Heute hat’s Sandmännchen noch mehr umgehauen, als es mir eben dette Sandportiönchen in die Augen streuen wollte und ich ihm sagte, es soll vorher kurz ma auf den Besucherzähler kucken.
1200 Leute. 2200 Seiten angeklickert. Putins Ansagen 800 mal. Craigs Ansagen 500 mal.
Das ist ein Peak wird wieder runtersausen. Aber mal in der Höhenluft eines A Bloges zu sein, ist schon was für son Land Ei Sandimannli.
Jut Nacht, lieb Leser.
Ach, für den, der’s nicht weiss, ich bin immer voraus, Stunden voraus.
Hallo Sandmännli,
meine Fresse, meine Fresse, das is ja Spitze, was Du da mitteilst, das nehmen wir alle hier persönlich!!!
Und bitte entschuldige meinen derben Textbeginn, aber das habe ich hier schon gelernt. (und hier kannste viel lernen, sach ich Dir!)
Ist wohl ein Gemütsausdruck und ich fand ihn grad passend.
Mönsch Sandmännchen,
ich werde mir mal die Zeit nehmen und alle Deine Mitteilungen lesen, scheinen ja interessante Resümees dabei zu sein.
Also streu schön Deine Körnli…
bis bald hier bei uns.
freu mich
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@Peti
Sandmännchen tarnt seine Eitelkeit, indem es alte Erfolgserlebnisse immer mal löscht.
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Echt?? A-Promi B-Promi sozusagen……Ich hätt noch ein paar echt gute Weisheiten, vielleicht wollen das die Leute auch lesen….. soll ich?
O.K. hier ist einer ……
Die Hummel wiegt 4,8 g. Sie hat eine Flügelfläche von 1,45 cm2 bei einem Flächenwinkel von 6°. Nach den Gesetzen der Aerodynamik kann die Hummel nicht fliegen. Aber die Hummel weiß das nicht.”
Namaste
Tula
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Brücke
Genau so, darum konnte Ikarus fliegen.
Er wog 63000g, die Flügelfläche betrug 18256cm² bei einem Flächenwinkel von ca 11°.
Dabei waren seine Arme außergewöhnlich muskulös und seine Beine sehr fein ausgebildet.
(Aus dem Archiv des Heraklith)
Vollidiot gV
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Ja, Brücke.
Entweder sind die Gesetze der Aerodynamik falsch, oder die gscheiten Flugonauten wenden die vielleicht richtigen Gesetze nicht richtig an, heisst, die Flugonauten haben die Bewegung der Flügel der Hummel (auch der Bienen und Fliegen und Libellen) nicht richtig analysiert. Weder machen diese Kunstflieger Segelflug mit steifen Flügeln, noch machen sie mit den Flügeln auf und ab. Es dürften Kreiselbewegungen sein, welche die selber verursachten Ströme durch Gegenbewegungen ausnutzen. Ich habs nicht studiert, aber ich habs ein bisschen erlebt beim genauen Kucken bei guten Crawl Schwimmern.
Die ziehen ihren Arm / ihre Hand auch nicht wie einen Hebelarm durchs Wasser, sondern sie machen mit der Hand auf der Rundbahn eine Hin- und Herbewegungen, äh, nicht ganz leicht, das mit Worten treffend zu beschreiben.
Ich möchte meinen, deine Hummel macht mit ihren Flügeln Aehnliches.
Wer von euch weiss, wieviele Flügel eine Hummel, eine Biene, eine Fliege hat?
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Natürlich zwei…. 😉
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Jaja Vollidiot aber Ikarus war dann doch zu schlau, er wusste eben zu viel….. 🙂
Und wieder landen wir beim Verstand, das darf doch nicht wahr sein 😉 , der Verstand muss überwunden werden, dann kann wahres Wissen fließen.
Tja irgendwie muss da schon was Wahres dran sein, an dieser Verstandsache kommt man einfach nicht vorbei….. 🙄
Namaste
Tula
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Das Rad und die Drehbewegung dominieren unsere heutige Technik – in der Natur gibt es sowas aber gar nicht, weil ein drehendes Teil nicht „natürlich“ versorgt werden kann. Zwar gibt es Gelenkkonstruktionen, welche auch Drehbewegungen ermöglichen (Schulter etc.), aber nie ganz 360°.
Somit werden sich technische Lösungen IMMER von der Natur und ihren Gesetzen unterscheiden MÜSSEN.
Wie sagte der österreichische Förster Viktor Schauberger: „Wir müssen die Natur kapieren – und dann kopieren.“ – Davon ist unsere heutige Technik Lichtjahre entfernt – ist aber „reiner Zufall“… 😉
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