der Kosmos viel besser als unser Verstand, was es alles dazu braucht. Er macht die Kinder nicht – hoppla – glücklich. Er ebnet Wege und gibt uns Hinweise und führt uns zu wichtigen Kontakten, dass das ganze Umfeld sich zum Besseren wandelt – sodass wir hin zum guten Dorf kommen.
Ich höre gelegentlich, was ich in dieser Ricthung
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@Dude
In Vielem sind wir uns einig und tun es gleich, LoL, so sind wir dankbar für Hansens Schreibe.
Nun, ich hab grad ein langes Loblied über Hansens Schreibe geschrubt und wieder gelöscht, sage aber hier mal öffentlich:
Danke, Luckyhans 🙂
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„Ein Kind braucht für seine Entwicklung ein DORF…Und ich will da hin, ich will, dass wir wieder Dörfer haben.“
Mit dieser perfekten Vision gehe ich jetzt müde schlafen. Ich bin zuversichtlich, dass die Welt morgen schon ein bisschen dörflicher ist.
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Wenn man etwas will muss man dafür etwas tun. GIB SO WIRD DIR GEGEBEN!
Aber ich brauche dies nicht zu erläutern.
Dörfer und Gartenkultur. Wie leicht wäre dies ohne Bodenbesitzrecht zu realisieren. Natürlich müsste eine gerechte Verteilung stattfinden. Vor allem in dichtbesiedelten Gebieten. Eine gute Idee dies in das Programm der PARTEI DER BESTEN einzufügen. Denn wir können nicht nur blödeln, sondern müssen auch etwas bringen. Bedarf und Wünsche wecken. Und schon habe ich wieder einen Artikel für das „Parteiblatt“. Nächste Woche habe ich ihn zusammen. Mein Schlaf ist gerettet!
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