bumi bahagia / Glückliche Erde

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137. von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Unbegrenzt ist nicht gleich unendlich

Eckehardnyk, Dienstag 2. August NZ 10

Grenze oder Hindernis?

1.

Hindernisse, heißt es, seien dazu da, um überwunden zu werden. Jeder Rekrut kann so einen Rüffel irgendwann bekommen, und mittlerweile ist der Spruch so bekannt, daß er keinen Anspruch mehr hat, als originell zu gelten. In der Natur kommen Hindernisse überall vorüber, aber nicht jedes wird von allen überwunden. Hirsche scheitern beim Sprung über einen tiefen Graben oder beim Durchschwimmen eines krokodilbewohnten Flusses. Ströme versiegen im Glutofen einer Wüste oder aber Lawinen setzen sich über ganze Wälder von Hindernissen hinweg. Die Aufgabe von natürlichen Hindernissen ist keineswegs, Hindernis zu sein. Wer durch sie geschützt wird oder durch ihre Überwindung zugrunde geht, liegt außerhalb ihrer Zuständigkeit.

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Vom Werten und Bewerten

von Angela, 09.07.2019

Wäre das nicht wundervoll?  Alle Menschen und  jede Situation so sein lassen, wie sie sind, sie nicht zu bewerten, was wäre das für eine Befreiung! Ein spiritueller Mensch nimmt die Welt urteilsfrei und  stets völlig in liebendem Geiste wahr! 

In dieser Form könnte ein spiritueller Glaubenssatz lauten, der schon manchen Esoteriker infolge seine Unvermögens, dem zu entsprechen, zur Verzweiflung gebracht hat. (mehr …)

Leben-3

Hier nun der Schluß (nach Teil 1 und Teil 2) dieser kurzen Reihe, der Abschrift eines Kapitels aus dem Buch des österreicher Heilers Rudolf Thetter (Ersterscheinen 1937 in Wien). Für mich regelrecht frappierend, wie modern doch viele Gedanken hier erscheinen, nach 80 Jahren.

Abschrift Luckyhans, 6. März 0006, Hervorhebungen wie im Original.
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Unerkannt liegt die Polarität auch unserem sozialen Leben zugrunde. Hier heißt sie in ihrer Gegensätzlichkeit: Individuum und Gemeinschaft.
Das Individuum mißbraucht die Gemeinschaft durch seinen Egoismus, sei es zur Befriedigung seiner Triebe oder Bedürfnisse, sei es zur Heranentwicklung seiner Bestimmung als Einzelindividuum. – Die Gemeinschaft hingegen will das Individuum für ihre Zwecke formen.

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Leben-2

Wir setzen nachfolgend die kürzlich begonnene Abschrift eines Kapitels aus dem Buch des österreicher Heilers Rudolf Thetter (Ersterscheinen 1937 in Wien) fort.
Olle Kamellen? Eher nicht, oder?
Abschrift Luckyhans, 4. März 0006, Hervorhebungen wie im Original.
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Wieviel Tausende und Abertausende stehen vor derselben Frage? Wer löst sie uns? Die Philosophen? Sie reden in einer Sprache, die man nicht versteht, die nur Fachschulung verständlich macht.

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