bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlagwort-Archive: flüchtlinge

Rund um das hängige Thema Flüchtling / Asylant / Immigrant

Auch hier betone ich erst: Es ist hohe Menschenpflicht, einem Notleidenden beizustehen, das heisst, einem Flüchtling zu helfen.

Was heute jedoch in Europa abgeht, das stinkt. Es stinkt nach (ich drücke es mal nobel aus): Gewisse Leute wollen, dass Europa von Menschen überschwemmt werden, welche Europa wenig Gefallen zu erweisen im Sinne haben. Ueber die Motive der Immigranten darf muss nachgedacht werden, und Handlungsbedarf scheint dringlichst.

Die von Luckyhans zusammengetragenen Videos und Schriften stammen aus grundsätuzlich verschiedenen Küchen, du wirst das gleich selber feststellen, lieber Leser.

Teile der Informationen decken sich mit meiner Sicht, andere stehen meiner Beurteilung der Sachlage diametral entgegen. Wir alle, du, ich, wir, sind gefordert, hinter all dem Nebel das wahre Bild auszumachen.

Ich betone nochmal: Ich gebe keine Empfehlung, das Eine oder das Andere oder das Dritte für wahr zu halten oder es als Richtschnur zu nehmen. Die Sammlung möge dir, lieber Leser, weiter dazu verhelfen, selbständig ein paar Nebelschwaden aufzulösen.

thom ram, 11.08.2015 (mehr …)

Wer sind diese Asylanten in Huttenheim

Ich stelle klipp und klar fest: Es ist Menschenpflicht, Mitmenschen in Not beizustehen. 

Ich stelle klipp und klar fest: Flüchtlingselend existierte und existiert heute. Wer an Leib und Leben bedroht ist und als einzig möglichen Ausweg die Flucht ergreift, der ist ein Flüchtling, dem zu helfen ist eine Selbstverständlichkeit.

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Nun häufen sich bei mir Berichte, wonach die Menschen, welche über das Mittelmeer nach Europa gelangen, sich von dem, was einen Flüchtlingsstrom ausmacht, grell unterscheiden.

Flüchtlinge? Da sind Einzelgänger, Frauen, Männer. Da sind Paare, Frauen, Männer. Da sind Familien, Frauen, Männer, Kinder.  Da sind Alte, Frauen, Männer.

Flüchtlinge? Flüchtlinge sind traumatisiert. Sie sind höllenfroh und dankbar, wenn ihnen Nahrung, Kleidung und Dach geboten wird.

Was zeigen jedoch die Bilder, was hört man in den Berichten? Es ist die Rede davon, dass – so meine Einschätzung vom Schiff aus – über 90% derer, welche sich über Europa ausbreiten junge, kräftige Männer seien.

Hä? (mehr …)

Sandmännchenmail von Deutschland / Hergebeamte Flüchtlinge

Hab eben von Ludwig dem Träumer eine Mail bekommen, die möchte ich dir, lieber Leser, weiterleiten. Es scheint, es gebe wieder echte Wunder.

thom ram, 28.07.2015 (mehr …)

Flüchtlinge, damals und heute

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Gefunden hier.

Lieber Leser, bitte verstehe mich richtig.

Ich bin Verfechter von: Es ist meine natürliche und vornehme Menschenpflicht, dem Notleidenden beizustehen.

Ich bin für Aufnahme von Menschen, welche an ihrem angestammten Ort an Leib und Leben gefährdet werden.

Dieses Credo impliziert einen Rattenschwanz.

Wo und wie unterstütze ich Tätigkeiten, welche Elend mitverursachen? Darüber nachzudenken ist unbequem und notwendig.

Und dieses Credo entkräftet die Aussage der zwei Bilder nicht.

Unsere Welt ist nicht einfach gestrickt, wir sind gerufen, sehr genau hinzuschauen und zu differenzieren.

thom ram, 19.07.2015

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Lügen / Holocaust / Deutschland / Frau Ursula Haverbeck

Zwecks Wahrung meiner Unversehrtheit gelöscht.

Thom Ram, 07.05.06.

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Wer sind die Afrikaner in den Booten?

Es kursieren, schwarz-weiss gemalt, zwei Thesen.

A) Die nach Norden strebenden Bootsinsassen haben ihr Land verlassen, weil sie dort verhungern oder verfolgt oder umgebracht würden. Es ist heilige Menschenpflicht, sie aufzunehmen und ihnen einen neuen Lebensstart zu ermöglichen.

Diese These wird, so weit mein Blick reicht, von europäischen Regierungen und Chorsängern (Medienleuten) vertreten. (mehr …)

Flüchtlinge / Herr Heribert Prantl / Chefredaktion Süddeutsche

An redaktion@sueddeutsche.de

Guten Tag, Herr Prantl,

in lobenswerter Art äussern Sie sich in der Oeffentlichkeit dahingehend, dass Not leidenden Flüchtlingen Boden unter den Füssen, Nahrung und Dach gegeben werden möge. (mehr …)

Flüchtlingselend / NATO / Gaddafi

Was Gerhard Wisnewski erzählt, ist immer sorgfältig recherchiert. In seinem Artikel bestätigt er meine bisherige Informationen, wonach Gaddafi federführend war in zwei wichtigen Riesenprojekten: Eine neue, gesamtafrikanische, goldgedeckte Währung, sowie die Verteilung des immensen Süsswaservorrates auf das gesamte Nordafrika. Es hätte Nordafrika in einen Garten Eden verwandelt. (mehr …)

Frau Marine le Pen / Die Wohltat klaren Denkens

Trotz der an Anzüglichkeit grenzenden Fragestellungen der Interviewerin überzeugt Frau Marine le Pen durch Sachlichkeit, getragen von erfrischender Vitalität und Vehemenz. Dieser Politikerin könnte ich auch eine Stunde lang zuhören – wo sich beim Versuch, Berufskollegen zuzuhören sich mein Hals nach zwei Minuten zuschnürt.

Sie lässt ihre Sicht der Dinge klar aufleuchten, ohne dabei auf glitschigem Grund auszurutschen. Was liebe ich solch klare Worte. Wir brauchen eine Menge Marine le Pens. (mehr …)

Wahre Berichterstattung durch Mark Francetti über die Situation in der Ostukraine / Teil1

Und es gibt sie. Es gibt Reporter, welche recherchieren und berichten.

Dass Mark beim Bericht, was er in der Ostukraine gesehen und gehört hat, von korrupten Vertretern der äusseren Macht und von vermutlich angestellten Schauspielern zur Sau gemacht, als Lügner und Idiot beschimpft wurde, kann wenig erstaunen.

Quelle: http://www.infosperber.ch/Artikel/Politik/Britischer-Reporter-schockt-die-Ukraine

thom ram, 20.06.2014

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Britischer Reporter schockt die Ukraine

Christian Müller / 20. Jun 2014 – Ein Journalist der Sunday Times wagte in einer Talkshow in Kiev zu sagen, was er gesehen hatte. Doch man bezichtigte ihn der Lüge.

Man kann es in den westlichen Medien kaum lesen. Und trotzdem ist es bittere Realität: Die ukrainische Armee schiesst im Osten des Landes auf die eigenen Staatsbürger und bombardiert Siedlungen, in denen ganz normale Menschen leben, Zivilisten, die gerne arbeiten und ihr bescheidenes Leben in Frieden fristen würden. Es hat in Folge dieser Angriffe der ukrainischen Armee bereits mehrere hundert Tote gegeben, davon, gemäss Human Rights Watch, etwa 3/4 Zivilisten, und natürlich noch viel mehr Verwundete, und Tausende sind bereits auf der Flucht – der Situation entsprechend vor allem Richtung Russland. Es herrscht Bürgerkrieg, wenn auch lokal begrenzt.

Doch wer kämpft eigentlich gegen wen? Die Regierung in Kiev behauptet, dass die Separatisten massiv von Putin unterstützt würden, sowohl mit einer Unmenge Geld und schweren Waffen als auch mit Spezialeinheiten des Präsidenten der Teilrepublik Tschetschenien, Kadyrow. Und sie nennt die Separatisten natürlich Terroristen und die Einsätze der eigenen Armee nennt sie Bekämpfung des Terrorismus. Die meisten westlichen Medien übernehmen diese Darstellung ungeprüft.

Ein britischer Reporter berichtet

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Statt Bomben schicken Flüchtlinge aufnehmen.

Wie ärmlich ist es, die tägliche Meldung, dass „man“ um „Frieden“ zu „wahren“ bombardieren müsse, mindestens jedoch „Sicherheitssichernde“ kleine, vielleicht machtgierige Seelen, geil bewaffnet, auf normal lebende Menschen losschicken müsse, damit sie dort ein bisschen Krieg spielen, töten und ein bisschen quälen und, sehr selten, vergewaltigen oder Kinder an die Wand schmeissen können.

Die Diskrepanz kann schwerlich grösser sein, wenn man sich vor diesem Hintergrund die Tat(en) von El Pepe vor Augen führt. Er tut doch einfach das, was ihm menschenmöglich ist, um Leid in Freud zu wandeln.

Wo sind sie denn, all die Leute, welche zwei Autos, zwei TVs, zwei Hunde und vielleicht ein Kind ihr „Eigen“ nennen?

Wo sind sie denn, all die Leute, welche zwei Villen, 7 TVs, 7 Hunde, kein Kind, dafür drei Jachten und mindestens doch nur einen Minijet ihr „Eigen“ nennen?

Dass die, welche Ländereien, Fluggesellschaften, Wasserversorgungen und Diamantminen ihr „Eigen“ nennen, womöglich nicht hilfsbereit sein können, sondern lieber Bomben und geil bewaffnete unbedarfte Seelen in Chaosgebiete schicken, das darf nicht erstaunen, denn diese „Menschen“ sind hoch wahrscheinlich dermassen gestört, dass sie von Leben rein gar nichts mehr fühlen können.

Wenn wir diese letzte Gruppe von der gesamten Menschheit abziehen, so bleiben doch 99 Prozent übrig. Wo sind sie, diese 99 Prozent?

Quelle des Artikels: http://pakhtunkhwa911.wordpress.com/2014/05/26/residenzpflicht-bei-el-pepe/

thom ram, 28.05.2014 (mehr …)

Syriens bester guter Freund BRD / Wie man ein Volk fertigmacht

Während in Europa Politiker rumschreien, wie sie recht und die anderen nicht recht haben, laufen unter dem Tisch gigantische Verbrechen. Eines davon ist, den syrischen Menschen per Embargo den Rest zu geben.

übernommen von

http://lupocattivoblog.com/2013/12/12/die-syrische-tragodie-und-die-verantwortung-der-bundesregierung/

Die syrische Tragödie und die Verantwortung der Bundesregierung

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