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137. von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Unbegrenzt ist nicht gleich unendlich
Eckehardnyk, Dienstag 2. August NZ 10
Grenze oder Hindernis?
1.
Hindernisse, heißt es, seien dazu da, um überwunden zu werden. Jeder Rekrut kann so einen Rüffel irgendwann bekommen, und mittlerweile ist der Spruch so bekannt, daß er keinen Anspruch mehr hat, als originell zu gelten. In der Natur kommen Hindernisse überall vorüber, aber nicht jedes wird von allen überwunden. Hirsche scheitern beim Sprung über einen tiefen Graben oder beim Durchschwimmen eines krokodilbewohnten Flusses. Ströme versiegen im Glutofen einer Wüste oder aber Lawinen setzen sich über ganze Wälder von Hindernissen hinweg. Die Aufgabe von natürlichen Hindernissen ist keineswegs, Hindernis zu sein. Wer durch sie geschützt wird oder durch ihre Überwindung zugrunde geht, liegt außerhalb ihrer Zuständigkeit.
(mehr …)Einläuten der Zukunft / Portugal / Kluge Landwirtschaft kann die Wüste stoppen
Kluge Landwirtschaft kann die Wüste stoppen
Im Südosten Portugals ringen Menschen um fruchtbaren Boden. Es ist ein spannender Versuch, die Wüste zu bremsen. (mehr …)
E-Mobil / Der galoppierende Wahnsinn
Ich muss an mich halten, sonst platzt mir die Schädeldecke.
Also, der Reihe nach.
A) Die vorliegende Reportage ist lobenswert.
Warum? Weil sie zeigt, wie durch den für die E-Mobile notwendigen Riesenbatterien (mehrere 100kg/Fahrzeug) Lithium-Abbau ganze Ländereien verwüstet werden, in schöner Menschentradition Boden, Flora, Fauna und Menschen verachtend und vernichtend.
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B) Die vorliegende Reportage ist sträflich unvollständig.
Warum? (mehr …)
Iran II / Das Land mit den freundlichsten Menschen
Neuerdings wird meine Aufmerksamkeit schwergewichtig auf den Iran gelenkt. Getreu meiner einfachen Art des Bloggens lasse ich interessierten Leser mittels der mir zufallenden Berichte mit – mäandern.
Gestern stellte ich die Einschätzung eines Harvard – Absolventen vor, der ein grauenhaftes Bild von Unterdrückung frei denkender Iraner im Allgemeinen und der iranischen Frau im Speziellen zeichnet.
Vorliegenden Reisebericht, verfasst von oska, zeigt ein anderes Bild. Am Schluss seines Artikels beschreibt er seine gewonnene Sicht auf die herrschenden sozialen Verhältnisse. Es bietet sich mir ein anderes Bild als es der Autor von „Unterdrückung im Iran“ an die Wand malt.
So wie oska den Iran bereist hat, so lernt Mensch Land und Leute wirklich kennen. Ich werte oskas Einschätzung hoch.
Thom Ram, 04.03.06 (mehr …)
Hawey / Islam / Moslems / Allah
Wir ziehen diesen Artikel zurück.
Er ist nicht im Sinne von Autor Hawey erschienen.
Ich bitte um Verständnis.
thom ram, 24.09.05
Antike Wirbeltechnologien
Jetzt spinnt er total, mag mancher Leser meinen: „antik“ und „Technologien“ und auch noch „Wirbel“… oh nein, bitte laßt die moderne Überheblichkeit – sie ist so gar nicht angebracht.
Unsere Zeit und unsere technische Zivilisation sind durchaus kein Grund, sich klüger und weiter entwickelt zu dünken als unsere antiken Vorfahren.
Schaut euch nur mal um, wie wir mit Mutter Natur umgehen – verhält sich so ein vernunftbegabtes Wesen?
Zerstört nachhaltig und mit wachsender Begeisterung seinen natürlichen Lebensraum? Sicher nicht, oder?
Also, Augen auf und die Dinge betrachtet, wie sie sind – und nicht, wie eine verlogene Schulwissenschaft und „moderne“ unsoziale Medien uns weismachen wollen.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 2. September 2017 – Kommentare von mir, und Hervorhebungen wie im Original.
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Splitter antiker Zivilisationen (Wirbeltechnologien antiker Ingenieure)
Autor – Chamsja Umjarow – 22. Dezember 2016 – 21:46
Moderne historische Alltagsbeschreiber äußern sich des öfteren sehr herablassend über die geistigen Fähigkeiten unserer Vorfahren. Deren Leben und Alltag malen sie in düsteren Farben – von was für Errungenschaften kann da die Rede sein, wenn im Altertum der Mensch nichts weiter zu tun hatte, als den Kampf um sein Dasein zu führen?!
Das Wasser – Geheimnis als Grundlage von bumi bahagia / von der neuen, glücklichen Erde
Jeder halbwegs Gebildete weiss es. Wasser ist weltweit verschwunden oder verschmutzt. Wüsten nehmen dramatisch zu. Abermillionen, ich schätze, Milliarden Menschen haben kein gesundes Trinkwasser. Flora und Fauna sterben aus. Tödlich reissende Wassermassen bei Regen und ausgetrocknete Bachbetten bei Trockenheit sind Alltag. Korrupte Firmen stehlen Wasser, verkaufen es teuer und lassen die anliegende Bevölkerung verdursten.
Das Wasser-Geheimnis als Grundlage der neuen Erde, so heisst der Titel des Vortrages. Er ist fundiert und inspirierend, der Vortrag!
Und wir könnten sagen: (mehr …)
Weisch werum Nestlé Getränkli so guet sind? Si zapfe ’s Wasser bi de Indianerli ab.
Dass Nestlé kaum zum Wohle der Menschen, wohlüberlegt jedoch für den eigenen Aktienkurs und herrlichen Geldstrom von unten nach oben agiert, dürfte mittlerweile allgemein bekannt sein. Nestlé schaffe einen neuen Meilenstein. Nestlé hole Grundwasser dort, wo Flora, Fauna und Mensch als Folge davon wahrscheinlich in absehbarer Zeit eingehen werden.
Aber das isch nid eso schlimm, weisch,
erschtens isch das jo soo wiit ewägg vom Headquarter z Vevey.
Und zweitens sind die Indianer eh schon fast ganz ausgerottet, um die paar Exemplare ist es auch nicht schade.
Ich schäme mich, Inhaber des Schweizerpasses zu sein.
thom ram, 17.07.2014
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