bumi bahagia / Glückliche Erde

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Plauderplauder / Das kleine Paradies,….

…das wir aufgebaut und das zu hegen und pflegen mir und uns obliegt.

Die Papas der beiden hier lebenden Familien und Agus.

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Tag der offenen Moscheen – nicht mit Frau Sayran Ates

(Ludwig der Träumer) „Eher eine Provokation als eine Öffnung“ Das Interview einer klardenkenden Frau heute am 3. Oktober 2018 im Deutschlandfunk gibt mir Hoffnung, daß noch nicht alles verloren ist. Dieser 3. Oktober geht zwar noch als „Tag der deutschen Einheit“ durch. Wie lange noch? Wenn ich die schwachsinnigen Jubelreden der „schon länger hier lebenden“ Politschranzen höre, wird er sicher bald aus Respekt vor den wirren Muselmännern abgeschafft und offiziell als „Tag der Moscheen“ gefeiert. Die linksgrüngenderversiffte Sturmtruppe der CDUSPDGRÜNELINKE wird den Weg dazu freimachen und zunächst das die Muselmänner beleidigende Symbol, die Kreuze auf den Kirchtürmen niederreißen. In Köln steht nun die größte Moschee in Europa für eine islamische Parallelwelt und -gesellschaft, die sich fernab der deutschen Einheit bewegt. Das ist erst der Anfang. Die ach so toleranten Bürgermeister werden künftig darum wetteifern, wer den größten Ditib (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V.) hat. So geht Integration. Offiziell mehren sich zwar die Kritiken, aber nur weil Wahlen anstehen. Da darf man das Feld nicht der AfD überlassen. Aber danach geht richtig die Post ab äh das Kreuz weg. (mehr …)

Alternative Realität / Physischer Wechsel

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In Zeitlinien/Realitätsebenen/Rumfummelei haben Verstandeshörige (nicht böse gemeint) es bitzeli Mühe, Beschriebenes ernst zu nehmen.

Sich an der Stimme des Verstandes Orientierende können mit „Zeitlinien ändern“ und ähnlichem Hokuspokus herzlich wenig anfangen. Das ist naturgegeben, denn unser Verstand ist ein Werkzeug, bestimmt für klar umschriebene Tätigkeiten: Er soll Ursache-Wirkung erkennen und damit spielen können, und sobald es um Ereignisse geht, soll er dies tun auf der uns allen bekannten, sogenannten Zeitlinie. So ist er gebaut. Es ist somit aussichtslos, etwas ausserhalb von „Zeit“ Existierendes verstehen zu wollen. Versuche ich es mittels Verstand, so ist das etwa so, wie wenn ich deine Seele mittels Mikroskop ausfindig machen wollte.

Das Mikroskop und der Verstand sind feine Sachen,

doch können sie nicht alles machen 🙂

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Viele von uns heute haben damit begonnen, „erweitertes“ Verstehen zu üben, „Verstehen“ jenseits von Verstehen. Wahrnehmen, was wir über viele Inkarnationen nicht mehr wahrgenommen haben, das üben wir. Wir lernen es.

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Ja, was hier der Matrixblogger aus eigenem Erleben erzählt, das dürfte für unsere lieben Verstandesorientierten auch eine unknackbare Nuss sein, lächel.

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Eingereicht von makieken.

Thom Ram, 10.08.06

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Quelle: Matrixblogger.

Traumarchiv:

Mein physischer Wechsel in eine alternative Realität  

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MATRIXBLOGGER  10. MÄRZ 2013  49 KOMMENTARE “Traumarchiv” ist immer ein Traum oder ein bewusstseinserweiterndes Erlebnis, das ich vor vielen Jahren erlebt und einen bleibenden Eindruck in mir hinterlassen hatte. Aus dem Grund gedenke ich ihnen hiermit noch einmal, so geraten diese interessanten Träume und Erlebnisse nicht in Vergessenheit und die Leser können auch an meinen Erfolgen zu jener Zeit nachträglich teilhaben.

Ich wurde von einigen Lesern aufgefordert, doch einmal genau zu beschreiben, was sich vor Jahren bei mir ereignet hat, als ich von meinem gewohnten Alltag in eine alternative Realität wechselte und nicht mehr zurückkehren konnte. Noch heute befinde ich mich in dieser alternativen Realität, die jeder meiner Leser als seinen normalen Alltag betitelt. Doch für mich ist das hier eine andere Realität. Natürlich habe ich mich in all den Jahren darin zurechtgefunden und mich integriert.

Ich hoffe, dass ich einigermaßen deutlich machen kann, was sich damals ereignet hat… Normalerweise wechseln wir mit unserem Geist des Öfteren in eine alternative Realität. Wir nehmen nur dazu den Körper nicht mit oder besser formuliert, wir kehren immer wieder zu unserem gewohnten Alltag zurück. Es fällt uns überhaupt gar nicht auf, dass wir wechseln, weil die Realitätswechsel dermaßen minutiös sind, dass es niemandem auffällt.

Ein Beispiel: Wenn man seine Wohnung betrachtet, der Schreibtisch, an dem man gerade sitzt, so ist dies eine gewohnte und völlig alltägliche Realität, die man kennt. Von dort aus kann man seine Gedanken und seine Imagination durch seine Realität wandern lassen und weiß, wer die Freunde, Familie und der Partner sind. Man weiß, woher man seinen monatlichen Verdienst bezieht, welche Filme man gesehen hat, wie gesund man ist und wer die Nachbarn sind. Steht man nun auf und geht zum Nachbarn, betritt man bereits eine alternative Realität, die aber sehr nah an der gewohnten Alltagswelt gelagert ist. Auch der Besuch eines Freundes aktiviert eine neue Realität, besser gesagt, eine neue Unter-Realität, die Teil der Haupt- bzw. Grundrealität, sprich der Alltag, ist.

Diese Unterrealitäten sind also stets wahrnehmbar und vor allem nutzbar, man muss nur aufstehen und sich in diese hineinbewegen. Die Grundrealität und seine Unterrealitäten sind relativ konstant und wenn man sich von seinem Nachbarn oder Freund verabschiedet, hat man nicht plötzlich eine andere Kleidung an, trägt eine andere Frisur oder besitzt einen anderen Job oder ist 10 Jahre jünger oder älter etc.

Aufgrund der Tatsache, dass sämtliche Realitäten gleichzeitig existieren, sind all die alternativen Realitäten ebenso aktiv wie die gegenwärtige Alltagswelt. Somit kann man alternative Realitäten in Grund- und Unterrealitäten aufteilen. Das bedeutet, wenn ich eine andere Unterrealität betrete, verändert diese nicht die persönliche Grundrealität. In diesem Fall kann man von einer Unterrealität sprechen – der Besuch beim Nachbarn oder der Besuch des Freundes würden folglich dazugehören. Man könnte sinnbildlich die Grundrealität sogar mit einem Atom vergleichen. Sie ist der Kern und um ihn herum bewegen sich die Neutronen, die den Unterrealitäten entsprächen. Würde man sich nun von seinem Nachbarn verabschieden und wieder nach Hause kommen, aber die Inneneinrichtung wäre verändert, man wäre 10 Jahre jünger oder trüge andere Kleidung, so hätte man die Grundrealität verändert und befände sich von nun an in einer alternativen Grundrealität.Vielleicht wohnt man sogar plötzlich in einer anderen Stadt oder die Familie hat nun ein Kind mehr oder sie ist überhaupt nicht mehr vorhanden. All diese Möglichkeiten sind gegeben, denn die Anzahl der existierenden alternativen Unterrealitäten und Grundrealitäten sind immens, ebenso immens wie die Anzahl der Möglichkeiten, die einem im Alltag zur Verfügung stehen – und noch viel mehr.

Der Wechsel von einer Grundrealität in die nächste ist höchst ungewöhnlich und kann in einem unterschiedlichen Grad erfolgen. Ursache für einen solchen Wechsel können eigentlich nur eine sehr starke und ausgiebige Dissoziation oder sehr hohe Dosen an bewusstseinserweiternden Substanzen oder der Tod bzw. der so genannte Scheintod (Nahtoderfahrung) sein. Andere Ursachen kämen hierbei nicht in Frage.

In meinem Fall dissoziierte ich über 15 Minuten am Stück. Dann nahm ich ein tiefes Rot wahr und daraufhin verlor ich das Bewusstsein. Ich konnte eine lautlose Explosion sehen und meine Persönlichkeit zersprang in unzählige Teile. Ich wusste, dass ich nun tot war! Als ich wieder zu mir kam, nahm ich mehrere Realitäten gleichzeitig war, in denen ich lebte. Kurz darauf verschob sich mein Bewusstsein in eine jede dieser Realitäten für jeweils mehrere Minuten. Sobald ein paar Minuten verstrichen waren, wechselte ich in die nächste Realität. Ich zählte 12 Realitäten. Ich erkannte, dass diese 12 Realitäten Unterrealitäten einer größeren Realität waren. Diese identifizierte ich als Elemente der neuen Grundrealität 2.

Doch wo war meine ursprüngliche Realität geblieben, also Grundrealität 1, in der ich mit der Dissoziation begonnen hatte? Ich konnte sie nicht mehr wahrnehmen, sie war verschwunden – zumindest aus meiner Perspektive. Also suchte ich innerhalb dieser Unterrealitäten einen Ausweg, um in meine gewohnte Grundrealität zurückzukommen, aber es war mir nicht möglich.

In der neuen Grundrealität war ich völlig verwirrt und erkannte einige Unterrealitäten wieder, aber nicht alle. Es dauerte mehrere Monate, bis ich diese neue Grundrealität einigermaßen im Griff und mir umfangreich bewusst gemacht hatte. Über diese Zeit könnte ich ein ganzes Buch schreiben, was ich erlebt habe. Jedenfalls war die neue Realität etwas anders als meine gewohnte. Meine jahrelange Partnerin war dort nicht mit mir zusammen. Wir waren Freunde, aber wir waren kein Paar. Auch hatte ich vorher ein volles Adressbuch mit vielen Freunden, doch dieses war verschwunden und die Freunde kannten mich nicht bzw. ich stand in einem ganz anderen Verhältnis zu ihnen. Die Wohnung war noch die gleiche geblieben, auch meine Einrichtung. Der Nachbar war nur jemand anderes und wir schienen uns ab und zu unterhalten zu haben.

Im Weiteren sei noch zu erwähnen, dass ich ein großes Problem hatte, denn meine Erinnerungen, die ich besaß, gehörten noch zu meiner alten Grundrealität . Die neue jedoch war daraufhin nicht mehr zu berechnen. Wenn ich jemanden in der Stadt sah, den ich kannte, konnte dieser entweder gar kein Bekannter oder eventuell sogar ein guter Freund sein. Aus dem Grund musste ich erst immer auf die Aktion der anderen Person warten, um entsprechend zu reagieren. Mit der Zeit fand ich auf diese Weise heraus, was sich verändert hatte. Die meisten meiner ehemaligen Freunde waren fort. Meine Partnerin nur noch eine gute Freundin und meine eigene Persönlichkeit etwas labiler als zuvor.

Dieser Artikel wurde verfasst von © Matrixblogger.de

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Das Master Key System / Zwischenmahlzeit

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Im Kommentarstrang des Vortrages von Harald Kautz Vella sind wir auf Fragen gestossen, welche zum Thema „Das Master Key System“ gehören.

Neukommentator Guido hat dazu etwas gesagt, was ich raushängen möchte, da es mir als Gedankenanreger dienlich zu sein scheint. Danke, Guido.

thom ram, 10.10.0004NZ(NeueZeitrechnung, Neues Zeitalter)

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Der Schlüsselsatz im Master Key System ist: „Ich kann das sein, was ich sein möchte.“

Autor: Guido

Wenn ich in diesem Zusammenhang „wünschen“ höre, dann entspricht es nicht dem Ansatz des Master Key Systems. Bitte richtig verstehen, ich möchte nur einen anderen Aspekt einbringen…

Wer wünscht, ist Bittsteller, und ein Bittsteller ist abhängig davon, wie der Adressat seiner Wünsche reagiert. Es ist eine Position der Ohnmacht.

Wer jedoch nach dem Masterkey System handelt, begibt sich in die Position seiner Schöpfermacht und wird unweigerlich ernten, was er sät. So wie wenn Kartoffeln gesät werden, auch mal Kartoffeln geerntet werden können werden, unabhänig davon, ob gerade Mangel oder Überfluss an Kartoffeln herrscht.

Nach meinem Empfinden geht es bei diesem System nicht um erfüllen von Wünschen, sondern um das Formen der eigenen Realtität im Rahmen des Lebensplanes. Der Rahmen lässt Freiraum für die Lebensgestaltung, im positiven wie im negativen Sinn, und dieser Bereich ist Thema des Master Key Systemes.

 

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Zitat ThomRam: „Wer sich seine Realität bewusst selber schafft, der stellt sich die Realität vor so, wie sie IST, nie wie sie in Zukunft sein möge.“

“ Und es ist bereits real, wenn ich es denke“….


So ist es. Ich schaffe eine Parallelwelt, in die ich dann eintauchen kann.

So wie wir Zeit und Raum erfahren, kann das nur in der 3. Dimension geschehen, sagt man. Da ist Zeit eine lineare Abfolge, an die wir gebunden scheinen. Wenn wir als Vergleich ein Buch heranziehen, dann sind wir gezwungen, von Seite 1 bis zur letzen Seite nacheinander zu lesen. Aber eigentlich könnten wir das Buch an einer beliebigen Seite aufschlagen.

Wie bei einem Buch ist alles schon da. Angela nennt es Parallelwelten, andere nennen es Zeitlinien oder Zeitschienen, die „gleichzeitig“ existieren.

Wir leben unser Leben in unzähligen Variationen. Bei jeder Entscheidung, die wir fällen, gibt es zumindest zwei Möglichkeiten. Dadurch wird wieder mindestens eine neue Linie erzeugt.

Auf einer dieser unzähligen Zeitlinien befinden wir uns physich. Wir haben diese bewusst oder zumeist unbewusst ausgewählt.

Nehmen wir als Beispiel die Gesundheit.

Auf einer dieser Zeitlinien befinden wir uns in perfektem gesundheitlichen Zustand und leben unsere Blaupause unverfälscht.

Da diese Linie real existiert, müssten wir eigentlich nur auf diese Linie wechseln, um diesen Zustand zu leben.
Was hält uns davon ab? Wenn uns gerade Schmerzen plagen, fällt es nicht gerade leicht, sich als völlig gesund zu sehen, denn die Schmerzen sind real. Auch mag unser Lebensplan diese Erfahrung vorsehen. Wir haben uns ja inkarniert, um gewisse Erfahrungen zu sammeln und nicht nur um Friede, Freude, Eierkuchen zu erfahren.

Kann Mensch seine Gedankenkraft missbrauchen?

Die Gefahr für „Missbrauch“ nicht sehr gross, denn sie setzt eine gewisse Bewusstseinsentwicklung voraus, dass bewusste Schicksalgestaltung überhaupt als Möglichkeit angenommen wird. Es setzt voraus, dass wir die Opferrolle verlassen und Verantwortung für unser Schicksal übernehmen wollen.

(Da interveniere ich. Diese Erde wird seit tausenden von Jahren mittels schwarzer Gedanken missbraucht. Schwarzmagier kennen die Kraft der Gedanken genau. Sie  führten der Erde Geschick und führen es noch. Dass ihr Tun heute in unserer Zeit, zusammenbricht, ändert an der Wahrheit nichts: Gedankenkraft kann so oder so eingesetzt werden, und auch primitive Wesen gibt es, welche sie beherrschen.  thom ram)

Das heisst aber auch, dass wir bereit sind, unserer Lebensaufgabe gemäss zu leben und uns nicht vor unangenehmen Dingen drücken.

Der Schwerpunkt liegt auf unserer persönlichen Entwicklung, die gemacht werden will. Es sind dazu sind nicht extremen Dramen, Schmerzen nötig, wie sie in unbewusstem Zustand des öfteren durchlebt werden müssen.

Das ist wieder ein Versuch meinerseits, etwas Klarheit in die Erbsensuppe (im Kommentarstrang)  zu bringen, was natürlich scheitern muss, weil ich ja selbst ständig am Suchen bin. Es heisst ja, es gebe so viele Wahrheiten wie es Menschen gibt – und so ist es tatsächlich. Manche deuten dies falsch und sagen: Dann wäre ja Wahrheit beliebig. Sie vergessen dabei, dass jeder Mensch einen eigenen Standpunkt hat, von dem her gesehen sich die Wahrheit eindeutig definiert, aber eben anders als von einem anderen Standpunkt aus…

LG
Guido

Guido, ich hoffe, dass du mit meinen Straffungen des Textes einverstanden bist. thom ram.

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Ufos. Interview mit Astrophysiker Illobrand von Ludwiger

„Unsere heutige Auffassung von Realität ist primitiv“.

„Es gibt mehr als Raum und Zeit“.

Zwei Kernaussagen von Professor Illobrand von Ludwiger. Herr Ludwiger ist Forscher durch und durch, seine Rede basiert auf seinen eigenen Beobachtungen, Erfahrungen und gezogenen Schlüssen.

Wer Ufos mit faulen Sprüchen abtut, ist geladen, dieses Video zu schauen. Keine unscharfen Aufnahmen von x was, sondern einfache Feststellungen eines intelligenten Menschen.

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