bumi bahagia / Glückliche Erde

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WiWiWi-II – Markt, Märkte

In Teil I hatten wir uns mit der Werbung, dem sog. Verbraucher und der Privatisierung beschäftigt und nachgewiesen, daß alle diese Begriffsinhalte in der Praxis nichts mit den Voraussetzungen zu tun haben, nach denen sie in die bürgerliche Ökonomie eingeführt wurden. Wir setzen unsere Betrachtung hiermit fort.
Luckyhans, 6. Juni 2017
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4. Der Markt / die Märkte

Einer der fast schon mystischen Begriffe der bürgerlichen Ökonomie ist „der Markt“ – oder heutzutage auch oft „die Märkte„.

Bei letzterem sind meistens die sog. Finanzmärkte gemeint, die bei näherer Betrachtung sich als einige wenige große „internationale“ Anleger bzw. deren Handlungsgehilfen entpuppen – also durchaus konkrete Personen und Organisationen, die man auch so benenen könnte – wenn man wollte.
Warum wohl tut „man“ es nicht?
Was wollen diejenigen, die diesen Begriff gebrauchen, damit wohl verschleiern?

Jeder suche sich selbst Antworten… 😉

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Gesundes Wachstum der Wirtschaft / Ein deutsches Genie gibt Auskunft

 

Noch als ich weder von Illuminaten noch von Arcos  noch Reptos noch Geldsystem noch Fremdbesetzung noch Zionisten noch NWO noch Lügenmedien noch Rothschild noch Vatikan noch City of London eine Ahnung hatte, stolperte ich oft über die These, wonach es ein „gesundes Wachstum“ gebe.

Ich dachte schon damals: (mehr …)

WWW (4) – Der Markt / Arbeitsplätze

Das WWW steht in diesem Falle für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. “Bürgerliche Ökonomie” in ihren Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte “Wirtschaftler” (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und mit ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen.
Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen. 😉

Euer Lucky (mehr …)

WWW (2) – Der Verbraucher

Das WWW steht in diesem Falle für Wirklichkeitsnahe Wirtschafts-Wissenschaft – zwecks besserem Verständnis der nicht immer nachvollziebaren Denkweise der meisten aus-gebildeten Ökonomen soll hier Punkt für Punkt gezeigt werden, daß die heutige sog. “Bürgerliche Ökonomie” in ihren Grundlagen voller Widersprüche steckt, nebst einigen Vorschlägen, wie es vielleicht besser zu machen wäre.
Dabei geht es weniger um eine Kritik des Wirtschaftssystems als solchen, sondern vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Erfassung und Darstellung desselben.
Gelernte “Wirtschaftler” (BWL, Finanzen, VWL) sind eingeladen, die Argumente und Schlußfolgerungen zu prüfen und mit ihrem Lehrwissen in Beziehung zu setzen.
Sie dürfen sich jedoch nicht scheuen, in ernste Konflikte mit ihren bisherigen angelernten Überzeugungen zu kommen, denn für die Folgen solcher Konflikte können wir keine Haftung übernehmen. 😉

Euer Lucky (mehr …)