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Unser täglich Gift
(LH) Übertrieben? Oh nein, die Gedankenverbindung zu „Unser täglich Brot gib uns heute“ ist durchaus beabsichtigt – und nicht von der Hand zu weisen, wie sich gleich zeigen wird.
Luckyhans, 21./25. Dezember 2018
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„Mann, es ist Weihnachtszeit – wie kannst du da solch ein Thema…“ – tut mir leid, aber gerade in der Zeit der traditionell üppigen Esserei ist es besonders wichtig, sich seiner Handlungen bewußt zu werden.
Denn jeder von uns ist (ißt?) es selbst, der seinen Körper täglich mit giftigen Chemikalien und wenig nützlichen Beimengungen belastet.
Da soll jetzt keinem die Freude an einem guten Essen verdorben werden, denn ein aus wertvollen, naturnah erzeugten Rohstoffen selbst zubereitetes Mahl ist auf keinen Fall zu verachten. Allerdings ist dieses heute immer weniger die Regel, sondern eher die Ausnahme.
Um so mehr ist es nützlich, zu Feiertagen, also gerade dann, da man die Zeit für die sorgfältige Zubereitung hat, sich diese auch zu nehmen. Es kann ja durchaus die ganze Familie in die – zugegeben meist aufwendige – Herstellung des Festmahles einbezogen werden… 😉
Erzählungen und Bekenntnisse eines Freigeistigen / Kapitel 4 / Wohin geht die Menschheit
…zum Beispiel der Irrsinn der Atomkraftwerke…
thom ram, 16.09.0004NZ (Neue Zeitrechnung) (mehr …)
Erzählungen und Bekenntnisse eines Freigeistigen / Kapitel 3 / Des Menschen Natur und was er daraus macht
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Zum ersten Teil von Kapitel 3 möchte ich mich nicht äussern. Jeder nehme, was ihm weiterhilft.
„Im Schosse der Mutter“ (Seite 92) gerate ich in Leserausch. Mehrschichtig verwoben, eine einfache Indianergeschichte im Zentrum, und am Schluss kluge Betrachtung durch den Autor.
Chapeau.
thom ram, 30.08.0004 (Für Eindimensionale 2016) (mehr …)
Erzählungen und Bekenntnisse eines Freigeistigen / Kapitel 2 / Wie es damals war
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Ein Zeitdokument, obschon aus zweiter Hand.
Der Freigeistige breitet uns die Geschichte seiner unmittelbaren Vorfahren, vor allem die Geschichte seines Vaters, aus. Du betrachtest das Geschehen, halb mit den Augen des Aussenstehenden, halb mit den Augen des erzählenden Vaters. Du tauchst ein in den zweiten Weltkrieg, erlebst ein Einzelschicksal so.
Der Autor lässt Bezüge zur heutigen Zeit einfliessen, in wohl angemessener Form.
Nachkriegsgenerationen fragen stets das Gleiche: Warum haben die Eltern, die Grosseltern nichts erzählt?
Ich wage eine Interpretation. (mehr …)
Erzählungen und Bekenntnisse eines Freigeistigen / Kapitel 1
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Es ist uns vergönnt, Horst Rüdigers Werk „Rette sich, wer kann“ in bb zu lesen. Ein Vorwort von mir erübrigt sich, lieber Leser, schnell wirst du merken, wohin der Hase hoppelt.
Stets empfinde ich es als Auszeichnung für unsere Plattform, wenn ein Autor seine Arbeit bei uns präsentieren will. Möge auch „Rette sich, wer kann“ dich, lieber Leser, erfreuen, bereichern und inspirieren!
Bloss auf Eines möchte ich hinweisen. Horst Rüdiger gehört zu den Vielen, welche sich später weder von Kind noch von Enkel werden sagen lassen müssen: „Papa, Grandpapa, du hast es gewusst. Warum hast du nichts gesagt?“
Lieber Horst, ich sage im Namen der Leserschaft Dank!
thom ram, 26.08.0004 (A.D.2016) (mehr …)
Palmölmonokultur / Indonesischer Regenwald wird abgefackelt / Wen kümmert’s
Es ist ein wunderbar ins Gesamtbild passendes Puzzleteil. Regenwald, nebst den Meeren Garant für die Luft, welche alle Lebewesen brauchen, wird zwecks kurzfristigem Geldgewinn abgefackelt. Warum wird er abgefackelt? Weil das Abholzen zu recht verboten ist. Um Palmen zu pflanzen, muss der Regenwald weg. Feige werden Brandstifter angeheuert, das teuflische Werk zu vollziehen. Es braucht ein Streichholz, und der Judaslohn ist abgegolten.
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So funktioniert es.
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