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Friedensnobelpreis für Dr. Daniele Ganser
In der heutigen Zeit, da Politik, Wirtschaft, Juristik, Medien, Medizin (noch) alles durcheinanderwirbeln und am Ende entscheidend Wichtiges auf dem Kopf stehend präsentieren, ist die Nachricht, dass Daniele Ganser öffentlich geehrt wird, zwei Ausrufezeichen wert!!
Ausrufezeichen 1 dafür, dass mal nicht ein Kriegsverbrecher (wie Obama) einen noblen Preis erhält,
Ausrufezeichen 2 dafür, dass ein Mensch damit bedacht wird, der es wahrlich verdient hat.
Treffend wird Gansers Wirken in Wir sind Eins kommentiert.
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Von Petra per Mail eingereicht.
Thom Ram, 14.11.06 (mehr …)
Historiker Dr. Daniele Ganser / Achtsamkeit
Was hat Gansers freundliche, angeregte, anregende, geistreiche Gelassenheit mit einem Extremsportler zu tun?
Wozu überhaupt sollte ein Historiker über Gelassenheit palavern? Soll auf seinem bedoktorierten Gebiet bleiben, oder?
Ein belebendes Interview! Aus dem Leben, für das Leben!
Thom Ram, 30.10.05
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Idiotische offizielle Geschichte
Daß in der offiziellen Geschichtsschreibung aber auch gar nichts stimmt, hatten wir schon mehrfach vermutet – ist sie doch zu allen Zeiten eine Geschichte der Sieger gewesen.
Denn die Besiegten kamen in dieser „Geschichte“ schon nach wenigen Jahrzehnten nicht mehr vor – man schaue nur auf das „untergegangene“ (sprich von Garbätsch-ow zerlegte) „Reich des Bösen“ (©Ronald Reagan), die Sowjetunion und den Ostblock, und dessen ehemalige Bestandteile, wie sie in der heutigen offiziellen Darstellung jener Jahre „unter dem Joch der Sowjetunion“ leiden mußten.
In Wirklichkeit haben alle Staaten des sowjetischen Weltreiches, allen voran die ehemaligen Sowjetrepubliken des Baltikums, von jedem Gebilde, das sich „Warschauer Vertragsstaaten“ oder „RGW-Staaten“ nannte, durchaus profitiert in ihrer industriellen und gesellschaftlichen Entwicklung – man vergleiche mit den heutigen Verhältnissen bezüglich: Armut, Obdachlosigkeit, Besatzerverhalten, De-/Industrialisierung, Sozialstandards… usw.
Aber wir wollen uns nicht in „Kleinigkeiten“, wie offensichtliche Beispiele, verlieren – es geht im nachfolgenden Beitrag um grundsätzliche Fragen. Darum, daß wir unsere Augen öffnen und wirklich Augenzeugen sein mögen.
Der Autor ist DER weltweit anerkannte Experte in der Erforschung seltender Volksstämme, hat bei Dutzenden von ihnen jahrelang gelebt und sie in eigener Erfahrung studiert.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 6. Juli 2017 –
Kommentare und Hervorhebungen wie üblich von uns.
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Die Idiotie der ofiziellen Geschichte und offensichtliche Brüche in der historischen Wissenschaft
Autor: Witalij Sundakow
Warum bedient sich die Geschichte nicht solch elementarer Analysemethoden wie der Logik?
Warum zieht sie keine Fachleute aus den betreffenden Bereichen hinzu?
Warum schützt die historische Wissenschaft, statt die Wahrheit aufzudecken, nur die existierenden historischen Paradigmen?
Ein Ausschnitt aus dem Vortrag von Witalij Sundakow zum Thema „Die Welt mit den Augen eines Augenzeugen“.
Die Nudelholz Sage / Teil 1
Was Omi noch stolz als Küchengerät benutzte ist heute in der Postnudelholzzeit weitgehend in Vergessenheit geraten. Sie hatte noch das Symbol einer – der größten Hochkulturen aller Zeiten gepflegt ohne sich um deren Herkunft bewußt zu sein. Heute ist der Ursprung des Nudelholzes vollständig aus dem Bewußtsein verschwunden. Die Nudel aus dem gleichnamigen Holz geschnitzt, die in prähistorischen Zeiten nicht nur eine völkerverbindende sondern auch und vor allem eine interplanetarische Bedeutung hatte, ist inzwischen heute als Fünfminuten-Terrine oder beim Lieblingsitaliener zur Beruhigung des Magens degradiert. (mehr …)
Ken Jebsen interviewt Prof.Rainer Rothfuss / Herzlich, klug, unbestechlich, zielbewusst
Welche Wohltat. Gestern noch stürzte ich wegen einer verleumderischen Schmierfinkerei in der NZZ ab, und
heute spielt mir Axel verdankenswerterweise das Interview zu, welches Ken Jebsen nach dem hervorragenden Vortrag des Schweizer Prof. Daniele Ganser mit Prof.Dr. Rainer Rothfuß der Universität Tübingen geführt hat.
Die Diskrepanz kann kaum grösser sein. Auf der einen Seite das, was völlig desinformierter oder und um seinen Brotkorb bangender NZZ – „Journalist“ an Giftsaat ausbreitet, auf der anderen Seite Ganser / Jebsen / Rothfuss, welche wachen Geistes und bewegten Herzens forschen und eine glückliche Welt, bumi bahagia, zu schaffen im Begriffe sind.
Kein einziger Blabla – Satz. Selbstkritisch. Engagiert. Lehrreich. Nachts um Zweie, bitte schön. (mehr …)