bumi bahagia / Glückliche Erde

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Fragil-Lichtes zu Sylvester

Das Gregorianische Jahr 2017 geht zu Ende – die Lücken-Mädchen überschütten uns mit allerlei „Jahresrückblicken“ und „Prognosen für das nächste Jahr“.
Sinn und Zweck der ersteren ist es, unsere Wahrnehmung der Ereignisse des vergangenen Jahres auf bestimmte „erwünschte“ Vorfälle zu konzentrieren, auf daß wir auch ja die „richtigen“ Erinnerungen behalten und alles „Unwichtige“ schnell vergessen…
Und die Vorschauen, wie zum Beispiel das berüchtigte Titelblatt vom rothschildschen „Economist“, enthalten möglichst viele sich dann (hoffentlich?) selbst erfüllende Prophezeihungen… aber zuerst mal der Rückblick.
Luckyhans, 31. Dezember 2017
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Der pessimistische Ausblick auf 2017

Nein, nein, solch einen Artikel würde ich von mir aus nie schreiben – dazu bin ich innerlich viel zu optimistisch gestimmt.

Auch wenn der Volksmund behauptet, es gäbe keine Optimisten und Pessimisten, sondern nur schlecht oder besser informierte Leute…
Luckyhans, 8. 12.004

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Gut, also, lüften wir den Vorhang:
es geht um den „The Pessimist’s Guide to 2017“ des Hauses Bloomberg.

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Hinweise des Tages 29.4.2015 – Worauf sich einrichten

Bitte – dies soll keine Angstmache werden. Wie bereits mehrfach gesagt: die Dinge ändern sich nur, wenn wir sie betrachten, OHNE sie zu bewerten – indem wir sie zur Kenntnis nehmen: „aha, so ist das also“ – wir wollen doch bitte wahrnehmen, was wirklich ist.
Wie Alexander Wagandt unlängst sagte:
Es ist wichtig, hinzuschauen, es ist wichtig, sich von den damit einhergehenden Ängsten freizumachen dadurch, daß man sie sich bewußt macht.
Dadurch daß ich sie bemerke, verlieren sie an Macht, sie werden zunächst einmal präsent, aber sie verlieren an Macht, denn gefährlich sind sie, wenn sie unbemerkt sind.  …
Und du weißt nicht, wie deine Reaktion sein wird, ob du möglicherweise ganz tief hineingehst in diesen Bereich, fasziniert bist und dich damit beschäftigst.
Oder ob du vielleicht die Dinge schon immer geahnt hast und jetzt mit einmal vieles auch für dich nicht mehr wichtig wird, die Bestätigung zu finden, weil du ein großes Gesamtbild durchschaust.
Das ist deine eigene Story, in der deine Form von Entwicklungsprozeß stattfindet. Und so wie der stattfindet, so ist es immer richtig.
Aber wir können darauf hinweisen:
Mach es nicht zu einem gedanklichen, konzeptionellen Problem, sondern akzeptiere, daß das jetzt kommt, und akzeptiere, daß wir in dieser unglaublichen Zeit des Wandels und der unglaublichen Zeit der Erkenntnisse sind – und diese Erkenntnisse sind nicht nur schön. …
… dieses “Leid” das braucht es einfach, damit es auch die Stärke bekommt, die nötig ist, damit Veränderung stattfinden kann.“ (mehr …)

Ukraine-Krise (5)

Mancher mag sich fragen, was denn unsere ständigen Mitteilungen vom Konflikt in der Ostukraine mit einer anzustrebenden glücklichen Welt zu tun haben.

Nun, zum einen erkennen wir, wieviele wichtige Neuigkeiten uns von „unseren“ Lügenmedien systematisch vorenthalten werden, und sehen, was uns anstelle dessen Tag für Tag an „Nachrichten“ eingehämmert wird, und bekommen einen Eindruck davon, womit uns das Hirn verkleistert werden soll.
Zum anderen können wir uns auf diese Weise darin üben, die Dinge zu betrachten und in ihrem Charakter zu erkennen, ohne uns in die damit beabsichtigten massiven Downstream-Gefühlsregungen hineinziehen zu lassen.
Wir lernen so, die Gemeinheiten und dreckigen Hinterhältigkeiten der „finsteren Seite“ zu erkennen und zu sehen, ohne uns davon in unproduktive Gefühle wie Haß oder Verzweiflung hineinführen zu lassen – negative Gefühle, die sich zwangsläufig auf unsere Gesundheit nachteilig aufwirken würden.
Das hat nichts mit Gleichgültigkeit oder Vergeßlichkeit zu tun – im Gegenteil: wir trainieren unsere Wahrnehmung auf das, was da vor sich geht, und können lernen, unsere Gefühle auf die Manifestation von Frieden und Güte zu konzentrieren – im Wissen dessen, was dort an Schlimmem passiert.
So können wir konkret auf die Ereignisse einwirken, ohne dorthin fahren und mitkämpfen zu müssen – bekanntlich wurde durch TM-Experimente mehrfach nachdrücklich nachgewiesen, daß mit geistigen Mitteln materielle Ereignisse beeinflußt werden.

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