Worin besteht der Unterschied zwischen Denken und Nachdenken?
Was ist Denken? Was passiert, wenn ich denke?
Wer oder was ist es, der denkt?
Was ist ein Gedanke? Woher kommt er? Wie ist er beschaffen? Wer kreiert ihn?
Ich habe ein hübsches Bild.
Alles was ist, ist. Bezeichne es als Wellen, als Schwingung, als Geist, als Alles – alles was ist, ist.
Ich, der ich wirklich bin, bin ein Bestandteil dieses Ganzen.
Ich, der ich wirklich bin, ist die Instanz, welche die Persönlichkeit thom ram zu beobachten imstande ist.
Ich, der ich wirklich bin ist die Instanz, welche in meinem Leben idealerweise das Ruder führt.
Ich, der ich wirklich bin, ist die Instanz, welche gewählt hat, all das, was die menschliche Existenz, die Persönlichkeit mit Namen thom ram zu befeuern, in dieser Persönlichkeit sich selber zu erfahren.
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Wenn die Persönlichkeit thom ram denkt, so geschieht das dadurch, dass die Persönlichkeit einen kleineren oder grösseren Einlass zum Alles was Ist öffnet und gezielt dies oder das einfliessen lässt. Das, was einfliesst, nenne ich dann Gedanke.
Idealerweise bin ich, der ich wirklich bin, die Instanz, welche darüber entscheidet, welchem Gedanken ich die Tür zu meiner Persönlichkeit öffne.
Je unbewusster ein Mensch sich seiner selbst ist, desto mehr ist es die mechanistisch funktionierende Persönlichkeit, welche darüber entscheidet, welchem Gedanken der Zutritt gewährt wird.
Je bewusster ein Mensch sich seiner selbst ist, je mehr also der, der er wirklich ist, das Ruder führt, desto entschiedener ist seine Wahl der Gedanken und desto weniger herrscht in seinem Kopf das allgemein übliche Gedanken – Affen – Toll – Haus, wo Gedanken wirr und fetzenweise rummachen.
Wenn die Persönlichkeit thom ram einem Gedanken den Eintritt gewährt, wird das gleichzeitig auch als Meldung ausgestrahlt und an einem bestimmten Ort gespeichert.
Wenn mehrere Persönlichkeiten denselben Gedanken denken, wird dieser bestimmte Ort entsprechend angereichert. Die dort gespeicherten Gedanken nenne ich morphogenetisches Feld.
Wenn jemand nun neu diesen einen Gedanken denkt, entsteht eine Wechselwirkung. Nicht nur speist er das entsprechende morphogenetische Feld, mehr noch kommt vom Morphogenetischen Feld die Bestätigung, dass diesem Gedanken Kraft innewohnt, und der, welcher neu den Gedanken denkt, wird bestärkt in der Stossrichtung des Gedankens.
Also nochmal: Gedanken stammen als dem Alles – was – Ist. Wird einem Gedanken von einer oder mehreren Persönlichkeiten Einlass gewährt, entsteht ein Energiefeld mit dem Inhalt des Gedankens.
Das Energiefeld hat eine Wirkung. Die Wirkung ist: Es will und wird sich in der materiellen Welt manifestieren.
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Unsere Gedanken sind unsere eigentliche und einzige wirkliche Macht.
Beispiel:
Wenn ein Volk den Gedanken des Mangels pflegt, wird das Volk verarmen.
Wenn ein Volk den Gedanken des Wohlstandes pflegt, wird es Wohlstand erlangen.
Das klingt alles hübsch. Ich habe aber damit wenig darüber ausgesagt, was ein Gedanke und was denken ist.
Die Diskussion ist eröffnet…
thom ram feb2014
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BETRACHTEN WIR WAS GLÜCK IST DENN GEDANKEN ZU BETRACHTEN FÜHRT WOHIN?
http://www.nachrichten.at/nachrichten/gesundheit/Gerti-Senger-Liebe-ist-der-allergroesste-Gluecksfaktor;art114,1303323
WODURCH WERDEN MORPHOGENETISCHE FELDER IN DIE NATÜRLICHKEIT GELENKT DURCH UNSERE WAHRE NATUR NICHT DURCH UNSER DENKEN DIESE ANREGUNG DAZU https://charismatismus.wordpress.com/2014/02/13/matussek-bejaht-die-polaritat-der-schopfung-und-kritisiert-homophile-meinungsdiktatur/comment-page-1/#comment-18076
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Darum hatten die Deutschen einen Bethmann-Hollweg, Ebert, Papen, Hitler, Adenauer, Brandt, Kohl, Merkel.
Der Deutsche pflegt den Mangel und verarmt.
Das begann mit den Segnungen der Demokratie und deren angelsächsischen Förderern.
Zuerst ging die Kultur über Bord und dann Wohlstand und Wohlfahrt.
Wie verträgt sich das mit dem Gedanken der Hybris und dem der Kriegslust, der in diesem Volk leben soll (so Albion).
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@volli
des Deutschen Kriegeslust ist eine Erfindung.
Von den von dir Genannten hab ich eine Meinung nur von Kohl, Hitler und Merkel. Was ist das Gemeinsame an ihnen, was du bezeichnen willst?
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Abhängig woarns.
Also undeutsch.
Ob Weinbrandwilly, Henoch Kohn, JesuitenPapen, Art +Travaillesbrüder BH und Ebert, Anglofiler Rest.
Alle haben unsere Revolution verraten – nicht die kommunist., ne, die aus der Jugendbewegung kommen sollte.
Totengräber – werden wenigstens gut bezahlt.
Hölderlin:
………. das Irrhaus wählt ihr euch zum Tribunale
dem soll der Herrliche sich unterziehn.
Den Gott in uns, den macht ihr zum Skandale
und setzt den Wurm zum König über ihn.
……………….
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@volli
Ob deutsch oder undeutsch, das lass ich mal
Abhängig, das versteh ich und denke ich, haha, sehr wohl war Kohldickerchen und ist Merkelferkelchen abhängig.
A.H. scheint mir zurzeit die Ausnahme – ich meine seine Gesinnung. Was er verbrochen, sei dahingestellt, aber zurzeit meine ich, dass AH. einen Weg suchte und verfocht, welcher ein Miteinander als Ideal hatte. Sehe ich das überhöht?
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Führer sind und waren immer auch Demagogen, die ihre Macht festigen wollen und wollten, und das haben sie durch Feindbilder verstärkt, wer keine Feindbilder erzeugte, wurde beseitigt, weil Menschen in der Polarität sind, und ihre eigenen Ideale durchsetzen wollen, das ist immer noch Auge um Auge Zahn um Zahn. Aus und einatmen bringt ein Lächeln und verbindet, das genügt schon.
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Worin besteht der Unterschied zwischen Denken und Nachdenken?
Behauptung:
Denken ist ein Schöpfungsvorgang und Nach-Denken ist das, was Schüler in der Schule machen, erst einmal Vorgegebenes nachmachen……
Was ist Denken?
zuerst einmal: eine Tätigkeit.
Was passiert, wenn ich denke?
ich bewege und „spiele“ mit dem „Material“, also dem Wort oder“Begriff“ oder der „Frage“ oder der „Antwort“ , welches das Zentrum meines Bewegens ist.
Nun könnte ich sagen: meines „gedanklichen Bewegens“, wäre aber hier richtiger mit „denklichem Bewegen“ zu bezeichnen, o.k.?
Wer oder was ist es, der denkt?
die Sprache offenbart immer!
Wenn ich sage: ich denke,
dann ist es „ich“, wer oder was denkt.
Was ist ein Gedanke?
Ein zum Ende gekommener Denkvorgang. Ein geschöpftes Wesen.
Woher kommt er?
Bei Plato aus dem Ideen-Himmel 🙂
Bei Aristoteles, sagen wir mal: mehr von hier 🙂
PvH meint: sowohl als auch
Wie ist er beschaffen? flüchtig bis flüchtend, blitzfeurig erschütternd, blutdrucksteigernd
Wer kreiert ihn?
das Crea Tor (siehe oben thomram)
Viel interessanter finde ich zusätzlich, mal genau zu beleuchten, was eigentlich Nachdenken sein sollte, sowas wie Nachfolge, oder?
Was gäbe es noch?
Mitdenken
Vordenken
ach ja, und
Stellen, äh..Vorstellen
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… sehr interessante Gedanken… oder Geh-danken? 😉
Wir sind wohl teilweise auch ein wenig den inzwischen veränderten Wortbedeutungen verfallen – „nachdenken“ bedeutet ja nicht nur „etwas denkend nachvollziehen“, sondern wird ja wohl eher im Sinne von „etwas durchdenken“ (sich durch etwas hindurch denken?) oder „hinter etwas dahinter kommen“ (denkenderweise die Hintergründe erfassen) gebraucht, oder?
„Denke nie, gedacht zu haben – denn das Denken der Gedanken ist gedankenloses Denken.“ (Verfasser leider mir nicht bekannt)
„Gedanke“ – kommt doch nicht von „danken“, oder? Geh danken?
Also: warum heißt es nicht „Gedenk“? – „Mir kam da gerade ein Gedenk…“ 😉
Gedenken hat eine völlig andere Bedeutung (bekommen?) – rückwärtsgerichtet.
„mitdenken“ – wie soll denn das gehen – wenn doch jeder seine eigenen Gedanken denken soll?
Da kann doch nur gemeint sein: Bitte denke auch mal in diese Richtung; oder: Bitte versuche mal, meine Gedanken nachzuvollziehen.
„vordenken“ – „ich denk dir mal was vor, das kannst du dann nachdenken“?
„Denk mal“ – ein Denkmal – etwas „Ewiges“ (oder zumindest mehr langlebiges als wir) – wie lange leben Gedanken?
Andenken – eine Erinnerung – woran? Oder auch Managerslang: „Ich denk das mal an…“ (beginne mal darüber zu reflektieren)
an- und ausdenken – vor- und nachdenken – „auf- und zudenken“ – ab und zu denken – Denkspiele…
„Kannst du denken?“ – „Denke, denke, denke – nein!“
Alles nicht sonderlich logisch, oder? Denker eben… „denk er doch selbst“ 😉
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ICH DENKE ALSO BIN ICH – NICHT HIER
und hier liegt der hase pfeffer, so lange ICH denke, gibt es da einen, der dieses ICH beobachtet, doch wenn ich sage ES DENKT was kümmert das mich, es passiert einfach. es geht mir jedoch um bedeutsamkeit und begeisterung und nicht um die definition das ist totes denken
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@ luckyhans
danke für Deine Anknüpfung mit wunderschönen Weiterführungen, ein tolles Arbeitsfeld!!
*“Denke nie, gedacht zu haben – denn das Denken der Gedanken ist gedankenloses Denken.” (Verfasser leider mir nicht bekannt)*
ich kenne es so, etwas erweitert:
Denke nie, gedacht zu haben…………
denn das Denken
der Gedanken
Ist gedankenloses Denken.
W e n n Du denkst, Du denkst,
dann denkst du nur Du denkst,
In Wirklichkeit,
da denkst Du nie!
Diesen Text habe ich von Kleinkindzeiten an regelmäßig von meiner Mutter zu hören bekommen, wenn ich mit dem Wort „denken“ ankam 🙂
Er hat mich viel beschäftigt, der Text, wir könnten ihn ernst nehmen.:)
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……..nachdenken……….*……sondern wird ja wohl eher im Sinne von “etwas durchdenken” (sich durch etwas hindurch denken?) oder “hinter etwas dahinter kommen” (denkenderweise die Hintergründe erfassen) gebraucht, oder?*
ja, das empfinde ich auch so, in der derzeitigen Wort(empfindungs)bedeutung.
Es ist für mich ein hindurch-hinein-arbeitendes-Vorstellen/Kombinieren-in ein Gewordenes schon Gedachtes, wir nennen das durchaus denken, oder eben nachdenken oder auch vordenken, oftmals auch schlußfolgern etc.
Ich bin da deshalb so genau, weil ich es bisher e i n m a l , ja einmal ,erlebt habe, dass ich etwas gedacht habe, besser:
habe denken können, man könnte sogar sagen , dass ich es er-dacht hatte oder sogar aus-gedacht, also zu Ende gedacht hatte.Uff…..
Es war ein unglaubliches Erlebnis.
So muss es Mathmatikern oder Physikern gehen, wenn sie eine Formel gefunden haben.
Es war ein „Heureka“.
Deshalb oben das Blutdrucksteigernde!
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@ Axel
danke für Deine Zeilen, sie rufen meine Be-Geisterung auf den Plan!!
*………es geht mir jedoch um bedeutsamkeit und begeisterung und nicht um die definition das ist totes denken*
Ja, ja, da hast Du natürlich vollkommen recht.
Mir geht es auch um das lebendige Denken, also eben nicht um das Rumhirnen.
Allerdings basiert das lebendige Denken auf eigenem Erleben .
Das ist so.
Und da wir Menscha eben doch leicht verschieden konfiguriert sind, ist es eben durchaus angebracht,
erstmal ein update zu machen in Richtung „was verstehst Du eigentlich unter diesem oder jenem Wort“.
Das ist keineswegs eine tote Angelegenheit!!
Es kann, falls der Wille dazu da wäre, zur sich annähernden Klarheit führen,
kann, muß nicht, kommt auf die Machtwünsche der Beteiligten an 🙂
Danke für die Anregung, hach, erfrischend……………..
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aus Willem Tell:
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Erfrischend. Ja.
Lucky bezeichnet seine eigenen Spielereien als nicht besonders logisch, aber eben das sind sie: erfrischend und erheiternd.
Also das geht grad so:
Denken andenken, bedenken und überdenken, das erheitert. Die Erheiterung schafft ideenfunkelnden Innenraum, einen wunderhübschen Aufenthaltsort.
Schon mal nicht schlecht, das, und auf jeden Fall wertvoller als „denken“ mit einem Rattenschwanz von (eh vergeblichen?) Definitionsversuchen zu hahaha BEDENKEN.
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Hallo Boehme Elisju
Sei willkommen hier.
Wie darf ich „aus Willem Tell: “ verstehen?
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„… durch diese hohle Gasse muß er kommen“ – der Geh-danke? 😉
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ja, luckyhans, das kann ich auch so sehen…………..
durch diesen Hol ~ äh Hohlraum. Wow, was für ein Gedanke!!
Wirklich ein merkwürdiges Wort : geh! danke
Dir ver-danke ich ein paar neue Hirnzerrenkungen
Hattest Du den schillerschen Tellsatz als Antwort auf Boheme Elisju geschrieben?
Wenn ja, super, grandios kombiniert.
nun bin ich aber auch neu-gierig, ob B.E. damit einverstanden wäre 🙂
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gerade merke ich, dass ich B.E. in die Parieser Künstlerwelt verfrachtet habe,
verzeih B.E., habe Boehme ganz einfach falsch gelesen,
ja,ja, die Sache mit der Wahrnehmung!!!!
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…………..und jetzt schreibe ich auch Paris noch falsch, o.k. ich mach Pause………………..
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Ich sags mal so.
Denken ist die Sprache der Engel (die sind Sprachgenies).
Wenn wir sowohl mit Irdischem als auch Geistigem geschaffen wurden – als Menschen, nach dem Ebenbilde –
da braucht es neben den Sinnen für den irdischen Alltagsaustausch auch etwas ähnliches für den geistigen Austausch – womöglich alltäglich.
Warum kann der Mensch aus der Sphäre der Ideen schöpfen?
Mozart, Goethe, Schauberger usw..
Denken, Fühlen, Wollen – dann die Tat.
Denken gibt uns die Möglichkeit Geistiges in uns zu entfalten, wirken, zu lassen.
In alle Richtungen wohlgemerkt.
Das mit der Reinkarnationsidee verknüpft – ergibt reizvolle „Gedankenspiele“.
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@*ALLis*
Danke Euch !
Hab mal wieder mit Humor-Gewinn gelesen auf meiner Suche nach Denk-”Sinn” .
tztzzzz … *PvH-Felsin* … “Rum-hirnen” … “Rum” … Hirn-hicksen ?
– oh … „Wende-Datum“ heute !
„Denken ist eine Re-Aktion auf einen Im-Puls.“
„Je be-wußter ich mit „Sprache“ um-gehe, desto mehr werde ich mir be-wußt.“
„Denken“ ist praktisch und leise,
bringt den „Verstand“ in Be-Weg-ung und schickt ihn dann auf weitere Reise.
(aus: „Brot-Kru(e)m(m)en“ für den Sauer-Teig)
(=> „Gehen“ muß er aber dann ganz von „alleine“ )
“Denk-Über-Flüge”
14.02.2014
„Denken“ frißt selbst „Allu“-Splitter
(=> ALL-U => All-UN-=> ALL-UN-Sinn)
(Glanz ganz ohne-Sinn)
Denken frißt selbst aller-kleinste Allu-Splitter,
wandelt sie um in Geistes-Ge-Witter
und sendet die Blitze zurück
an die, ihre Herr-Schaft ansahen als All-Mächtiges Glück
und die sich wie die Ver-Rückten
vor ihrer Ver-Ant-Wort-ung drückten.
Möge die Leucht-Kraft der Ge-Witter-Blitze
ihren gebundenen Geist befreien und ihre Augen-Ein-Sicht erhellen
bis sie ihre Füße
wieder auf gesundenden Boden dann stellen.
Es werde Licht !
_._._._
Mögen die Daseins-Über-Flieger
den Lebens-Sieger sehen,
ehe sie ver-gehend ver-wehen.
Möge ER sie auf-wecken, bis sie ihre Hände aus-strecken
aus den Bergen von Glitzernden Leichen.
Mögen sie IHM beide Hände hinreichen
und von dem stinkenden Um-Sich-Übel schmecken,
damit sie ent-decken,
wie anders diese Schöpfung ist
WERT-voller als 1.000 Tonnen angefressner Geld-Gier-Mist.
Mögen sie nicht mehr bei diesem Glitzer-Glanz-Betrug ver-weilen,
sondern dem Funken des Lebens nach-eilen,
-der auch für sie einst aus-gesät-
ehe es für sie dafür zu spät.
Ich lade sie ein,
Licht-Wi(e)der-Bringer zu sein
und Flammen-Träger zu werden,
Hoffnungs-Licht-An-Zünd-Hölzer und leuchtende Kerzen
mit brennend liebendem Herzen
in diesen ver-dunkelten Zeiten hier auf Erden.
Aber :
Je dunkler die Sicht, desto heller das Licht !
Es werde HELL !
Und ES WIRD.
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-hallo! somal weg geblieben -der Text den ich fand in Tell’s Monolog im Kuestnachtland—
„Meine Gedanken waren rein von Mord –
du hast aus meinem Frieden mich heraus
geschreckt, in gaerend Drachengift hast du
die Milch der frommen Denkart mir verwandelt“
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Auf dem Weg zum Denken
14.02.2014
-Denken ent-wickelt Wahr-Nehmungs-Übungs-Auf-Gaben-
…
Negative „Ver-Gangen-heits-Rück-Sch(l)üsse“ sind /werden Lebens-/Zukunfts-Ver-Bauer.
Negative „V-G-R-Ss“ sind Blockaden auf dem Weg zur Freiheit, auf dem Weg zu jedem noch so kleinen , noch so un-schein-baren Stückchen „Glück“.
Negative „V-G-R-Ss“ sind Schwarz-Löcher für jeden Lebens-Lust-Gewinn.
Negative „V-G-R-Ss“ sind Satans Lieblings-Lebens-Mut-Ver-Nicht-er
und kriechen immer dichter an das Herz heran.
Negative „V-G-R-Ss“ haben „den Hang“ zum Selbst-Läufer-Tu(r)m in immer per-fekter werdender „Auto-Matisierung“.
Negative „V-G-R-Ss“ wollen, müssen, sollen freie Hoffnungs-Winde ein-frieren.
Warum ?
Was könnten sie denn dabei verlieren, wenn sie wieder Licht-Wege gingen ?!?
Würden sie sich denn damit, dabei, dadurch etwa selber um ihr Da-Sein bringen ?
(=> um-die Ecke-bringen => auf einen anderen, ent-gegen-gesetzten „WEG“ bringen)
Wachsen sie etwa nur in der „Negativ“-Hoffnungs-An-Nahme ?!?
Was für ein UN-Heil-Same !
Mit Mega-tiefen Frucht-Folgen …
Diese UN-Dank-Samen drängen in jedes Über-Lebens-Haus,
aber schon ein einziges fröhliches „DANKE !“ macht ihrem Da-Sein den GAR-AUS.
Positiver *JaH !*-Dank trägt immer ein „Gäns-Blümchen“ in der Herzens-Hand.
😉
Positiv aus-gerichtetes Denken lernt Backen und Kochen
mit Herz, Händen, Körper und Knochen
mit Holz, Gas und Elektronen
bis die Ergebnisse sich lohnen.
Aber selbst dann ruht es sich noch nicht aus
und trägt kleinere Brötchen vor jedes andere greif-bare GeH-danken-Haus.
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