Ich möchte auf das 1,5 Hektaren Projekt von Weda Eysia hinweisen. Die Projektträger stellen sich auf ihrer Website mit vertrauen erweckenden Worten vor:
thom ram feb2014
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Herzlich Willkommen auf der Weda Elysia Webseite

Unsere große Vision ist eine autarke Siedlung von 150 Hektar Land, mit 100 und mehr Familienlandsitzen. Inspiriert wurde dieser Traum durch die Anastasía-Buchreihe von Wladímir Megre. Hier im schönen Ostharz-Vorland werden wir in dieser Lebensweise siedeln.
„Geomantisch ist der Harz mit den Herzkräften der Erde verbunden. Der Brocken, als höchste Erhebung zwischen Paris und der Weite des Ostens, trägt einen kosmischen Herzaspekt, während der Ostharz Beziehungen zu den Herzkräften der Erdentiefe und der Erdwandlung besitzt.“(www.animaloci.de)
Eine Grundlage für das Leben in Weda Elysia ist der gemeinsame Nenner. Für Familien und einzelne Menschen, die eine Familie gründen möchten, bildet er die gemeinsame Basis für den Weg in eine natürliche Lebensweise.
Jetzt richten wir unseren Fokus darauf, dass wir die ersten Hektar Land bekommen, auf denen wir beginnen. Von da aus wird unsere Familienlandsitz-Siedlung Weda Elysia Stück für Stück wachsen.
Wie unsere Siedlung sieben Jahre nach ihrer Gründung aussieht und wie es sich dort lebt, kannst du in unserem Buch „Weda Elysia – Fahrt ins Paradies“ lesen.
So könnten die ersten Familienlandsitze aussehen:

Vom alten Wirtschaftssystem in eine neue Denk- und Lebensweise wechseln, kann eine große Herausforderung sein.
“Die Kunst besteht hierbei darin, unserer Vision treu zu bleiben, während wir aufmerksam darauf achten, was unsere momentane Realität uns zeigt. Es geht nicht darum, etwas vorzugeben, was nicht wirklich da ist. Es geht darum, uns der Realität zu stellen, wie sie sich uns präsentiert, während wir gleichzeitig eine höhere Vision aufrechterhalten. Mit anderen Worten, wir kümmern uns um die Realitäten unseres Lebens, während wir gleichzeitig an der Vision unseres anderen Lebens festhaltet. Das ist die Kunst.”
„Die Hathoren“ durch Tom Kenyon
“Die Kunst besteht hierbei darin, unserer Vision treu zu bleiben, während wir aufmerksam darauf achten, was unsere momentane Realität uns zeigt. Es geht nicht darum, etwas vorzugeben, was nicht wirklich da ist. Es geht darum, uns der Realität zu stellen, wie sie sich uns präsentiert, während wir gleichzeitig eine höhere Vision aufrechterhalten. Mit anderen Worten, wir kümmern uns um die Realitäten unseres Lebens, während wir gleichzeitig an der Vision unseres anderen Lebens festhaltet. Das ist die Kunst.”
Was hältst du persönlich davon lieber Thom ?
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So möchte ich auch leben.Im Einklang mit der Erde.
Wie kann man sich der Gemeinschaft anschließen?
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Direkt Kontaktieren….
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@Ewald
Das Prinzip der wieder de Zentralisierung ist richtig.
Das Sich Besinnen auf die Scholle ist zentral.
Als Lebensform halte ich die heilige Kleinfamilie mit Papa Mama Kind für ungeeinget.
Mir schwebt Sippe vor.
Stop mal. Ich schreib einen Artikel darüber.
Danke für den Impuls, Ewald 🙂
Bin aber grad schon durchn Wind, abends oder morgens dann….
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@Gravitant
Weda Elysia ist im Artikel, im ersten Satz rot verlinkt.
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@ thonram
bevor Du Dich bei Weda Elysia festbeißt, geh bitte erst nochmal hier hin :
http://www.familienlandsitz-siedlung.de/
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@Petra
Mein Hirn ist heiss. Ich geh auswärts. Pause.
Danke für dein Warnschild. Hintendurch hab ich bereits ein Zweites hingehalten bekommen, schärfer.
Erst durchatmen hhhhhhhhh.
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Danke,ihr lieben Schwestern und Brüder.MACHT ES EUCH SO
LEICHT wie möglich,habt Freude und Spaß und arbeitet nicht
unter Druck,der verschließt.
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Kann mir einer sagen woran ich erkenne was „Gleichgesinnte“ sind?
An den Verträgen, oder was?
Und bleiben?
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Gravitant
Ist deine Bemerkung humoorig?
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@Volli
Wenn wir zusammen ein Bier saufen, sind wir gleichgesinnt – im Biersaufen.
Für Grossprojekte ist die Wahl der Mitstreiter äusserst schwierig.
Nur altbewährte Freunde, mit denen man schon geschwitzt und gefroren, mit denen man gemeinsam viele extreme Stresssituationen durchgestanden hat, sind verlässliche Partner.
Da gibt es keine Sicherheit. Der Bauch entscheidet, der Verstand schiebt Erklärungen hintennach – es kann gut oder in die Hose gehen, das schleckt keine Geiss weg.
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@Volli.
Fühlt ihr euer Erfüllung nicht im Herzen,werden euch diese
Anleitungen nicht automatisch in diesen Zustand katapultieren.
Schaut immer wieder nach innen und erforscht und
erkennt euch selbst als große Meister des Lichts und
der Wandlung.Es kann keiner für euch im Außen tun.
Kreiert euer Leben jetzt und kalkuliert ein,dass ihr Fügungen
erkennen dürft ,Synchronizitäten erfahren und das die
Energiefäden gewebt werden müssen,ehe die neue
Kreation hereinfließen darf.
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Verstehe!
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Werde ich mir Merken … Danke
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Jou, kann ich auch so sehen.
Kreiere,
erkenne:bumi bahagia ist eine Fügung,
erfahre Synchronizitäten
und webe Energiefäden,
damit neu Geschöpftes herein darf…………….
gravitätisch, danke
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@Gravitant
„kalkuliert ein,……… dass die
Energiefäden gewebt werden müssen,ehe die neue
Kreation hereinfließen darf.“
Du weisest damit auf eine Tatsache hin, um welche mein Geist seit Monaten rumkreist und nicht hat in einfache Worte kleiden können.
BINGO.
DAS IST ES, was ich auch weiss, was ich aber nicht so schlicht gesehen habe.
Energiefäden, ja.
Immer hab ich dran rum zu formulieren gesucht, was heute zu tun ist, damit sich bumi bahagia manifestieren möge. Immer hab ich dran rumgekaut, wir müssten uns doch zu organisieren beginnen – aber wiie aber wiie denn…
Energiefäden, ja.
Danke für deinen erhellenden Lichtstrahl, Gravi!
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Hallo
Denke,wenn wir uns organisieren,wird was passieren.
Ja,manchmal geht es auch sehr schnell.Je nachdem,
wie verbunden wir sind oder wie viel Übung wir bereits
darin haben.
Die Manifestationen werden uns am Anfang ziemlich
anstrengen,weil wir es noch nicht gewohnt sind,so zielgerichtet
Energie über einen längeren Zeitraum fokussiert auszurichten.
Wir kommen jedoch in dynamische Bewegungen und immer
schneller voran,bis es einmal zu unserer Lieblingsbeschäftigung
werden wird.
Vertrauen wir dem großen Geist,vertrauen Mutter Erde,
vertrauen der Quelle von Allem -was ist,und damit vor allem
uns selbst.Die Energien versinken nicht in den Weiten des
Universums,sondern brauchen manchmal etwas Raum,um
sich durch unsere Felder zu bewegen.
Daher sind unsere Öffnung und unsere Aufmerksamkeit
von Belang,damit wir die sicheren Zeichen erkennen und
den für uns idealen Weg wählen.
So sei es.
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