bumi bahagia / Glückliche Erde

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Sewastopol 1828 – das Geschäft mit der Seuche

(Ludwig der Träumer) „Die Sonne schien, da sie keine Wahl hatte, auf nichts Neues. – Murphy“ (Samuel Beckett)

Im Juni 1830 hielten es die Bewohner der ärmsten Viertel der Stadt nicht mehr aus und rebellierten, und die Garnison stellte sich auf die Seite der Aufständischen. Die Menge zerriß den Gouverneur, seine Beamten und Ärzte in Stücke.

Ein Auszug aus dem Buch „Sewastopol Harvest“  (S.N. Sergeev-Tsensky (1875 – 1958):

… 1828 gab es in Sewastopol keine Pest, aber es gab eine Quarantäne. Zur Vorbeugung.

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116. von 144 – ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE – Plötzlicher Kindstod durch „unendliche Freiheit“?

Eckehardnyk, 20. November NZ 9

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Was aber ist Charakter? Das könnte schicksalhaft sein; deshalb sollten wir auf dessen Bildung größten Wert legen. Begriffsbildung am Wissen, Körperbildung beim Gebrauch der Gliedmaßen und jetzt Charakterbildung für die Seele – da haben wir einen pädagogischen Dreiklang, der das „Abenteuer Erziehung“ bis an sein Ende begleitet.

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Ein Mangel an Bindung, also an Zusammengehörigkeitssignalen oder, wie wir früher (Szene 33 von 144) schon gesagt haben, an „kustodientem“ Verhalten, kann zu den in 115 genannten schicksalhaften Verstrickungen führen.

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Markmobil / Das Lugarcenter in Tiflis / Labor des Todes

Man kann locker über „dunkle Mächte“, „Deep State“, Welt“elite“ debattieren, irgendwie ist das alles ja „weit weg“. Wenn es denn ins Konkrete geht und damit einen selber konkret betreffen kann, dann überfällt den Menschen das kalte Grauen. Auch mich. (mehr …)

Donald Trump

Für mich war klar, dass ich mich zu den US Wahlen hier nicht äussern werde. Wenn ich es nun trotzdem tue, so in erster Linie zum Dampfablassen. Na ja, ich bin der Chef, darf bb benutzen wie ich will, haha, muss nicht immer Vorbild spielen, jetzt grad tu‘ ich’s nicht: (mehr …)

Haemorrhoiden / Hinweis fuer Hasenbauforscher

Ich moechte etwas von mir erzaehlen, was dem Einen oder Anderen von Euch moeglicherweise freundlich bedenkenswert ist. (mehr …)

Google Zensur?

Es gibt eine Stelle im Internet, welche mir das Bloggen neuerdings schwer macht. Die Möglichkeiten der Gestaltung eines Artikels sind eingeschränkt worden, zudem sind die Zugriffszeiten bei der Arbeit verlängert. Wenn ich die Verbindungssuche beobachte, fällt auf, dass die Schlaufe über Google endlos lang dauert. Es erscheint „Google analytics“ und dauert. Der  Zensurautomat bei Google ist eine Konstruktion von vorgestern, immer in der Pinkelpause.

Es kann auch ganz anders sein, was weiss ich schon, aber mein Bauernverstand sagt mit, dass Google meine Leitung zu WP manipuliert. Das impliziert, dass Google Zugriff auf Programme von WP hat.

Grad eben habe ich den Gustl Mollath Artikel mit dem neuen Cobra – Interview überschrieben. Das ist mir passiert, weil mir WP keine neue Artikelseite zur Verfügung stellt, sondern nur den zuletzt geschriebenen Artikel.

Nun, wir alle wissen es: Von heute auf morgen kann mit jedem Blog alles Denkbare geschehen. Nehmen wir es gelassen.

thom ram, 17.08.2014