Steven Black hebt einen Schleier, den Schleier zu der Welt all der Wesen, welche uns nicht sichtbar sind, welche uns entscheidend beeinflussen, welche wir zum Teil dauernd selber kreieren bzw. stärken.
Er kommt zum Schluss, dass wir uns ungünstigen Einflüssen durch gute Vorsätze mit nichten entziehen können. Meine Erfahrungen und Bobachtungen bestätigen das. Er spricht davon, dass wir uns reinigen müssen, um unerwünschte Einflüsse abzunabeln. Auch das bestätige ich.
Und ich möchte hinzufügen: Das Reinigen ist weniger schwer als man meint.
Gehe an einem guten Platz in deine innere Ruhe. Visualisiere etwas, was für dich natürlich und gut ist, zum Beispiel eine Blumenwiese oder einen blühenden Baum oder einen herrlichen Apfel oder einen freudigen Hund oder ein sprudelndes Bächlein. Halte dieses Bild, betrachte die Details, höre hinein, schaue hinein, fühle mit deiner Haut hinein und rieche den Apfel oder den frischen Wind.
Du kommst aus diesem Vorgang raus wie frisch gewaschen – und wie das mit der Wäsche so ist…sie will immer wieder gewaschen werden…
Dank an Steven Black!
thom ram, 24.02.2015
.
Hier geht’s zum Artikel: Fallstricke der falschen Matrix.
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
LikeLike
da kommt ja ein richtig grosser philosophe zum vorschein
wenn der RAMDAS seine karten auf den TISCH legt
…that you can live a charmed life, and that there is a
formula by which you can make this work.
Here is the formula: You can live a charmed life by
causing others to live a charmed life. That is, be the
source of ‚charm‘ — of charming moments and
experiences — in the life of another.
Be everyone else’s Lucky Charm! Make all who you
touch today feel ‚lucky‘ that you crossed their path.
Do this for a week and watch things change. Do it
for a month and you’ll be a different person.
LikeLike
@ ooms
Ich glaube gerne, dass du gut engellisch kannst. Hier bitte auf Deutsch. Ich verstehe nur Vokabeln, nicht den Sinn.
LikeLike