bumi bahagia / Glückliche Erde

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Darf ein Kapitalist jammern?

Nee, oder? Geht doch gar nicht: der Kapitalist muß knallhart seinem Profit nachjagen, die Ellenbogen gebrauchen, die „Geschäftspartner“ betrügen und die Mitarbeiter ausbeuten – anders wird er nicht geldreich… oder?
Und jammern darf er dabei nicht, höchstens schwärmen, in den höchsten Tönen, von „seiner“ tollen Geschäftsidee… na gut, ich hör jetzt auf, sonst denk noch wer, der Lucky schnappt über.
Klar folgt ein sachlicher, interessanter Artikel, war bloß ein Appetithappen, die Einleitung… – LH, 22.4.22
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Die Furcht vor dem Urteil der anderen verlieren….

von Angela, 01.05.2021

Eine Zen-Geschichte

Zen Meister Hakuin (1685-1768) lebte in einem Dorf, überall wurde er seines untadeligen Lebenswandels gepriesen und hoch geachtet.

In diesem Dorf wohnte ein schönes japanisches Mädchen, die Tochter eines Lebensmittelhändlers und eines Tages wurde das junge Mädchen schwanger. Der Vater des Mädchens war wütend darüber und wollte sie zwingen, ihm den Namen des Liebhabers zu verraten. Schließlich, um der Strafe des Vaters zu entgehen, nannte sie einfach den Namen des Zen Meisters Hakuin.

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Neid und Missgunst

von Angela, 29.08. 2019

Sehr viele Menschen sind auf ihre Mitmenschen neidisch. Die Armen beneiden die Reichen, die Hässlichen die Schönen, die Einfallslosen die Kreativen.

Jemand hat vielleicht ein besseres Haus, jemand hat einen schöneren Körper, jemand anderes hat mehr Geld oder eine Persönlichkeit mit mehr Ausstrahlung, eine schönere, intelligentere Frau ( oder einen erfolgreicheren Mann) und dergleichen mehr. (mehr …)

wahrlich zufferähn

Schon des öfteren haben wir die klugen Analysen des ehemaligen Präsidentenberaters P.C.Roberts hier übernommen, der uns mit seiner klaren „anderen“ transatlantischen Sicht stets viel Interessantes zu sagen hat.
Was er uns heute zur Souveränität der europäischen EU-Mitglieder (von „Staaten“ zu schreiben, wage ich kaum noch) ins Stammbuch schreibt, macht doch sehr nachdenklich.
Euch auch?

Auch wenn „Washington“ (gemeint ist der District of Columbia daselbst) sicherlich nicht die treibende Kraft, sondern nur Erfüllungsghilfe ist.
Wir werden sehen, wie der mutige Schritt des tschechischen Präsidenten sich demnächst auswirken wird.

Und man mag zur deutschen Geschichte stehen wie man will – man mag Guido Knopp für einen engagierten Geschichtsforscher oder eher für einen notorischen Geschichtsfälscher halten – man mag zu Rußland und zur Sowjetunion stehen wie man will – eines ist und bleibt klar:
Die Sowjetunion hat die Hauptlast des Kampfes gegen Hitlerdeutschland getragen – dazu genügt es, die Zahlen der Gefallenen anzuschauen – auch wenn man Stalins Opfer abzieht, bleibt das Bild eindeutig.
Wer daran zweifelt, hat ganz wichtige Dinge noch nicht verstanden.
Und deshalb sollten wir ihnen den Stolz auf „ihren Sieg“ gönnen und nicht kleinlich daran herummäkeln.
Aber das ist ein Thema für eine getrennte Betrachtung…
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Präsident Zeman lässt Washington wissen, dass die Tschechische Republik kein amerikanisches Protektorat ist

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Mutig zu Ende denken

Ja, liebe Freunde, wir haben eine Reihe von Erkenntnissen oder Vermutungen, was diesen “Staat” (Deutschland) betrifft:
wir sind verschieden besetztes Gebiet (“D in den Grenzen vom 31.12.1937″ laut alliierten SHAEF-Gesetzen), kein Rechtsstaat (laut EuGH-Urteil), nach wie vor gültiges Besatzungsstatut (laut Gregor Gysi), keine grundgesetzkonformen BT-Wahlen seit 1954 (laut Bundesverfassungsgericht), damit keine juristische Gültigkeit sämtlicher von diesen Bundestagen angenommener “Gesetze” (es gibt nur geltendes Recht, aber keine gültigen Gesetze) etc. – all das kann heutzutage jeder leicht nachprüfen.

Was wir auch inzwischen erkannt haben: daß die Wirtschaftswissenschaften (BWL und VWL), die „Ökonomie des Kapitalismus“, zum einen in ihren Grundlagen von völlig falschen Voraussetzungen ausgehen („der mündige, informierte, rational entscheidende Verbraucher“, der „Markt“ als Ort des freien Austausches von Informationen, Waren und Dienstleistungen etc.) und zum anderen den gesamten Bereich des Geld- und Finanzwesens (was ist Geld, wie entsteht es, wer gibt es aus, wie funktioniert es etc.) entweder ausblenden oder völlig verschroben darstellen.

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