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Abende für Geistiges Heilen nach Horst Krohne – Thema „Verletzte Ehre und die Folgen“
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Freitag 19. Juli 2019, Beginn 19 Uhr, Energieausgleich 10 Euro
Guten Morgen alle zusammen,
schön, daß der Geist unserer Arbeit bisher so viele Menschen erreichte und bei einigen sogar scheinbare Wunder vollbracht hat.
Jeder kann es drehen wie er will, doch für Gott scheint wesentlich mehr erreichbar zu sein als für unser kleingläubiges Denken.
Wir alle müssen erkennen, daß wir wirkliche große Helfer an unserer Seite haben. Ob wir wollen oder nicht, ist die Kraft dafür in uns angelegt, sie steht mit uns im ständigen Austausch und begleitet jedes Leben. Wer also das Gute und Schöne erleben will, der muß von ganzem Herzen sein Leben danach dauerhaft ausrichten und danach streben.
Gesundheit ist im Grunde die innere Ausrichtung unser Gedankenwelt und Glaubenssätze.
Sind wir uns unserer eigenen Verantwortung bewußt, so wissen wir, dass nur wir die Macht im Hier und Jetzt für das eigene Leben tragen. Demnach kann uns niemand heilen, nur wir selbst und Gott können dies verrichten.
Jede Hilfestellung, die von außen kommt, kann nur ein Impulsgeber zur Wiedererlangung des gesunden Normalzustandes sein.
Aus diesem Grund gibt es Einzelne, wie z.B. Horst Krohne, die ihre Begabungen und Talente zum Wohlergehen ihrer Mitmenschen segensreich einbringen und diesbezüglich lehren, damit dieses Wissen auch in künftige Generationen als wertvolle Gabe, weitergegeben werden kann.
Ob in der Medizin, der Seelsorge, dem geistigen Heilen und auch in allen anderen Berufen und Tätigkeiten ragen oft Einzelne besonders mit ihren Gaben aus der Masse hervor.
Sie vermitteln eine unbestechliche Liebe zu ihrer Arbeit und den Menschen, Vertrauen, Kompetenz und Anteilnahme. Genau das ist auch der Grund, warum diese Arbeit segensreiche Früchte trägt.
Vor diesem Hintergrund soll das Thema unseres kommenden Freitagabends sein: „Verletzte Ehre und die Folgen.“
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Es wäre auch schön Menschen einzuladen, die bisher mit dem geistigen Heilen nichts zu tun hatten.
Anmerkungen wie immer – wenn ihr möchtet – vorab per E-Mail oder Telefon.
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Abschließend noch für diejenigen, denen Horst Krohne noch nicht bekannt ist, kurz zur Person: Herr Krohne ist Fachbuchautor und Gründer der Schule für Geistiges Heilen, welche das diesbezügliche fundamentierte Wissen im gesamten deutschsprachigen Raum vermittelt.
In unseren gemeinsamen Terminen in der Manfred-Sauer-Stiftung geht es unter anderem um Wege zum Ur-Vertrauen, eine Einführung und Weiterbildung in die Grundlagen des „Geistigen Heilens“ mit berührenden Heilbehandlungen anhand einzelner Fallbeispiele, auch unter Einbeziehung von Heilgebeten.
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Nachfolgend noch einmal alle Termine dieses Jahres in der Manfred-Sauer-Stiftung, Neurott 20, 74031 Lobbbach, 19.oo bis 22.oo Uhr:
19.07., 20.09., 18.10., 15.11. und 13.12.2019.
Gute Woche und bis am Freitag!
Herzliche Grüße,
Ulrike und Jens Knoblich
Tel: +49 (0) 6262 / 2929
Fax: +49 (0) 6262 /4429
jens_knoblich@gmx.de
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Die Natur ist in ihrem Wirken und Wachsen ruhig und sehr still. Lautlos findet dieser Schöpfungsprozess statt. Warum nehmen wir dieses Beispiel nicht auch zu Herzen?
Die Schrecken der Seele
Meine Angst vor dem Nicht Sein kannte ich. Dankbar nehme ich den Impuls entgegen, mich mit meiner Angst vor dem Sein und meiner Angst vor dem Non Sein auseinanderzusetzen.
Ich vermute, einige Leser werden auch überrascht feststellen, dass ihnen hier neue, entscheidende, Hinweise gegeben werden, darum stelle ich den Artikel froh lächelnd ein.
Ueber die Autorschaft bin ich mir noch nicht im Klaren. Ist es Renate (so im Original aufgeführt) oder Steven Black („geschrieben von Steven Black“)? So oder so, ich danke für den Artikel und für die Veröffentlichung von Herzen.
Thom Ram, 14.06.06 (mehr …)
Jugoslawienkrieg / Fischer und die ganze Bande sind eingeklagt
Ich schicke voraus.
Wahrheitssucher alle dürften gebrannte Kinder sein, dürften x Mal etwas für bare Münze genommen haben, um danach enttäuscht festzustellen, dass es eine Blechmünze war. So kann ich nicht ausschliessen, dass der nachgenannte Anwalt bestochen ist, dass er ein Scheinfeuer inszeniert zum Zwecke, eigenständig kritisch konstruktiv denkende Menschen in den Wahn fallen zu lassen, dass „endlich etwas Sinnvolles “ passiert.
Habe ich das klar ausgedrückt? Doch stirbt die Hoffnung zuletzt, und ich gehe davon aus, dass Anwalt Wilfried Schmitz es mit seiner Klage ernst meint.
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Ich habe gelesen in „Sputnik“. Tippele den Link, und du bist in medias res.
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Oder lies erst meinen Senf dazu: (mehr …)
Dresden 17.02.2018 / Da war noch mehr
Ich kann den Wahrheitsgehalt vorliegenden Artikels nicht bezeugen. Ich habe hingegen keinen Grund, ihn anzuzweifeln.
Im Polizeibericht ist nichts davon zu lesen. Wundert sich jemand? Sicher aber haben Teleglotz und Grossklopapiere davon berichtet, sicher sicher.
Besonderen Liebesgruss schicke ich an den lieben Herrn Ströbele.
Thom Ram, 21.02.06
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Beim zurückliegenden Frauenmarsch zum Kanzleramt am vergangenen Samstag, verübte die linksterroristische ANTIFA, unterstützt durch Bundestagsabgeordnete der Grünen, einen regelrechten Gewaltexzess gegen friedliche Demonstranten und Polizisten. Mehrere Personen mussten, mit zum Teil schweren Verletzungen, in umliegende Krankenhäuser eingeliefert werden. Es liegen Hinweise vor, dass auf das Konto des völlig entarteten linksradikalen Mobs, sogar ein Todesopfer geht.
von David Berger und Jürgen Fritz
Langsam sickern in den sozialen Netzwerken Nachrichten durch, die wir vermutlich bei den Mainstreammedien erst einmal vergeblich suchen werden. Augenzeugen berichten von teilweise gewalttätigen Aktionen der ANTIFA gegen Teilnehmer an dem Frauenmarsch. Welche Dimensionen diese annahmen, wird vermutlich nie ganz herauskommen.
Der #Frauenmarsch muss wegen einer illegalen Straßenblockade durch die #Antifa beendet werden. Offenbar direkt daran beteiligt: Die Grüne Bundestagsabgeordnete Canan #Bayram. 🧐#b1702 https://t.co/ZOSfYNhfUB pic.twitter.com/ntT29Xn5VG
— Dora zwitschert (@DoraGezwitscher) 17. Februar 2018
Offensichtlich nutzen die linksextremen Gewalttäter der „ANTIFA“ die Tatsache, dass die Polizei kaum wirkungsvoll gegen ihre illegalen Sitzblockaden vorging und sich daher die Demonstranten ohne Polizeischutz auf den Weg zum Kanzleramt machen mussten, zu weiteren kriminellen Menschenjagden. Der Landes- und Fraktionsvize der AfD Berlin berichtet:
„Gestern auf dem Weg zur Demo erkannt und mit den netten Worten „da ist das AfD Schwein“ begrüßt worden. Kurz danach folgten Tritte. Die gesamte Hauptstadtpresse hatte Kenntnis, geschrieben wurde keine Zeile.“
Eine Polizistin, die vor Ort war, weiß von einer besonders perfiden Aktion der ANTIFA gegen eine Behinderte zu berichten:
„Die Ignoranz und Verblendung gipfelte für mich persönlich in einen Angriff einer Gruppe Vermummter auf eine Rollstuhlfahrerin, die umringt wurde, beschimpft und geschupst – als Nazi Drecksau (das ist nicht meine Wortwahl ich gebe sie nur wieder) erst unser Eingreifen verhinderte Schlimmeres…“
Einer unserer langjährigen Leser berichtet:
„Ich für meinen Teil kann nur sagen, – ja, die Antifanten haben uns bereits auf dem Weg ZUR Demo aufgelauert. Auf den S- und U-Bahnhöfen und ebenfalls auf den Straßen. Wir mußten mit 1 Buslinie, einer S-Bahn Linie und 2 U-Bahnlinien hinfahren. Da sie sich während ihrer „Sitzdemo“ anscheinend zu Tode gelangweilt hatten, haben sie es sich nach der Demo nicht nehmen lassen uns anzupöbeln, anzubrüllen, meiner einen Bekannten (58 Jahre alt) einfach so in`s Gesicht zu schlagen und mir – ebenfalls einfach so – eine knallende Ohrfeige zu verpassen.“
Keine nebensächliche Rolle scheint der stark ausgeprägte Alkohol- und Drogenkonsum in der Gruppe der Gegendemonstranten gespielt zu haben. Ein Insider berichtet:
„Die Stimmung direkt am Checkpoint Charlie war eine Mischung aus Ekstase und Frustration. Auf der gesamten Straße roch es nach Bier, Zigarettenqualm und Cannabis. Von den Teilnehmern her waren viele aus Punk- und Linksautonomen mit dabei …“
Hier ein Video, in dem Demonstranten gegen die Frauendemo von der Polizei zurückgehalten werden:
Marie-Therese Kaiser twittert heute:
„Ich bin immer noch ganz schockiert über die gestrigen Ereignisse in #Berlin beim #Frauenmarsch. In gutem Glauben an unsere Demokratie und Meinungsfreiheit habe ich in allen Interviews die @polizeiberlin in Schutz genommen und gelobt. Leider muss ich meine Aussagen revidieren.“
Über konkrete Anlässe für diesen Tweet geben dann andere User von Twitter, die am Marsch teilnahmen, Auskunft:
Zunächst wieder Kaiser: „Wenn sich drei Polizisten auf eine Frau schmeißen, uns nicht vor Gummigeschossen schützen und uns einkreisen und aufsplitten wie die Tiere auf dem Weg zur Schlachtbank, kann selbst ich das nicht mehr rechtfertigen. Und ich habe mich selbst Vorort zunächst noch bei ihnen bedankt…“
Und:
„Einigen, die sich zum Kanzleramt auf den Weg gemacht haben, wurden von der Antifa aufgelauert, wo war der Schutz?“
In diesem Zusammenhang tauch im Netz immer wieder die Nachricht von einem Toten vor der SPD-Parteizentrale auf:
„Was ist eigentlich mit dem Toten vor der SPD Parteizentrale? Wird das wieder vertuscht?“
fragt ein User.
Und erhält die Antwort einer Augenzeugin:
„Ich habe das auch gesehen, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob der Herr wiederbelebt wurde oder was da genau vor sich ging. Ich habe gesehen, dass ein Arzt vor einem abgedeckten Mann gehockt hat und viele Polizeibeamte drum herum standen. Wir wurden alle verscheucht.“
Person nicht ansprechbar. #b1702 pic.twitter.com/Zr2AP9N1sr
— Anarkien (@Opa_Antifa) 17. Februar 2018
Im offiziellen Polizeibericht findet sich dazu keine Meldung. Inzwischen hat sich allersdings die rot-grüne Berliner Polizeiführung auf Facebook zu Wort gemeldet und widerspricht den zahlreichen Augenzeugenberichten. Das Gewaltopfer des linksradikalen Gewaltexzesses war angeblich nur bewusstlos:
„Es kam es zu einer wechselseitigen Körperverletzung zwischen zwei, nach bisherigen Erkenntnissen dem jeweils gegenüberstehenden politischen Lager, zugehörigen Teilnehmern. Hierbei wurde einer der Teilnehmer am Kopf verletzt und verlor kurzzeitig das Bewusstsein. Mit einem nachgeforderten Notarztwagen wurde der Verletzte in eine Klinik gebracht. Zur Zugehörigkeit können wir keine Auskunft geben.“
Der Berliner Tagesspiegel berichtet, dass die Polizei insgesamt 73 Strafermittlungsverfahren eingeleitet hat, unter anderem wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz, Landfriedensbruch, Gefangenenbefreiung und Körperverletzung. Sieben Polizisten wurden bei dem Einsatz zum Teil schwer verletzt.
Anzeige gegen Grünenpolitiker Ströbele wegen Anstiftung zu Straftaten
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