Startseite » Beitrag verschlagwortet mit 'einwanderer'
Schlagwort-Archive: einwanderer
Trudering im schönen Lande Bayern / Great is Hotel für 300 immigrierte Landwirte, Ingenieure, Aerzte, Lehrer und Bildhauer
Nicht nur was die Flutung Europas mit Kulturbereicherern betrifft, schwanke ich immer wieder zwischen „es ist nur noch grotesk“ und „empörend ist es“ – danach in mir aufräumend die unnützen Emotions, da sie mich im besten Falle krank werden liessen, und sollte ich ihnen freie Bahn geben, im schlechtesten Falle verbittert und resigniert.
Nö. Resignieren? Wer resigniert, kommt mit absoluter Garantie nicht weiter, und heiter wird er nichts stimmen können, am allerwenigsten sich selber. Wir kennen ja resignierte Ewigsichbeklagende. Einfach weitermachen, so bewusst, so herzlich, so tatkräftig wie möglich, minütlich, täglich. Das ist meine Devise.
.
Warum stelle ich die Meldung ein, welche als stellvertretend für tausende analoge Skurrilgeschichten in teutschen Landen dieser Jahre gesehen werden muss, überhaupt ein? Es geht mir hier nicht ums Wachrütteln. Geschätzte 90 oder 99% von Lesern von Blogs wie bb sind wachgerüttelt längst. Es geht mir um die Frage:
Wie konnte es so weit kommen? (mehr …)
Flüchtlinge / Rassistisches Pamphlet
.Besonders von Schulen höre ich nur Gutes! Hatten Lehrer zuvor ach so oft schwierige deutsche Kinder in den Klassen, so ist der Zustrom von Flüchtlingskindern ganz offenbar einfach nur gut. Sie sind lernbegeistert und, vor allen Dingen, sie sind gute Kameraden, pflegen Freundschaften, bunt gemischt mit deutschen Kindern. Die Flüchtlingskinder reissen schwierige deutsche Kinder mit, im positivsten Sinne!
.
Noch viel mehr gäbe es festzustellen, (mehr …)
Iranische Mutter in Deutschland / „Ich sehe meine Verfolger auf den Strassen.“
Die Iranerin erhärtet, was unsere Gutmenschen noch nicht sehen wollen und was wissende Akteure gezielt fördern: (mehr …)
Präsident Trump / Rarität
Die Rarität? Schnell gesagt. Trump tut nicht nur, was er vor der Wahl angekündigt hat, er tut es schnell, effizient, und, das Beste, er tut es in die volle Breite und Tiefe.
Dies ist mein Eindruck. Stellvertretend für viele hier nur zwei Beispiele:
„Schurkenstaat“ Nordkorea. Dieses Volk möchte, so weit mein Wissen reicht, international hauptsächlich Eines erlangen: Einen Friedensvertrag. Was tut Trump? In seinen ersten Amtstagen nimmt er mit Kim Jong Kontakt auf. Kontakt aufnehmen tut einer, der verhandeln will, so viel wage ich getrost zu behaupten. Und vermuten tue ich, dass Trump dem nordkoreanischen Volke zu Eigenständigkeit verhelfen will.
Die Pinocciomedien zum Beispiel. In der allerersten Pressekonferenz sagte Trump expressis verbis zu bestimmten Vertretern der Zunft, dass sie Lügen verbreiten. Das hat nicht ein Studentchen zu einem Lehrerlein gesagt, das hat der Präsident der USA gesagt. Nicht hinter verschlossener Türe. Volle Kanne öffentlich, öffentlicher geht nicht. Diejenigen, die meinten, zu den Herrschern zu gehören, Zeitungsverleger und Weltagenturleiter zum Beispiel, sie erschauern, diese Worte aus dem Munde des Präsidenten der USA zu hören. Sie sind gezwungen, sich zu überlegen, ob sie ein totes Pferd reiten.
.
Das sind komplett neue Töne von Seiten eines Spitzenpolitikers. Man stelle sich vor, ein Hosenanzug oder ein Hollandewackeli wollte sowas von sich geben. Sie haben das Format nicht dazu. Zudem wären sie morgen weg vom Fenster. Ich meine: Trump hat wohl mächtige Feinde à la Sorros und co., doch hat er mächtige Freunde im Rücken. Absolut unmöglich könnte er so dezidiert auftreten, hätte er sie nicht.
.
Der Originalext steht hier.
.
thom ram, 03.01.0005 NZ, Neues Zeitalter, da Völker sich gegenseitig stärken.
.
.
Foto: SAUL LOEB/AFP/Getty Images
.
Trumps Rede beim „National Prayer Breakfast“ in Washington D.C. äußerte sehr direkt seine Weltanschauung. Außerdem machte er die sensationelle Ankündigung: Er will die Abschaffung des „Johnson Amendments“, einer Regelung, die die politische Redefreiheit der Geistlichen einschränkt.
die wichtigsten Passagen übersetzt und in epochtimes.de präsentiert:
.„Amerika ist eine Nation der Gläubigen. In Städten überall in unserem Land ist das zu sehen, was wir so leicht vergessen: Dass unsere Lebensqualität nicht von materiellen Erfolg definiert wird, sondern vom spirituellen Erfolg. Ich sage Ihnen das aus der Perspektive eines Menschen, der materiellen Erfolg gehabt und enorm viele materiell erfolgreiche Menschen kennengelernt hat: Die materiell Allererfolgreichsten – viele von denen sind sehr, sehr elendig unglückliche Menschen.
Und ich kenne eine Menge Leute, die nichts dergleichen haben, die großartige Familien haben, großen Glauben haben, kein Geld haben – das heißt, nicht annähernd in dieser Größenordnung – und die sind glücklich. Und aus meiner Sicht sind DAS die erfolgreichen Menschen.“
„Ich hatte das Glück, in einer gläubigen Familie aufzuwachsen. Meine Mutter und mein Vater haben mich gelehrt: Wem viel gegeben wird, von dem wird auch viel erwartet.“
„Die Menschen in diesem Raum haben so viele verschiedene Hintergründe, Sie repräsentieren so viele Religionen, so viele Ansichten … aber wir alle sind vereint im Glauben an unseren Schöpfer und in der festen Überzeugung, dass wir in seinen Augen alle gleich sind. Wir sind nicht nur Fleisch, Knochen und Blut. Wir sind menschliche Wesen mit Seelen. Unserer Republik wurde gegründet auf der Überzeugung, dass Freiheit kein Geschenk einer Regierung, sondern ein Geschenk Gottes ist.“
„Jefferson hat gesagt:’Der Gott der uns das Leben gab, gab uns Freiheit.“
„Jefferson fragte: ‚Können die Freiheiten einer Nation gesichert sein, wenn wir die Überzeugung aufgegeben haben, dass diese Freiheiten das Geschenk Gottes sind?‘ Zu diesen Freiheiten gehört das Recht, seinen Glauben gemäß der eigenen Überzeugung auszuüben, und deshalb werde ich das Johnson-Amendment loswerden und völlig zerstören und unseren Glaubensrepräsentanten erlauben, frei und ohne Furcht von Vergeltung zu sprechen – das werde ich tun.“
Hintergrund: Das Johnson-Amendment war im Jahr 1954 eingeführt worden und droht Kirchen und Glaubensvereinigungen mit dem Verlust ihrer Steuerbefreiung, sollten sie für oder gegen politische Kandidaten Partei ergreifen.
.
Trump sagte weiter in Bezug auf IS und andere:„Wir haben unvorstellbare Gewaltakte im Namen von Religion gesehen … Terrorismus ist eine grundlegende Gefahr für Glaubensfreiheit. Das wird gestoppt werden – dürfte eine Zeit lang nicht schön werden, aber wird gestoppt.“
Weiter sagte Trump noch:„Alle Nationen müssen sich gegen Völkermord aussprechen.“
„Wir haben gesehen, wie friedliche Muslime von ISIS-Killern brutal behandelt, zu Opfern gemacht, ermordet und unterdrückt wurden.“
„Meine Regierung wird alles in ihrer Macht stehende tun, um die Glaubensfreiheit in unserem Land zu verteidigen.“
„Amerika soll für immer eine Gesellschaft sein, in der jedem Glauben Toleranz entgegengebracht wird und in der sich jeder sicher fühlen kann.“
„Wir werden sicherstellen, dass Einwanderer unsere religiöse und persönliche Freiheit respektieren.“
Der umstrittene Einreise-Stopp sei derzeit nötig, damit Amerikas Großzügigkeit und Freiheiten nicht von „bösen“ Leuten ausgenützt werden, so Trump.
„Wir wollen Einwanderer, die uns und unsere Werte respektieren und nicht hassen.“
„In Amerika sollen auch die Schwächsten eine Chance haben.“
Die Rede kommt kurz nach einem Leak, das eine politische Förderung von traditionellen Wertvorstellungen ankündigt.
.
.
.
Gedanken zum Tage – 29. September 2015
Der „Blutmond“ ist vorbei und so mancher ist geneigt, aufzuatmen. Gemach, denn die Zeit der Prüfungen ist noch lange nicht vorbei, und es kann noch sehr hart werden. Das ist kein Grund, die Angst wieder hochkommen zu lassen, aber der Blick muß frei und offen bleiben auf alle möglichen Ereignisse.
Dazu wollen wir heute einige Anregungen geben.
—————————————————————-
Flüchtlingsterror in und aus Deutschland / schwarz – weiss oder Differenzierung
Eine hervorragende Beleuchtung des Themas durch Eifelphilosoph.
Dank an den Eifelphilosophen, Dank an „Der Nachrichtenspiegel“, Dank an Ludwig den Träumer, der den Artikel gefunden hat.
thom ram, 19.08.2015
.
Flüchtlingsterror in und aus Deutschland (mehr …)
Von der Rolle der US beim Flüchtlingsschlepperdienst nach Europa
Insider erstaunt es nicht, mich jedenfalls nicht. Doch ist mir die Botschaft neu. (mehr …)