Wenn Du die Welt verändern willst, liebe und achte ein Kind !*
12.12.2013
Wenn Du die Welt verändern willst, liebe ein Kind.
Sieh sein Klein-Sein an als ein Geschenk.
Einmalig und kostbar.
Schutz-bedürftig und Eigen-Artig.
Lerne dabei selber zu lieben wie ein Kind:
einfach, ehrlich und schlicht, offen und bloß,
bedingungs-los.
Voll funkelndem Lebens-Ent-Decker-Willen.
Kleine Kinder sind ehrlich, sie können und wollen noch nicht lügen,
es ist ihnen einfach zu kompliziert.
Das Sprich-Wort: „Lügen haben kurze Beine“ hat nichts mit ihrer Größe zu tun.
„Ver/ein-gebunden“ und „Um-ZU“-dressiert werden Kinder erst später.
Wenn Du die Welt verändern willst, achte Dein Kind.
Sage immer wieder „JaH !“ zu ihm, auch wenn Du es (noch) nicht so ganz verstehst.
Lerne und übe, mit SEINEN Augen zu sehen, das wird ihm helfen,
sicher über die Straße zu gehen.
Bücke Dich in der Auto-Lücke und sieh die Straße und die Vorbei-Raser aus SEINER Sicht.
Mehr brauch das Verständnis an dieser Stelle wohl nicht.
Wenn Du die Welt verändern willst, spiele mit Deinem Kind.
Spiele, ohne siegen zu wollen.
Spiegele ihm dabei Deine Sicht, mehr nicht.
Es lernt von alleine einfach am besten das, was es will.
Wenn Du die Welt verändern willst, singe mit Deinem Kind.
Höre auf SEINE Töne, laß sie in Dir selber wi(e)der-klingen und ver-stärke so sein Singen.
Mache ihm Mut, sich selber Töne zu ent-locken
und bleib dabei nicht in Deinem Sessel nur hocken,
hüpfe und springe in Gedanken dann mit.
Wenn Du die Welt verändern willst, male mit Deinem Kind.
Lerne zu staunen , wie ERSTAUNLICH seine Gedanken-Verbindungen oft sind.
Höre ihm in aller Ruh dabei aufmerksam zu
und frage nach dem, was Du noch nicht verstehst.
Du wirst dabei lernen, die „Welt“ wieder
mit ganz anderen Augen zu sehen.
Wenn Du die Welt verändern willst, lobe Dein Kind.
Ent-decke in ihm MEHR als „nur“ ein Kind.
Mache ihm Mut,
die Welt zu ver-ändern, und sei es auch nur an ihren Rändern.
Halte in ihm das Hoffen offen : Alles wird gut !
Führe es immer wieder dahin, zu sehen : Alles hat seinen Sinn !
Und wenn nicht jetzt, dann sicher irgendwann später.
Sei Deinem Kind immer wieder ein Vor-Bild-Täter.
Wenn Du die Welt verändern willst, nimm das Werden Deines Kindes in die eigene Hand.
Eigentlich seid Ihr doch wirklich sehr nahe verwandt. ![]()
Hebe es in Deinen Armen auf, laß Deinen Ge(H)-Fühlen dabei freien Lauf,
lächele ihm ins Gesicht und laß es Deinem Herzen ganz nahe sein.
Du wirst sehen, es lädt Dich dabei zu sich selber ein.
Wenn Du die Welt verändern willst, beschenke (D)ein Kind.
Bring ihm das Schönste, was Du ihm zu geben hast,
schenke ihm möglichst oft Deine un-geteilte Zu-Neigung und Deine Zeit,
lächele ihm immer wieder aus vollem ehrlichen Herzen entgegen,
auch wenn es gerade in die Pfütze fiel und vor Matsch nur so trieft
oder die Hosen mal wieder völlig ruiniert hat,
wenn es die Suppe verschüttet vor lauter Ent-Deckungs-Freude
– oder aus Zorn …
So schnell wird kein Messer-und Gabel-Bewußt-Sein geborn.
Wenn Du die Welt verändern willst, liebe Dein Kind.
Wehre allen, die gegen es sind, die von ihm Ver-Halt(ung)en fordern.
Sei Deinem Kind Anker im Sturm oder ein „TRUTZENDER TURM“.
Halte Herz und Arme weit offen für seinen Glauben und all sein Hoffen,
bei und in DIR willkommen zu sein.
Lade es ein.
Wenn Du die Welt verändern willst, suche und ent-decke das Kind in DIR.
Männer haben es da vielleicht etwas „leichter“ ;).
Frauen tragen es so meist „von Natur“ aus in sich. ![]()
Nach JvN: Wenn IHR nicht werdet wie die Kinder, könnt IHR das Himmel-Reich nicht sehen. Darum :
„Werdet wie die Kinder !“
Klar schlicht und wahr.
*
*
*
*Werdet wie die Kinder!*
Nur, WER bringt HEUTE schon/noch den Mut dazu auf ?
Liebe heißt Leben
Licht-Funken schlicht und rein weiter-geben.
Mehr nicht. 😉
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Damit ist aber nicht gemeint, daß wir so werden sollen wie unsere Kids heut-, gestern- oder morgenzutage.
Jedes ein Smartfohn vor de Nese.
Das ist übertragend gemeint – so wie die Geschichte mit dem Nadelöhr in dem ein Kamel feststeckt.
Oder: keiner kommt zum Vater, denn durch m-ich.
Die Zeugen Jehovas nehmen das wörtlich und verwenden immer größere Nähnadeln und sind ja auf dem besten Weg Kinder zu werden – aber nicht im Geiste – eher unter dem ZK der ZJ in den USA.
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Klaaa Voll*Y*, das funkt-ion-iert doch nua WENN (noch?) OHNE „HÄNDY“…
da sind doch dann mindestens beide „Hände“ gebunden an son“Hör-Seh-Teilchen“…
also: frü-früh
Ein bekannter Bekannter führte vor einiger Zeit üba-stHolz die „HHH“(Händy-Hand-Habung)-Künste seines kleinen Sohnes vor…
Laufen und Sprechen“ging“noch nicht, aba Händy-Tippen … !!! So lerne er schon möglichst früh, er-folg-reich zu lernen und zu werden …
Tja,so sind ÄlterEn eben … GOOD-sei-Dank!!! aba nicht alle !!!
–
Was JvN wohl zu dieser Ver-Blödungs-Fremd-Hörigkeit gesagt hätte …?
-oder HAT er etwa ?!?
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*Erst wenn …*
Erst wenn
das Ego aufhört
nur um sich selbst zu kreisen
kann die Liebe auf das Licht hinweisen
Erst wenn
das Ego kapituliert
kann es mehr gewinnen
als es jetzt noch verliert.
Erst wenn
das Ego zerbricht
öffnet sich sein Inneres
einfallendem Licht.
Erst wenn
das Ego dann schweigt
und sich vor der Liebe verneigt
gewinnen beide an Stärke
Darum , liebes Ego,
gehe mit Liebe zu Werke !
Und der Ego-Gestank verschwindet
wenn sich die Liebe
mit ihm duftig blühend verbindet
Wer immer nur sein Ego behütet
sieht und merkt nicht,
daß dahinter noch was ganz anderes wütet
Er ist auf dem Holz-Weg
aber auch DER geht einmal zu Ende
und dann
DANN
kommt endlich die Wende !
…
*JaH !*
😉
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Wenn sich JvN (nicht JVA) ausgelassen hat, dann nur in Ausnahmen negativistiv, z.B. als er im übertragenen Sinne die Monetenschacherer aus dem Tempel gescheucht hat.
Das war weniger den damals sich keines Vergehens bewußten Wechslern geschuldet, sondern mehr als Hinweis für den Tempel in einem Jeden.
Halt Dein Herz/Tempel rein von diesem leicht von Satansknechten anfressbaren Körper- und Seelenteil.
Denn es gibt ein Vor-JvN und ein Nach-JvN. Ab jetzt ist dieser Anfraß nur die Sache eines Jeden für sich alleine.
Die heutigen Religionsverschmierer verschmieren das gerne – dieses Vor und Nach.
JvH hat nicht verblödet, sich nur seine Bildersprache geschaffen.
Verblödet haben auch noch nicht seine Jünger.
Aber dann wurden die Fraßwerkzeuge an den Herzen aktiv.
Für JvN IST Fremdhörigkeit No Go Area. Gut – gell.
Vorwärts geht es nur mit dem Nach.
Und Rückwärts – logo – mit dem Vor.
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😉
… UM-Zu-UM-Interpretentiertes…
genauso ähnlich wie die „Joch-auf-sich-nehmen-Forderung“…
Joch 1: Ochsen-Zug-Joch … Klaglos ziehen/tragen, denn „es sei ja schließlich doch nur so leicht …
Joch 2: (Acker-)Land-Über-Nahme-Auftrag zum Leben(s-Mittel-Erwerb)… und das dann mit Herz und Hand be-bauen…Herz-Land.
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So is eppe dees.
Das Joch uminterpretatieren – nicht Plage neeeee – Schangse isset.
Denn vollen Becher mit Genuß, aber gaaaaaaaaaaaaanz langsam austrinken.
Und dabei das Ziel nicht aus den Augen verlieren – so man es zum festen Punkte hat, den man ja braucht um die Welt aus den Angeln zum Heben – Punkt.
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😉 Pro-sit ! 😉
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….Die wahre Kraft in mir entfaltet sich jetzt,
…ich ehre und achte meine Ahnen
… ich öffne mich für die Christusenergie
und erzeuge Wunder ….
Dank an Sandra Fabijenna
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Es ist keineswegs von mir, obwohl es recht gut ist 😉 🙂 :):
*
Herr, setze dem Überfluss Grenzen
und lasse die Grenzen überflüssig werden.
Lasse die Leute kein falsches Geld machen,
aber auch das Geld keine falschen Leute.
Nimm den Ehefrauen das letzte Wort
und erinnere die Männer an ihr erstes.
Schenke unseren Freunden mehr Wahrheit
und der Wahrheit mehr Freunde.
Bessere solche Beamten, Geschäfts- und Arbeitsleute,
die wohl tätig, aber nicht wohltätig sind.
Gib den Regierenden ein besseres Deutsch
und den Deutschen eine bessere Regierung.
Herr, sorge dafür, dass wir in den Himmel kommen – aber nicht sofort.
Amen und herzliche Grüsse
p.s.:
Wie bestellt ein Buddhist ein Sandwich? Ganz einfach: „Eins mit Allem!“
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GeH!
Übe!
Liebe!
*JaH!*
@Gravi:
*JaH!*
. 😉 .
…dann beginnen die *Wunder* IN Dir an zu leuchtn … 😉
… dann beginnst Du selber voller Freude an zu staunen und wider-zu-leuchten…
*JaH!*
. 😉 .
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