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Geheimnisse der Vereinten Nationen
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Eine Doku über die UN. Ausgestiegener Insider zerlegt messerscharf das schöne Bild der offiziellen „menschendienlichen Gemeinschaft“, er beschreibt, wessen Vampire Werkzeug die UNO in Tat und Wahrheit heute in Wirklichkeit ist.
„GEHEIMNISSE DER VEREINTEN NATIONEN“

Lieber Leser, ich kredenze Dir einen Appetizer.
(mehr …)Tagesgeflüster vom 25.06.NZ9 (Neues Zeitalter, Jahr neun)
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Hier werden Beiträge von Flüsterern vorgestellt. Flüsterer sagen etwas Anderes als was im bewährten Schulbuche steht und was seriöse Lehrer, Professoren, Politiker, Mediziner, Wissenschaftler und Medienschaffende wissen und sagen. Sie versuchen, bewährtes Wissen und bestehende Tatsachen umzubiegen, oder sie leugnen sie schlicht weg. Darum sollte man Flüsterer im Auge behalten, nicht wahr?
Heute beginne ich mit dem Thema „Schlumpfen“.
Du kannst Dich nicht so recht entscheiden, schlumpfen ja oder nein?
(mehr …)Köstlich / Biden und Putin in Genf, 16.06.NZ9
Das Bild amüsiert mich königlich. Kuck Dir zuerst selber mal die Details an!
(mehr …)5G Symptome in Genf / Bern: Kei Grund zu Beunruhigung / Alles isch legal
Der Bund ist Mehrheitsaktionär bei Swisscom.
Habe ich das klar formuliert? Ist jemand, der das bestreiten wollte?
Einige Kantone haben das Aufstellen von 5G Sendern verboten.
Der Bund ist Mehrheitsaktionär bei Swisscom und sagt, die Kantone hätten da nix zu bestimmen und lässet die 5G Sender weiterhin senden.
In Bern ist man da eben schwiizerisch suuber und klaar.
Habe ich das soweit in denkbar konzentriertester Form dargelegt?
Ja? Könnte da eine Emotion hochkommen? Vielleicht?
Und die Schweiz ist die weltbeste Demokratie, Kantone können sich wehren nichtwehren. Doch. Können sie. Baugeschäfte beauftragen, die Masten zu flexen. Haben aber die Eier dazu noch nicht. Flaschen. Was würde Bern schon machen? Bundespolizei schicken oder was? Hasenfüsse. Flexen ist angesagt. Einfach flexen,denn: (mehr …)
Jean Ziegler / Ken Jebsen / Hervorragendes Interview
Mein Landsmann Jean Ziegler, über 80, lebenssprühend, geschichtlich bewandert, dass mir die Ohren nur so wackeln, zeit seines Lebens in kraftvoll – freundlich – feurigem Einsatz für Mensch und Erde, seine Inhalte sind an Dichte in olympischer Höhe angesiedelt, dabei ist er bei allen Aussagen hochpräzise und sachlich.
Ganz oben auf seiner Fahne steht die Beseitigung des Hungers auf der Welt. Und vehement postuliert er:
Wozu sind Intellektuelle da, was können Intellektuelle tun?
Seine Antwort ist kristallklar: (mehr …)
UFO’s stören die CERN / Gott sei’s getrommelt und gepfiffen
Wenn du mich fragst, lieber Leser…für mich sind die Leute der CERN (Organisation européenne pour la recherche nucléaire) Zauberlehrlinge. Statt unendlich viele wasserbringende Besen herzurufen spielen sie mit hübschen Variationen, die Erde oder und unser Sonnensystem oder und unsere Galaxie explo- oder implodieren zu lassen.
Nur voll verrückt, das.
Gottseidank gibt es schlaue „UFO’s“, vielmehr gottseidank gibt es eine Bewusshteit, welche diese UFO’s aktiviert.
thom ram, 22.08.2015
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Genf (Schweiz) – Pläne, den weltstärksten Teilchenbeschleuniger LHC am Europäischen Kernforschungszentrum CERN nahe Genf noch in diesem Jahr deutlich über den normalen Betriebszustand hinaus auf bislang unerreichte Energiemengen zu fahren, wurden nun auf das kommende Jahr verschoben. Der Grund für die Verzögerung der Hochleistungsexperimente sind UFOs. Allerdings bezeichnen die CERN-Wissenschaftler damit keine unidentifizierten Flugobjekte im Sinne außerirdischer Raumschiffe, sondern „unidentified falling objects“, also „unidentifizierte fallende Objekte“ im Innern der Beschleunigertunnels. – See more at: http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/ufos-verzoegern-cern20150821/#sthash.PwlS7SKC.dpuf
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Und noch viel mehr dazu hier, im Interview mit
Professor Otto E. Rössler
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Geheime Verhandlungen über TISA in der Schweiz / Absolutes No go.
Solcherlei gehört per sofort abgeschnitten.
Ich bin nicht damit einverstanden, dass auf dem Boden des Staates, dem ich zugehöre, über ein menschenverachtendes, lediglich die Geldelite fett machendes Gebilde wie TISA es ist, verhandelt wird, und dann noch möglichst im Geheimen, was offenkundig und glücklicherweise in die Hose gegangen ist.
Schweizer Regierungsmitglieder, welche Solches ermöglichen, gehören abgesetzt. Per sofort.
Lieber Leser. Verbreite die Nachricht. Da hört der Spass nicht auf, da beginnt er. Es ist Schluss und Fini mit Geheimverhandlungen. Wir wollen das nicht, und es findet nicht statt. Mögen sich die geheim verhandeln Wollenden auf einem Kanu in der Südsee treffen, das ist mir egal. Aber nicht in Genf. Schluss. Aus. Es ist genug. Wir bieten keine Plattform. Ich lade die geheim verhandeln Wollenden auch gerne zu mir ein. Sie mögen die Vorzüge von Moringa Oleifera kennenlernen, und Kaffee und Kuchen sind frei. Aber keine Verhandlungen über TISA, nicht in Genf, nicht in Zürich, nicht in Hinterlupfigen.
thom ram, 03.07.2015 (mehr …)
Schweizer, ich verstehe euch
Pierre Chappaz ist in der Schweiz lebender Franzose. Seine Worte sind Balsam für meine Seele, denn ich als CH – Pass – Träger werde bezüglich der CH – Abstimmung zur Beschränkung der Einwanderung mehrheitlich mit einem Gemisch von Bewunderung, Neid und Ablehnung angschielt, im Sinne von: Da haben wir einen von denen, welche auf ihrem Reichtum hocken und Arme und Bedürfige nicht daran teilhaben lassen wollen.
thom ram märz2014
Schweizer, ich verstehe euch
http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=1729
von Pierre Chappaz, Genf
Der in Genf lebende französische Unternehmer Pierre Chappaz ist der Meinung, dass die Schweizer ihre Souveränität in Bezug auf Zuwanderungsfragen zu Recht ausüben.
Die Annahme der Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» wird durch die Einführung von Quoten für die Aufenthaltsbewilligungen von Ausländern umgesetzt werden. Die Bundesverfassung wird von nun an vorschreiben, dass Höchstzahlen und jährliche Kontingente für erwerbstätige Ausländer festgelegt werden müssen, ausgerichtet auf die gesamtwirtschaftlichen Interessen der Schweiz und unter Berücksichtigung des Inländervorrangs; die Grenzgänger sind einzubeziehen. Massgebliche Kriterien für die Erteilung von Aufenthaltsbewilligungen sind insbesondere das Gesuch eines Arbeitgebers, die Integrationsfähigkeit und eine ausreichende, eigenständige Existenzgrundlage.
Als Franzose, der seit vielen Jahren in Genf lebt, fühle ich mich notwendigerweise angesprochen. Dennoch bin ich, um es vorwegzunehmen, keineswegs schockiert über diesen Abstimmungsentscheid.