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125. von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Gefühl und andere Katastrophen
Eckehardnyk, Sonntag 6. März, NZ 10
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Präambel: Um sich frei zu fühlen , gibt es ein einfaches Mittel: Nicht an der Leine zerren (Hans Krailsheimer, 1888-1958, Sprücheklopfer)
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Zwei Zustände, die in der westlich-demokratischen, mit amerikanischem Traum imprägnierten Welt an oberster Stelle bewertet werden, sind Freiheit und Glück. Durchaus spannend ist an diesen, daß sie nicht nachweisbar, sondern nur indirekt erschließbar sind und von den meisten als „relativ“ angesehen werden. Ähnliches kann übrigens auch für Wahrheit und Schönheit gelten. Zum Umgang mit Wahrheit hatten wir bereits in der 55. Szene (von 144) Diskretion heran bemüht. Und Schiller läßt in diesem Sinne in „Don Carlos“ sagen: „Die Wahrheit ist vorhanden für die Weisen, die Schönheit für ein fühlend Herz.“ (*) – Glück und Freiheit, die beide als zusammengehörig gelten – um die es in „Don Carlos“ fünf Akte lang geht – und eben auch die Schönheit werden durch ein intimes Organ im Menschen identifiziert, und das ist unser Gefühl.
(mehr …)21.Juni 19:19 MEZ / Freude, schöner Götterfunken I
Wer an Magie glaubt, glaubt damit an die schöpferische Kraft der Gedanken.
Wer die schöpferische Kraft der Gedanken erkannt hat, für den ist Magie entschlüsselt.
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In diesem Sinne rege ich dich, guter Leser, an, in dich zu gehen und dich zu fragen: Ist die Idee gut?
Wenn ja, dann ist klar, was zu tun ist.
🙂
thom ram, 16.06.05 NZ, Neues Zeitalter,
da Menschen freudig singen, da sie froh sind und wissen, dass Freude Freude kreiert. (mehr …)