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Freie Meinungsäußerung, Transparenz, Zensur / Donald Johannes Trump startet durch
Er sagt: „Wenn ich Präsident sein werde, dann werde ich……“
Die nächsten Wahlen sind in 23 Monaten. Dazu passt seine Formulierung nicht. Ich nehme sie als Zeichen dafür, daß das Joe Biden-Theater innert Wochen, höchstens innert weniger Monate aufgelöst und Trump eingesetzt werden wird.
Sieben Minuten, deutsche Untertitel.
Thom Ram, 16.12.10
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Text zum Video:
Trump kündigt Pläne zum Schutz der freien Meinungsäußerung an und fordert eine „Digital Bill of Rights“.
Das ist es, was die Trump-Basis fordert. Rechenschaftspflicht. Anerkennung der Massenkriminalität und des unethischen Verhaltens von Twitter und Big Tech.
Trump spricht die Zensur, die Ausbeutung von Kindern und die Unterwanderung von Big Tech durch staatliche Geheimdienste an.
Das ist es, was die Menschen wollen. Sie wollen eine transparente und durchsetzungsfähige Führung, damit sie darauf vertrauen können, dass etwas unternommen wird, um die Perversion unserer Gesellschaft zu korrigieren.
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https://t.me/ThomRamBali/14037
Falls der Link nicht funktionieren sollte, dann könnte es sein, daß Du Dein telegram zuerst schließen und ihn danach ein zweites Mal betätigen mußt. Bei mir ist es so…
Oder vielleicht gelangst Du zur Quelle, ich hier in Indonesien nicht:
https://truthsocial.com/users/realDonaldTrump/statuses/109518990392565381
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Good Uncle Joe’s Etappenerfolg / Good Uncle Joe’s defekter Maschinentelegraph
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Wozu waren/sind mindestens 60’000 Soldaten in WDC eingeflogen worden? Wozu wurde WDC eingekesselt, das Kapitol dicht gemacht, keine Maus konnte unkontrolliert raus?
Um das Schmierentheater der Inauguration eines per Gigabetrug gewählten Senilen, der keine zwei zusammenhängende Sätze rausbringt, zu schützen?
Tut mir leid, kein General schickt seine Truppen für solch Unnötigkeit nach DC. Tausend Mann vielleicht, aber nicht 60’000 – auch von 100’000 ist die Rede. Um die Sumpfkreaturen zu schützen hätte nicht gesamt DC abgeriegelt und besetzt werden müssen.
Ich meine, dass es die Absicht war, am 20.01. die gesamte Regierung einzukassieren. Welch andere Möglichkeit gibt es? Ich sehe keine. Und warum fand es nicht statt?
(mehr …)Von den wahren Absichten des US Präsidenten Donald Trump
Ueber wieviel Macht verfügt ein US Präsident?
Auch Dschiises Kräist himself, oder Gautama Buddha persönlich als Präsident der US könnten keinen Weltfrieden auf die Schnelle schaffen. Sie müssten zu diesem Zwecke schon auf allgewaltige, sogenannt übersinnliche Kräfte zurückgreifen – über welche sie zwar verfügten, welche sie jedoch sparsam spielen liessen, denn Menschen in Scheingläubigkeit auf Grund von Guruverehrung zu führen, war Sache dieser Ausnahmeinkarnationen nicht.
Wie Putin, so Trump. Beide haben ihre Absichten, beide verfolgen sie mit beispielhafter Motivation, und sie tun es unterschiedlich gefärbt, doch, so meine ich, im Grundzuge mit den gleichen Mitteln.
Die unterschiedliche Färbung?
Jeder kennt die Reden. Putin gibt sich international ausnahmslos ausnehmend höflich. Er deutet an. Wer zu hören versteht, begreift, was er zwischen den Zeilen meint. Putin lässt seine blitzende Intelligenz walten, weiss Humor einzusetzen köstlich, indes Trump grosse Fahnen schwenkt, grosse Worte macht, verurteilt und lobt, dass es knallt.
Für mich erheiternd zu beobachten, welche ihrer Wesenszüge sie öffentlich ausspielen.
Die gleichen Mittel?
Verhandeln! Und zwar nicht über sogenannte Rechtswege verhandeln, sondern im stillen Stübchen mit denen sich austauschen, welche wirklich massgebend sind.
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Nun aber zum Thema. (mehr …)
Mahmud Achmadinedschad kandidiert erneut / Befragung eines Mannes
Befragung eines Mannes, habe ich oben geschrieben. Warum „Mann“? Jeder sieht, dass da keine Frau spricht.
Wie immer mein subjektiver Senf: (mehr …)
Frau Marine le Pen / Die Wohltat klaren Denkens
Trotz der an Anzüglichkeit grenzenden Fragestellungen der Interviewerin überzeugt Frau Marine le Pen durch Sachlichkeit, getragen von erfrischender Vitalität und Vehemenz. Dieser Politikerin könnte ich auch eine Stunde lang zuhören – wo sich beim Versuch, Berufskollegen zuzuhören sich mein Hals nach zwei Minuten zuschnürt.
Sie lässt ihre Sicht der Dinge klar aufleuchten, ohne dabei auf glitschigem Grund auszurutschen. Was liebe ich solch klare Worte. Wir brauchen eine Menge Marine le Pens. (mehr …)