bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlagwort-Archive: Sorgfalt

Meine drei Umfaller / Wie lauteten ihre Botschaften?

Im Laufe des letzten halben Jahres hatte ich drei Umfaller. Man nennt sowas „Unfall“, doch waren meine „Unfälle“ so geringfügig, daß „Umfaller“ besser passt. Dreimal bin ich nämlich umgefallen, einmal im Stand mit meiner treuen dicken Suzuki-Braut, einmal im Stand mit meinem treuen Honda-Rollerchen, und einmal mit 3km/h mit demselbigen Gerätchen.

Mein Herz-und Geistbruder nun, der wollte von mir hören, was mir diese Umfaller mitzuteilen hatten.

Du kannst folgen?

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Heute mal grad extra wadd jans Anderes / Junkers Vier-Passagier-Flugzeug F13 von 1919 / Der Nachbau!

Chaubre Brauche dagr grad arende andere Genkaden Gedanken als Skamen Masken und Imngupfen Impfungen,  und sie, he, da, klicker kurz rum und bin 90 Minuten froh und freudig angeregt.

Vier Jahre Dokumente und weniger oder mehr erhaltene Originale studieren, drei Jahre Bauzeit.

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fressen / speisen / bouffer / manger

Berlinaufenthalt. A.D. 1995. Zweck: Das zweite Mal den Berlin Marathon laufen. Das tat ich dann auch. Aufenthalt: An der Moritzstrasse, Name des Hotelchens vergessen, irgend ein ….hof.

Nachtrag. Fiel mir beim dritten Korrekturlesen zu: Sachsenhof.

Frühstück. Reiches, sehr wohlschmeckendes Berliner Frühstück. Am übernächsten Tisch liess sich eine Schwarze nieder (zwecks heute geforderter sozialer Korrektheit zur Auswahl: (mehr …)

Was weiß ich? 2

(LH) Wir hatten in Teil 1 überlegt, wie und warum die offizielle Geschichtsschreibung nach jedem Machtwechsel oder Krieg beginnt, die vorherige „Historie“ mehr oder weniger intensiv umzuschreiben – vielmals bereits in den vergangenen 100 Jahren in „Deutschland“. Nachfolgend soll es nun um mögliche Informationsquellen für eine wahre Geschichte gehen.
Luckyhans, 17./22. März 2019
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Teil 1 endete so: „Was bleibt mir also, um direkte, eigene und einigermaßen verläßliche Erkenntnisse über Vergangenes zu erlangen?

Da stehen mir – in absteigender Reihenfolge, was die Zuverlässigkeit der Informationen angeht – folgende Möglichkeiten offen:

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Was weiß ich?

(LH) Diese Überschrift kann man unterschiedlich auffassen – zum einen mittig betont ganz seriös, im Sinne „ob ich wohl weiß, daß ich nichts weiß?“
Aber auch endbetont einfach als Redewendung, wenn mir jemand eine Frage stellt, die ich selbst nun wirklich nicht beantworten können kann…
Luckyhans, 16./20. März 2019
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Auf jeden Fall ist die Frage nach dem Wissen scheinbar eine der ältesten, wenn schon der angeblich antike „große Meister der Philosophie“ mit der so häufig zitierten Sentenz allen Deppen das Leben leichter macht, indem er sich als noch dümmer denn diese darstellt.
Aber wir wollen heute der Sache mal ernsthaft auf dem Grund gehen.
Dabei beschränken wir uns auf die grobstoffliche Seite des Wissens, denn die feinstoff­lich-seelischen Prozesse scheinen erst ab einem gewissen Alter ergründbar: kleine Kinder werden in den heute üblichen Anschauungen dazu leider nicht ernst genommen.

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Stell dir vor

Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin…“ – oft schon gehört, diesen Satz, und so mancher findet das auch klug, was da gesagt wird.
Und begreift nicht, daß er damit bereits einer uralten Manipulationsmethode auf den Leim gegangen ist: der Bestimmung der Denkvoraussetzungen – denn „Stell dir vor, es ist Krieg…“ ist sicherlich kein vernünftiger Denkansatz…
Luckyhans, 13. Mai 0006
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Warum ist das denn so schlimm, wenn wir uns vorstellen, es wäre Krieg?

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„Erklärte“ / Was mir das aufmn Sack geht

Seit Jahren lese ich, wer was dies das alles „erklärt“ habe.

General Bombe erklärte, dass nun Syrien bebombt werde.

Minister Laie erklärte, dass man Syrien mit Tornados helfen müsse.

Frau Raute erklärte, dass wir das schaffen.

Redaktor Klug erklärte, dass die verspäteten Züge verspätet seien.

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Was sind das für Sprachakrobaten, welche einen klaren Begriff dermassen versauen? Ich schicke sie in Grundschule, sollen sich mal Sinn von Wörtern vergegenwärtigen.

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Wahrlich gesprochen muss es heissen:  (mehr …)

Danzig heute

Wir hatten uns hier auf bb schon mit Königsberg (dem heutigen Kaliningrad) befaßt und dessen heutiges Aussehen in Bildern und Videos dem Leser nahegebracht.
Heute soll nun ein Foto-Ausflug in die seit 1918 unter polnischer Verwaltung stehende deutsche Stadt Danzig gemacht werden.
LH, 9. September 2017
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Nachfolgend der Link zu den Bildern, die eigentlich keiner weiteren Kommentare bedürfen, daher spare ich mir auch die Übersetzung der knappen russischen Bemerkungen.

Seht sie euch einfach an und laßt sie auf euch wirken.

https://varlamov.ru/2547695.html

Bei mir haben sie den Eindruck erweckt, daß die heutigen Bewohner der Stadt sich dort nur als „zeitweilig zu Gast“ fühlen und daher so gar nicht sorgsam mit diesen Häusern und der Natur umgehen WOLLEN…

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