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Öko-nomisches

Ja, ich weiß, ÖKO ist heute von den Umweltheinis gepachtet… jeder, der noch das Wort „Umwelt“ verwendet, hat das wichtigste nicht begriffen: daß nicht er hier und dort um ihn herum eine Umwelt existiert, sondern daß er und die Natur EINS sind, d.h. ich und du und alle sind Bestandteil dieser Natur (nicht deren „Krone“ oder „Beherrscher“!), und unsere besondere Situation IN dieser Natur ergibt sich daraus, daß wir vernunfbegabte Wesen sind, also eine natürliche Verantwortung haben… auch für die Natur und unserem Umgang mit ihr. Aber das nur nebenbei.

Vor 7 Jahren hatte ich hier auf bb eine Serie von Artikeln offengelegt, die man heute im bb-Suchfenster mit „wiwiwi“ finden kann, darin geht es um eine wirklichkeitsnahe wirtschafts-wissenschaftliche Betrachtung des heutigen Systems.
Fast schon erstaunlich: die Artikel stimmen auch heute noch! Wer die noch nicht gelesen hat, bitte gern nachholen. 😉

Ansonsten sind die Analysen zur bürgerlichen Ökonomie hier zu finden, wogegen die Vorschläge zur Verbesserung hier nachlesbar sind. Nur damit keiner meint, ich hätte mich mit dem Thema nicht genügend beschäftigt… 😉

Die hier beigefügten Artikel sind mehr oder weniger klare Ergänzungen und Erläuterungen zur WiWiWi, es geht um Geld, um Abgaben, um Sucht und um Alternativen. Findet man alles in der heutigen Ökonomie…

Über ideologische -Ismen

Wie die Überschrift schon sagt, soll es hier nicht um die grundsätzlichen philosophischen „Ismen“ gehen – dazu hatten wir schon etwas dargelegt.
Und eigentlich ist es ja auch schon vorbei, das Jahrhundert der ideologischen „-ismen“…
Luckyhans, 28. Oktober 2017
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Ja, was hat man uns in den vergangenen gut 100 Jahren nicht alles zugemutet an solchen ideologischen „Ismen“, neben dem angeblich so „bekannten“ Kapitalismus:
– einen „Sozialismus-Kommunismus“ – noch aus dem vorherigen Jahrhundert als beiderseitiger Kampfbegriff, um die „Bürger“ zu erschrecken („ein Gespenst geht um in Europa“),
– später dazu den „Bolschewismus“, der sich selbst eine Mehrheit zuschrieb, die er wohl nie richtig hatte,
– einen „Faschismus“ – eigentlich die italienische Spielart des nationalen Sozialismus („Der Faschismus sollte Korporatismus heißen, weil er die perfekte Verschmelzung der Macht von Regierung und Konzernen ist.“ – Benito Mussolini),
– einen „Internationalismus“, der sich gegen den „Nationalismus“ stellte, aber meist nur der Verschleierung diktatorischer Ziele diente,
– den „Imperialismus“ als angeblich letztes Stadium des Kapitalismus, der sich zunehmend internationalisiert und globalisiert hat,
– einen „Patriotismus“, der sich vom Nationalismus abheben wollte, aber praktisch am Ende meist wieder dort landete,
– einen „Opportunismus“, der als produktive Zweifler-Denke nur von Dogmatikern als störend verschrieen wurde – dafür um so lauter -, und einen „Revisionismus“, dem es ähnlich ging: alles „ganz ganz pöse“ („laßt mir meine Dogmen!“),
– „neuerdings“ den „Neoliberalismus“, der sich statt „neu“ als das weitgehende Gegenteil des ursprünglichen liberalen Freiheitsgedanken präsentierte, oder
– den „Globalismus“, der schon im Namen das Dogma des „kugelförmigen Planeten“ – ein Widerspruch in sich: eine „plane Kugel“ – mit sich führt und also offensichtlich ganz anderen Zwecken dient als verkündet,
man könnte diese Liste noch sehr lange fortsetzen.

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Technologie und ihre Folgen-1

Nichts ist ewig, alles unterliegt der Alterung und dem natürlichen Verschleiß.
Ob das auch für alle lebenden Wesen zutrifft, sei dahingestellt – es betrifft auf jeden Fall alle bekannten technischen Systeme.
Mit diesen wollen wir uns im Weiteren befassen – Schritt für Schritt, vom Allgemeinen zum konkreten.
Luckyhans, 23. Juli 2017
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Beispiele für solche technischen Systeme, die altern und verschleißen, hat jeder jeden Tag in großer Zahl vor Augen: im Haushalt, auf Arbeit, in der Öffentlichkeit.
Man muß sie alle pflegen (Unterhalt, Wartung) und in regelmäßigen Abständen ersetzen, erneuern.

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Der NWO-Fahrplan (2)

Unlängst hatten wir eine russische Analyse der Nationalen Militär-Strategie (NMS) des Pentagons hier betrachtet – nun wollen wir den Bezug zu Deutschland und Europa herstellen und das Ganze mal durch eine „größere Brille“ betrachten.
Denn diese NMS läßt klare Rückschlüsse auf die Strategie der wahrhaft Mächtigen dieser Welt zu.
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Zu dieser russischen Analyse gäbe es eine ganze Reihe von kritischen Bemerkungen, zum Beispiel über die sehr sonderbare Interpretation der Entstehung der Sowjetunion oder den kriegerisch-imperialen Grundtenor.
Wir wollen uns aber besser darauf konzentrieren, die wertvollen Gedanken aus diesem Beitrag in einem größeren Kontext zu betrachten.
Denn die Beschreibungen der Vorgänge und deren Einordnung in ein Gesamtkonzept sind sehr präzise und treffend – an vielen Stellen gehen einem sprichwörtlich „die Augen auf“.

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Der NWO-Fahrplan (1)

Nach Meinung einiger kluger Leute befinden wir uns bereits mitten im „Dritten Weltkrieg“; andere „aufgeweckte“ sehen uns in einem neuen überlangen „Hundertjährigen Krieg“. Egal ob wir daran glauben oder nicht: es könnte für uns überlebenswichtig sein, uns rechtzeitig auf die tatsächliche Lage einzustellen.
Und da ist es durchaus zweckmäßig, sich genau anzuhören, was uns die Militaristen dieser Welt zu sagen haben, wie wir uns schon einige Male hier damit beschäftigt haben.

Heute wollen wir uns bitte diese interessante Analyse der VSA-Militär-Strategie aufmerksam ansehen: von russischen Militärjournalisten erarbeitet, enthält sie viele richtige Schlußfolgerungen.
Eine entsprechende Betrachtung für die deutschen und europäischen Verhältnisse folgt demnächst.

Nun aber erstmal die Übersetzung des Original-Artikels aus dem Russischen – wie gewohnt möglichst nah am Original und daher mit einigen sprachlichen „Besonderheiten“.
Der Originalartikel ist darunter angefügt.
An den „üblichen“ verdrehten Propaganda-Begriffen („amerikanisch“ bzw. „Amerika“ statt VSA etc.) möge man sich bitte nicht stören – das ist „übliches imperiales Gehabe“. 😉

Luckyhans, 10. September 2015

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Die Agenten der Neuen Ordnung

02.09.2015 Militär-Industrie-Kurier

Das Ziel des Pentagons: die Rückführung der Welt in das frühe Mittelalter

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