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Offener Brief an Wladimir Putin
Nachfolgend publiziert 0815-Info einen offenen Brief an Wladimir Putin. Am Ende des Briefes sind alle Unterzeichner aufgelistet. Unser Dankeschön an die engagierten Briefschreiber. Und zugleich ein Ausdruck der pädagogischen Ambitionen, die die Verfasser gegenüber den bellizistischen Verhaltensweisen unserer Regierenden, vieler „Volksvertreter“ und vieler Medienleute offenbar haben. Obwohl ihnen – den Briefautoren – bei ihrer Aktion sicher klar gewesen ist, dass die Wahrscheinlichkeit, Präsident Putin werde den Brief persönlich lesen und als Wochenend-Lektüre goutieren, weit größer ist als die, dass Einsicht, mitmenschliche Vernunft und Friedfertigkeit in die Schädel der meisten deutschen Adressaten einzieht. Zur Unterstreichung dieses Wahrscheinlichkeits-Vergleichs ist die Liste der angeschriebenen Medien-Institute ebenfalls beigefügt, so dass jeder Leser selbst überprüfen kann, welche Medien über die Briefaktion berichten – und welche die Sache verschweigen.
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Seine Exzellenz
Herrn Wladimir Putin
Präsident der Russischen Föderation
über
Botschaft der Russischen Föderation
in der Bundesrepublik Deutschland
Unter den Linden 63-65
10117 Berlin
per Boten & per E-Mail
Sehr geehrter Herr Präsident!
In Ihrer »Rede vor der Staatsduma baten Sie um Verständnis bei den Deutschen.
Wir sind deutsche Staatsbürger, die die Nachkriegszeit mehrheitlich in der Westhälfte Deutschlands erlebt haben. Als der Kalte Krieg 1990 beendet und unser Land vereinigt wurde, ging ein Aufatmen durch die Welt, weil die stets drohende Gefahr einer nuklearen militärischen Auseinandersetzung gebannt schien, die den gesamten Globus in Mitleidenschaft gezogen hätte.
Deutschland wäre ausgelöscht worden.
Den entscheidenden Beitrag zur Befreiung Europas vom Nationalsozialismus hat, unter unvergleichlichen Opfern, die Sowjetunion geleistet. Gleichwohl war sie 1990 bereit, die deutsche Wiedervereinigung zu unterstützen, 1991 die Warschauer Vertragsgemeinschaft aufzulösen und die NATO-Mitgliedschaft Gesamtdeutschlands zu akzeptieren. Dies wurde vom Westen nicht honoriert.
Der damalige Botschafter der USA in Moskau (1987 bis 1991), Jack Matlock, hat vor wenigen Tagen in der Washington Post bestätigt, dass Präsident Bush zugesagt hatte, die Großzügigkeit Präsident Gorbatschows nicht auszunutzen. Die Ausdehnung der NATO bis in ehemalige Sowjetrepubliken, die Errichtung von Militärstützpunkten in ehemaligen Warschauer Vertragsstaaten und der Aufbau eines Raketenabwehrschirms in Osteuropa bei gleichzeitiger Kündigung des ABM-Vertrages seitens der USA sind nicht nur eklatante Wortbrüche.
Diese Maßnahmen können auch von uns nur als Machtprojektion der westlichen Führungsmacht verstanden werden, die gegen die von Ihnen betriebene staatliche und ökonomische Konsolidierung Ihres Landes nach Ihrem Amtsantritt im Jahr 2000 gerichtet sind. Keir A. Lieber und Daryl G. Press haben 2006 darüber hinaus in „Foreign Affairs“ mit ihrem Artikel „The Rise of U.S. Nuclear Primacy” überzeugend dargelegt, dass der Raketenabwehrschirm einen nuklearen Erstschlag zur nuklearen Neutralisierung Russlands ermöglichen soll.
Diese Vorgeschichte in geraffter Form bildet den Hintergrund ab, vor dem wir die Ereignisse in der Ukraine seit November 2013 beurteilen. Inzwischen ist vielfach dokumentiert, dass die USA die berechtigten Proteste der ukrainischen Bevölkerung für ihre Zwecke instrumentalisiert haben. Das Muster ist aus anderen Ländern bekannt: Serbien, Georgien, Ukraine 2004, Ägypten, Syrien, Libyen.
Auch die Störfaktoren Europäische Union und OSZE wurden, postwendend, innerhalb von zwölf Stunden nach dem von den Außenministern des Weimarer Dreiecks ausgehandelten friedlichen Machtwechsel unter Zuhilfenahme faschistischer Kräfte ausgeschaltet. Wer hinter der jetzigen Putschregierung in Kiew steht, zeigen die Partner auf der Website der Open Ukraine Foundation des amtierenden Ministerpräsidenten.
Die inner- und völkerrechtlichen Fragen zur Sezession der Krim werden unterschiedlich beantwortet. Wir wollen die Vorgänge hier nicht juristisch, sondern ausschließlich politisch bewerten und einordnen. Vor dem Hintergrund der Entwicklung in Europa seit 1990, der Dislozierung der rund 1000 US-Militärbasen weltweit, der Kontrolle der Meerengen durch die USA und der von den Gewalttätern des Majdan ausgehenden Gefahr für die russische Schwarzmeerflotte sehen wir die Sezession der Krim als eine defensive Maßnahme mit einer gleichzeitigen Botschaft: bis hierher und nicht weiter! Der entscheidende Unterschied zur Unabhängigkeits-erklärung des Kosovo ist, dass hierfür mit dem völkerrechtswidrigen Luftkrieg der NATO – leider mit Beteiligung Deutschlands – erst die Voraussetzung geschaffen wurde.
Sehr geehrter Herr Präsident, Sie haben bereits vor knapp vier Jahren für eine Wirtschaftsgemeinschaft von Lissabon bis Wladiwostok geworben. Sie wäre die ökonomische Basis für das „Gemeinsame Haus Europa“. Die Ukraine könnte eine ideale Brückenfunktion für die künftige Kooperation zwischen der von Ihnen angestrebten Eurasischen Union und der Europäischen Union einnehmen, nicht zuletzt in kultureller Hinsicht. Wir sind überzeugt, dass die massive Einflussnahme der USA das Ziel hatte, diese Brückenfunktion auszuschalten. In der EU-Kommission haben sich diejenigen Kräfte durchgesetzt, die die Politik der USA gegen Russland unterstützen. Die Rede des Geschäftsführenden Generalsekretärs des Europäischen Auswärtigen Dienstes, Pierre Vimont, am 14. März dieses Jahres ist insofern eindeutig (EurActiv: „EU shunned from US-Russia meeting on Ukraine“).
Sehr geehrter Herr Präsident, wir bauen darauf, dass Ihre historische Rede im Jahr 2001 im Deutschen Bundestag auch künftig die Grundlage für Ihr Handeln gegenüber der EU und Deutschland bilden wird. Die aktuellen Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Deutschen keine Konfrontation mit der Russischen Föderation wünscht und Verständnis für die russische Reaktion auf die Ereignisse in der Ukraine aufbringt. Wir verkennen nicht die Schwierigkeiten, denen die deutsche Politik als Mitglied der EU und der NATO in Bezug auf Russland ausgesetzt ist, sie sind auch Ihnen bekannt. Zumindest erwarten wir jedoch, dass die Bundesregierung nach dem alten Römischen Rechtsgrundsatz audiatur et altera pars handelt. Dies wurde im Zusammenhang mit der Nachbarschaftspolitik der EU im Fall der Ukraine unterlassen.
Russland hat seine im Zweiten Weltkrieg zu Tode gekommenen 27 Millionen Menschen selbst im Kalten Krieg nicht gegen Deutschland politisch instrumentalisiert. Diese innere Größe allein verdiente eine andere Qualität in den Beziehungen zwischen unseren Ländern. Die Menschen in Deutschland haben hierfür ein feines Gespür: Als sich 1994 die „Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland“ mit einem Auftritt ihres Musikkorps auf dem Platz vor der Bundeskunsthalle in Bonn aus Deutschland verabschiedete, spielten sich bewegende Szenen zwischen den zahlreichen Zuschauern und den Musikern ab. In diesem Zusammenhang fällt uns zu der aktuellen Berichterstattung und Kommentierung der deutschen Medien nur ein treffendes Adjektiv in englischer Sprache ein: disgusting.
Sehr geehrter Herr Präsident, mit unseren bescheidenen Mitteln als einfache Staatsbürger werden wir dazu beitragen, dass die beabsichtigte Spaltung Europas nicht gelingt, sondern die Ideen von Gottfried Wilhelm Leibniz zu neuem Leben erweckt werden. Wir sind überzeugt: nur wenn die Staaten und Völker des eurasischen Doppelkontinents ihre Angelegenheiten miteinander friedlich, respektvoll, kooperativ, auf der Grundlage des Rechtes und ohne Einmischung von außen regeln, wird dies auch auf die übrige Welt ausstrahlen. Wir verstehen Sie in diesem Sinn als Verbündeten.
Für Ihre jetzige, und hoffentlich auch die nächste Amtsperiode wünschen wir Ihnen Kraft, Stehvermögen, Klugheit und Geschick.
Mit vorzüglicher Hochachtung
| Jochen Scholz, Oberstleutnant a.D. Volker Bräutigam, Journalist Wolf Gauer, Filmemacher/Journalist Andreas Hauß, Historiker, Publizist Regine Naeckel, Redakteurin Dr. Ludwig Watzal, Journalist und Redakteur, Bonn Stefan Siegert, Zeichner, Autor Peter Kleinert, Journalist, Dokumentarfilmer, Herausgeber der Neue Rheinische Zeitung Günter Schupp, Rentner Ulrich Sander, Journalist, Bundessprecher der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten Evelyn Hecht-Galinski, Publizistin und Autorin Benjamin Hecht Peter Lommes, Immobilienkfm. Wilfried Rühe, Rentner, Hauptmann a.D. der NVA, Vorsitzender der Gemeinschaft der 13er e.V. Claudia Karas, Aktionsbündnis für einen gerechten Frieden in Palästina, Friedensaktivistin Peter M. Richter, Jurist Antje Richter, Diplombibliothekarin Tilo Schönberg, Herausgeber des Informationsportals 0815-info.com Hartmut Barth-Engelbart, Schriftsteller, Kabarettist, Liedermacher, Historiker Günter Schenk, membre du Collectif Judéo Arabe et Citoyen pour la Palestine, Strasbourg Wolfgang Jung, Herausgeber der LUFTPOST Ulrich Gellermann, Herausgeber der Rationalgalerie Tim Bräutigam, Kundenbetreuer Rainer Rupp, Journalist Winfried Belz, Dipl.-Theologe, Klinikseelsorger i.R. Friedrich Gentzsch, Dipl.-Ing. Architekt Birgit Gentzsch, Lehrerin i.R GEW Harri Grünberg, Vorsitzender des Netzwerkes Cuba, Mitglied des Bundesausschusses der Partei Die Linke Dr. Werner Bollendorf, Historiker, selbst. Kaufmann i.R. Thomas Immanuel Steinberg, Rentner Fritz Reichert, Physiker Dr. Manfred Lotze, Arzt Annette Klepzig, MTA im Ruhestand, Mitglied bei Pax Christi Dr. Dieter Weber, Historiker und Archivar Dr. med. Jens Wagner, Assistenzarzt, IPPNW Johannes Klier, Musiker Ingrid Hacker-Klier, Übersetzerin Norbert Bragoner, Rentner Dr. Albrecht Jebens, Chefredakteur, Lektor und Autor Samy Yildirim, Dipl. Phys. Maria Pauli, Kunsthandwerkerin Kurt Wirth, Dipl.-Kfm./Rentner Elisabeth Woeckel, Theologin, Dozentin i. Brasilien, Syrien, Sri Lanka, i. R. Dr. Dirk-M. Harmsen, Physiker, Leitungskreis Forum Friedensethik (FFE) in der Evangelischen Landeskirche in Baden Flora Erler, Rentnerin Irma Dillmann, Rentnerin Jürgen Rose, Oberstleutnant a. D., Vorstandsmitglied des Arbeitskreises Darmstädter Signal Karl-Heinz Walloch, Dokumentarfilmer René Pauli, Polizeibeamter Esther Thomsen, Diplom-Theologin Prof. Dr. Werner Ruf, Politikwissenschaftler Wolfgang Reinicke-Abel, M.A. phil.päd., Kulturmanager Christine Reinicke, M.A. , Schulleiterin Dr. phil. Tatjana Weber, Diplomlehrerin für Russisch und Geschichte Erasmus Schöfer, ‚Schriftsteller, Köln Peter Bautsch, Rentner Gudrun Rafeld, Rentnerin Dr. Izzeddin Musa, Diplomgeologe i.R., Vorsitzender der Gesellschaft zur Humanitären Unterstützung der Palästinenser e.V. Dr.-Ing. Dietrich Schulze, Beiratsmitglied NaturwissenschaftlerInnen-Friedensinitiative Tobias Ganietz, Zimmerer Hans Christange, Diplom-Jurist, Rentner, Partei DIE LINKE Prof. Dr. Frank-Rainer Schurich, Publizist Dr. Hassan Swelim, Physiker Alexander Bese, Krankenpfleger Olga Bese Betriebswirtin Frank Skischus, Bundesausschuss Friedensratschlag, Kassel Renate Schoof, Schriftstellerin Ursula Schleier, Ärztin i.R. Thomas Gotterbarm, Med. Dokumentar/Übersetzer Rudolf Reddig, Historiker Wolfgang Behr, Kartograf Dr. George Alfred Kouchakji , Retired Medical Microbiologist Frank Skischus, Bundesausschuss Friedensratschlag, Kassel Maria von Choltitz, Oberstudienrätin a.D., Bündnis90/Die Grünen,Tochter des Eroberers der Krim und des Retters von Paris vor der Zerstörung durch Hitler Dr. Wolfgang Bittner, Schriftsteller Dietrich Schulze, Dr. Almuth Benzel, Karin Hamacher, Volker O´Barden, Tobias Gdanietz-Zimmerer, Dr. Bernd Bornemann Gerhard Duemchen, Pfr. i.r. Ole Chmilewski Heinz Brüggemann Günther Wilke, Journalist Marianne Wilke Erica Warncke Marlen Goischke, Rentner Maaten Slooves, Rentner Wolfram Jasker Irmgard Jasker Helga Meyer Brigitte v. Winterfeld, Rentnerin Rainer Mehl, Rentner Gesa Metzger Inge Lüers Brigitte Queck, Dipl.Staatswissenschaftlerin Außenpolitik, Potsdam Jessica Stiller Andreas Johannes Berchtold, Rentner, Wuppertal Nikola Zivkovic, Berlin, serbischer Schriftsteller und deutscher Journalist Andre Heider, Softwareentwicker, Braunschweig Petra Kielmeyer, KMP Consulting, Bornheim Peer Angrick, Studienrat, Weißenfels |
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- Kuddel™ schreibt am 09.04.2014 13:13
Der offene Brief ist noch immer ein Thema in den russischen Medien und Jochen Scholz ein gefragter Interview-Partner. Auf unserer Startseite ist ab sofort auch ein Video mit Russia Today online.
- Kuddel™ schreibt am 09.04.2014 12:45
Moin Moin, das geht durchaus! Dazu einfach eine Mail (Adresse finden Sie im Impressum) an mich senden. Text: „Ich möchte den offenen Brief noch nachträglich unterzeichnen – Vollständiger Name, Beruf, Wohnort„.Was nicht geht: die Daten von Freunden, Bekannten und/oder Arbeitskollegen gleich mit angeben. Das muss schon jeder selbst machen!
- Marlene_Tiger schreibt am 09.04.2014 12:25
Hallo,
es wurde gesagt, daß man hier den Brief an Putin nachträglich unterschreiben kann, ich möchte dies tun, wie geht das? - Kuddel™ schreibt am 31.03.2014 12:26
Ria Novosti hat den Brief veröffentlicht!
- Kuddel™ schreibt am 28.03.2014 15:21
AntiKrieg.tv hat unseren Brief (in EigenRegie) vertont! Klasse!
DANKESCHÖN!!!
- .
- .
Hübsch.
Unterwürfigkeit ist aber auch hier fehl am Platz – aber halt politisch korrekt.
Es lebe der erfolgreich geformte Deutsche – der mit der Nizerschen Hirndelle (Morbus Nizer).
Das Beste ist das Foto mit dem Logensack bei Putin.
Wie dieses Subjekt seine Finger hält.
Ein Ekelkader.
Und Putin sieht und weiß das.
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@Vollidiot,
die Unterwürfigkeit und bescheidenen Schmeicheleien nehme ich auch wahr. Ein bißchen Fremdschämen war beim Lesen auch dabei.
Ich möchte die Absicht der Verfasser um nichts schmälern noch herab würdigen, aber mich erstaunt doch ein Widerspruch:
Die Verfasser geben sich als aufgeweckte Beobachter mit politischen Durchblick und bezeichnen sich selbst als deutsche Staatsbürger.
Nun ist es aber so, dass kein Dokument existiert, welches einen Deutschen als Staatsangehöriger eines Staates Namens Deutschland dokumentiert.
Der sogenannte Reisepass und der Personalausweis sind nicht hoheitliche Staatsdokumente eines Staates zur Staatsangehörigkeit,
sondern Ausweise der BRD (GmbH), welche für die Bevölkerung einen Staat betrügerisch simuliert.
Putin weiß das, allerdings und ganz offensichtlich nicht die Verfasser und Unterzeichnenden.
Deshalb wirkt der Brief auf mich eher naiv.
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@ Lo Cypher
Du schreibst:
*Putin weiß das, allerdings und ganz offensichtlich nicht die Verfasser und Unterzeichnenden.
Deshalb wirkt der Brief auf mich eher naiv.*
Ja, das kann ich auch gut so sehen, und ich habe mir überlegt, w i e hätte ich denn geschrieben?
Nun, ich habe n i c h t geschrieben.
Für mich aus gutem Grunde.
Dennoch kann mich das bewegen, wenn Menschen aus D tatsächlich initiativ werden und sowas schreiben.
Vielleicht sind die gar nicht sooo naiv, sondern beginnen halt auf der alleräußersten diplomatischen Plattebene,
damit überhaupt was gehen könnte.
Wenn sie nicht naiv sind, dann war die Handlung für mich bewundernswert, da noch nicht alles „Material“ verfeuert wurde.
Wenn sie naiv sind, dann ist es eventuell ein Dummdeppendoofbunselversuc und kann zum Aufwachen beitragen..
Unsere Gedanken, auch dazu, schaffen das Weitere, immer wieder und immer wieder neu. 🙂
p.s. Dein Name gefällt mir sehr. Es wird eigentlich gar nicht oder fast nicht gewußt, wer hinter diesen Lauten steckt, danke.
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„Nun ist es aber so, dass kein Dokument existiert, welches einen Deutschen als Staatsangehöriger eines Staates Namens Deutschland dokumentiert.“
Das entspricht aber nicht den Tatsachen.
Das Dokument ist die Verfassung des deutschen Reiches vom 28. März 1849.
Ich Bitte das kleine „d“ zu beachten, sonst wird es mit dem „Deutschen Reich“ verwechselt, also dem Militärbündnis von 1871, das lediglich ein derivatives, während doch Deutschland ein originäres Völkerrechtssubjekt ist.
siehe:
Reichsgesetzblatt 16tes Stück Ausgegeben Frankfurt am Main, den 28. April 1849 „Verfassung des deutschen Reiches“ vom 28. März 1849
Abschnitt I. Artikel I. § 1 „deutsches Reich“ in Verbindung mit Artikel I. § 4 und Abschnitt II. Artikel I. § 6 „Deutschland“.
Völkerrechtlich Bin Ich Staatsangehöriger von Deutschland. Meine Staatsangehörigkeit ist Deutschland.
Und da es kein anderes originäres Völkerrechtssubjekt als dieses Deutschland gibt, bedarf es keiner weiteren Dokumente, sondern nur des Wissens um dieses Dokument. Denn wenn ich behaupte, dass ich Staatsangehöriger von Deutschland Bin, muss mir juristisch vor einem öffentlichen Gericht bewiesen werden, dass dem nicht so ist. Ohne weitere Dokumentation wird meine Behauptung von allen Gerichten bei denen ich zur Zeit Klagen anhängig habe, als Tatsache – auch im rechtlichen (juristischen) Sinn und nach den Gesetzen (Lex) – anerkannt. Darüber hinaus wird anerkannt, dass ich als Mensch und nicht als Person, schon gar nicht als „Natürliche“ Person nach § 1 BGB klage!
Bedauerlich ist, dass die meisten Menschen „Natürliche“ Person für das gleiche, ja sogar DASSELBE halten, wie den Menschen!!!
Der IMMATERIELLE Schein, wird für das materielle Sein gehalten! Meine Fresse. Meine Fresse. DEUTSCH im Jahre des Herrn Anno Domini 2014!
Das Finstere Mittelalter war eitler Sonnenschein dagegen!
Mehr zum Thema:
http://www.volksbetrug.net/forum/viewtopic.php?f=121&t=12356&sid=d4dd374446eb9174269e492d84882776&start=50
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Auch dieser offene Brief an Gauck ist lesenswert, auch die Kommentare -> die eigentlich ganz besonders:
https://morbusignorantia.wordpress.com/2014/04/09/brief-an-gauck/
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Danke, Bibi, für diesen link.
mehr und mehr merke ich, wie ein hi und da archaisch aufkommender Zorn sich in mir m i l d e r t durch das Wahrnehmen,
dass wir Viele sind und einen absolut langen Atem haben.
Die Inkarnationen, die vielen, haben sich gelohnt, wir haben gelernt und lernen weiterhin.
Wenn Du was weiterführendes entdeckst, immer hier ablegen, ich kanns gebrauchen.
Die Herren hier wissen ja viel, für die ist es vielleicht nicht so wichtig
Aber eventuell kann mir jemand mit guten Vermittlungen weiterhelfen zum Thema „Rosenkriege“ in England.
Danke im Voraus
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Das mache ich gerne, liebe Petra! *umärmel*
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Ich frage mich, was die Zielstellung dieses „offenen Briefes“ gewesen sein mag. Erstmal natürlich zu zeigen, daß es hier Menschen gibt, die anders denken als die offizielle Propganda – das ist in Ordnung.
Auf der Ebene dahinter zeigt der Brief, wie schon von euch kommentiert, daß die Einwohner dieses Landes noch immer in ihrer devoten Untertanenhaltung verharren – selbst-bewußte Menschen würden anders schreiben – „seine Exzellenz“ wird das wohl bemerkt haben.
Noch eine Ebene dahinter zeigt sich, daß diese Menschen überhaupt keinen Durchblick durch die gegenwärtigen „politischen Realitäten“ in dieser Welt haben – was bei einigen „Elitenangehörigen“ (nach eigenem Verständnis) schon sehr tief blicken läßt – und beim Adressaten wohl kaum ein gutes Gefühl hinterläßt.
Die dahinter liegende spirituelle Ebene will ich da gar nicht beleuchten… – kann jede/r selbst tun.
Ob es wohl eine gute Idee war, diesen Brief zu schreiben? Ick weeß nich…
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Lieber luckyhans,
langsam bekomme ich ein Gefühl dafür, dass wir hier auf der Erde als Menschen in s e h r verschiedenen Realitäts e b e n e n leben.
Parallel neben/über/unter/in einander.
Es sind nicht nur Worte, wenn wir sagen „der lebt ja inner völlig anderen Welt als ich“ als Beispiel.
Das- vermute ich immer stärker- gilt es jetzt zu realisieren.
Wir leben in/auf verschiedenen Schwingungsebenen, also ne Oktave höher oder tiefer oder nur ne Terz oder ne Sekunde(!welche Spannung!) oder eben eine Septime (auch ne neue Harmonie).
Über dieses Bild fällt es m i r leichter, die Handlungen oder Denkweisen anderer Mitbewohner dieses Planeten als ihren jeweiligen Ausdruck stehenlassen zu können.
Du schreibst:
*Ob es wohl eine gute Idee war, diesen Brief zu schreiben? Ick weeß nich…*
Warum soll es keine gute Idee gewesen sein?
Können wir immer alles im Voraus wissen, ob es gut oder schlecht ist?
was die deutschen machen…..machen se nix, is gut/schlecht……machen se was ……is gut/schlecht….
so ist das eben mit dene menschen…….
Ebene wechseln und schauen…….
l
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@ PvH:
Ja, nur sind wir es noch nicht gewohnt, auch immer bei allem was wir TUN (denken, reden, wollen, handeln) diese verschiedenen Ebenen zu betrachten, BEVOR wir dies oder jenes TUN.
Kann wohl auch nur unser sog. „Unter“- d.h. Über-Bewußtsein leisten, weil der damit verbundene Aufwand sehr beachtlich ist.
Sollten wir also unser Über-Bewußtsein sensibilisieren dafür? Oder kommt das „von allein“? Zeefix, wieder nur Fragen… 😉
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@lucky
also ich „befrage“ eigentlich nur „mich“, was auch immer das heisst.
Ja, klar, ich hab einen Haufen Lebenserfahrungen und auch sowas, was man Menschenkenntnis nennt.
Und genau das sagt mir, was für m i c h in den jeweiligen Momenten „richtig“ ist zu tun.
Gehört irgendetwas noch in mein Lernprogramm, könnte es sein, dass ich (aus Sicht eines anderen) einen „Fehler“ mache, der aber keiner ist, wenn ich es nach „bestem Wissen und Gewissen“ tue.
An den Folgen kann ich dann was erkennen, z.B. weiter so oder eben anders machen.
Handlungsantrieb ist die Sinngebung, also: welchen Sinn gebe ich der Sache….(den Sinn gebe nämlich ich!!!)
Einziger Indikator ist der „Wohlfühlaspekt“.
Fühle ich mich wohler damit, Dir hier jetzt auf Deine Zeilen zu antworten oder was anderes zu machen.
Fühle ich mich wohler damit , an Putin einen Brief zu schreiben oder habe ich in meinem Leben mit solchen Handlungen Erfahrungen gemacht, die mich anders handeln lassen.
Mit welchen Handlungen habe ich die größten Erfolge erzielt? Oder mit welchen eigenen „Methoden“ (nicht Rezepte!)
Da ich erfolgreich sein will und es auch bin, habe ich im Laufe des Lebens m e i n e n Weg entwickelt.
Dein letzter Satz:
*Sollten wir also unser Über-Bewußtsein sensibilisieren dafür? Oder kommt das “von allein”? Zeefix, wieder nur Fragen…*
Falls das Fragen an mich sein sollten, kann ich Dir halt nur meine Antworten geben.
Solltest Du Deine Antworten wissen wollen, so könntest Du diese Fragen ja Dir stellen 🙂
Meine Antworten sind eigentlich oben schon gegeben.
Zur Wahrnehmung der Wohlfühlgeschichte gehört eben das Wahrnehmen (Fühlen),
was zu meinem Wohl wohl führen könnte ;), also sensibilisieren.
Dass bei uns „Erwachsenen“ noch irgendwas „von alleine“ kommen könnte, glaube ich schon,
allerdings sind das vermutlich wieder die bekannten Geschichten: träger, fauler, sturer
anderes hat wieder was mit wollen, entscheiden,beabsichtigen zu tun….
Zeefix, wieder nur Fragen!!!!
Freu Dich:
Wenn die Frage da ist, steht die Antwort schon im Türrahmen! (P.v.H.)
Bis denne……
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@Lucky
Jeder tut, was er tun kann.
X schreibt diesen, Y jenen Brief.
Es ist dir und mir unbenommen, einen Brief in deinem / meinem Sinne zu verfassen.
🙂
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@ PvH:
„Zum Fehler wird der Irrtum erst, wenn wir nicht bereit sind, diesen zu korrigieren.“
„Jede Frage enthält schon die Antwort.“
Klug reden und schreiben ist leicht. Klug handeln nicht ganz so… lassen wir uns führen… auf daß uns wohl sei – danke.
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@ thomram:
Danke – ich habe in meinem Leben schon recht viele Briefe geschrieben – meine „besten“ an jene Menschen, die ich am besten gekannt habe.
„Seine Exzellenz“ ist für mich erstmal ein gewiefter Machtpolitiker – da ich jedoch bezüglich seiner Spiritualität keinerlei Kenntnis habe, würde ich wohl nur im Notfalle einen Brief an ihn schreiben – dieser würde immer auf Ebene 1-3 stecken bleiben (müssen) – und damit wenig bewegen können…
Aber natürlich: „des Menschen Wille ist sein Himmelreich“ – jeder gehe seinen Weg und tue das, was er/sie zu jedem Zeitpunkt für richtig hält… 😉
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@*Lucky* 12/04/2014 um 06:22:
„Sollten wir also unser Über-Bewußtsein sensibilisieren dafür? Oder kommt das “von allein”? Zeefix, wieder nur Fragen… 😉 “
😉
Das „kommt“ von ganz alleine, wenn Du anfängst, *es* ERNST zu nehmen.
*es*: Das Nach-Innen-Horchen, Nach-Denken, Sehnen, Ahnen, Hören, Fühlen … Reden.
Da, wo *es* Dir „bitter-ernst“ wird, fängt *es* an, Wirkung zu zeigen, zu aller-erst IN Dir selber.
und UR-plötzlich, OHNE Vor-Warnung, schmerzt Dich die GeH-Danken-Losig-keit anderer.
Ihre Lieb-Losigkeit dem Leben gegen-über tut DIR selber weh und Du fängst an, „WAHR-HAFTIG“ zu denken und zu reden.
Du vermeidest das Negativ-Geschwätze und suchst ganz leise nach dem Licht-Blick in Deiner eigenen Sicht-Weise.
Dieses *Morgen-Rot* ist der-artig berauschend schön, daß Du es immer wieder suchst, um Deine Seele daran zu erfreuen… 😉
*JaH !* *es* kommt gaaanz „von alleine“und dann … fängt *es* in Dir selber zu leuchten an !
So in und mit Deinen UR-Eigenen Lebens-Farben, die die *Ganze Schöne Scheue Schöpfung* in sich tragen…
*Jeden Morgen geht die Sonne auf, in der Wälder wundersamer Runde, und die Schöne Scheue Schöpfer-Stunde, jeden Morgen nimmt sie ihren Lauf … !*
*JaH!*
Die Ganze Schöpfung war Gesang …über-lebens-lang !!! 😉
–
Aber verletzlich wirst Du auf diesem Weg, doch diese Ver-Letzungs-Empfindungen zeigen Dir ja nur, Du bist genau auf der richtigen Spur !!!
-Ansonsten würdest Du *es* ja auch gar nicht WAHR-NEHMEN können.-
und:
So sei denn gewiß, Du brauchst für diesen „Apfel“ auch ein starkes Gebiß !
*Glück-Auf!* 😀
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Lieber Luckyhans,
danke für Dein Antworten.
Nein, klug reden und schreiben ist keinesfalls leicht…..
Vielleicht für andere….
Für mich ist „klug“ reden und schreiben durchaus Handeln bzw. TUN.
Es tut mir leid, Dich nicht erreicht zu haben.
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Liebe Petra von Haldem,
Danke…:)
Ich habe mich auch gefragt, wie würde ich schreiben, wenn ich es täte. Ich sollte mir vorher im Klaren sein, mit wem ich es zu tun habe, bevor ich den Brief verfasse!
Nun, ich habe da so meine Vorstellungen…:)
Und ganz bestimmt ist ein Aspekt dabei, auf den Du ebenfalls Wert legst: Der Wohlfühlaspekt.
Das erinnert mich an persönliche Integrität. 🙂
Ein weiterer Aspekt: Die Realitätsebene.
Wie tickt ein Mensch? Wenn ich verstehe wie, dann kann ich mich ihm besser verständlich machen.
Sein Interesse zu wecken ist allemal besser, als sich um seine Gunst zu bemühen.
Wenn ich Putin einen Brief schreiben würde, dann müßte ich ihn vorher „studieren“.
Es ist sehr interessant für mich, eine sprechende Personzu beobachten. Mit welcher Gestik und Mimik sie ihre Worte begleitet. Welchen Ausdruck haben die Augen, wo schauen sie hin, wenn eine Schlüsselaussage gemacht wird.
Naja, usw… 🙂
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Tja, um aber Putin studieren zu können, muss aber erst einmal verstanden werden, dass wir hier in einer anderen mentalen Welt leben, die vom Imperialen Monetarismus = immer (Geld)SCHULDEN – Verschulden – Zinsen durchdrungen ist.
Die Denk- und Vorstellungswelt der Orthodoxie beruht aber auf einer anderen „Matrix“ und daher gebiert sie ganz andere Paradigmen, die uns hier zwar ähnlich erscheinen, wie die eigenen, aber grundverschieden sind.
Und bei allem ist zu beachten, dass der „Westen“ – das sogenannte „christliche“ Abendland – weder das Wesen noch das Sklaventum selbst überwunden hat und da ist uns der „Osten“ um bestimmt 200 Jahre voraus.
Der Brief an Putin wird ein sanftmütiges Lächeln bei ihm auslösen.
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@jauhuchanam,
„Der Brief an Putin wird ein sanftmütiges Lächeln bei ihm auslösen.“
…da hat sich mein Studium ja schon bewährt…..:). Er hat Humor.
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ES GEHT UM DAS LÄCHELN WAS UNS VERBINDET 27 MILLIONEN TOTE SIND GENUG, DENEN MAN DAS LÄCHELN GESTÖHLEN HAT FÜR DEN WAHNSINN EINIGER ALTER MÄNNER,
ODER WAR HITLER NICHT AUCH NUR EIN WERKZEUG WIE NAPOLEON UM DEN OSTEN ZU EROBERN,
UND EINEN MENSCHEN EROBERN WIR NUR MIT EINEM LÄCHELN WAS WIR IM SCHENKEN,
UND DAS SCHEINT DEN EHR-GEIZIGEN ZU FEHLEN –
UND DESHALB IST KRIEG WANN WERDEN WIR AUFSTEHEN UND
OSTERN FEIERN MIT EINEM LÄCHELN FÜR EINE MAMMONFREIE WELT?
ALSO WER SCHENKT – LEBET IM ÜBERFLUSS WER HABEN WILL IM KRIEG-
KRIEGT ER ES ODER NICHT; SEIN LÄCHELN IST ERFROREN
FROHE OSTERN 2014
Axel – Valentin
http://quer-denken.tv/index.php/409-offener-brief-an-putin
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Христос воскресе
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hat mir bitte jemand die Email Adresse von:
Hans-Joachim Müller
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@sam
frag doch mal in einer aktuellen Kommentarmöglichkeit nach, z.B. beim neuesten Denkwerk auf der Tube………….
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@petravonhaldem
in den Videos sagt Hans-Joachim Müller er beantworte Emails
habe nirgends Kontaktiermöglichkeiten gefunden
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@sam
dann schreib doch einen Kommentar mit der dringenden Bitte um Kontaktmöglichkeiten 🙂
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@petravonhaldem
hast du schon mal gesehen wie viele Kommentare da pausenlos rein fliessen
unmöglich da was heraus zu picken
gibt es irgendeine Webseite von Hans-Joachim Müller
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https://vk.com/hansjoachim
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vielen dank @ Renate Schönig
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@ Renate Schönig
Registrierung funktioniert nicht – kein Bestätigung code
um den vk.com support anzuschreiben muss man sich aber registrieren
Catch 22 gibts scheinbar auch in Russland
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