bumi bahagia / Glückliche Erde

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Schlagwort-Archive: Basel

BIZ – Kunde / Lustig ist das Zigeunerleben, faria, faria hoo

Im Rahmen des breit aufgefächerten und – aus meiner Sicht nach Maßgabe der Möglichkeiten des Autors – tief schürfenden Artikels

Ukraine War! What is it good for? – Teil 5 – Souveränität – Iain Davis

kommt auch die BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich) auf das Tapet. Der Name beschreibt die Chose exakt. Die BIZ ist – so sehe ich es aus meiner Froschperspektive – das mächtigste Instrument derer, welche Zahlungsausgleich wollen, wobei „Zahlungsausgleich“ soviel bedeutet wie „Geld fließt von Fleißig zu Reich“.

Stammleser wissen. Ich könnte mich zu Tode schämen ob des schlichten Facts, daß der kleine Turmbau zu Babel an 1A Lage in Basel steht, von den CH Behörden gutgeheißen, als Staat im „Staate“. Jaja. Was auf dem Territorium der BIZ in Basel geschieht, es unterliegt null nicht keinem schweizerischen Gesetz. Daß man sich dort um grundlegende Menschenrechte nicht kümmert, braucht kaum erwähnt zu werden.

Und daß die „Demokratie“, also Volksherrschaft Schweiz Nebelpetarde ist, daß das, was in Bundesbern kreucht und fleucht, analog zu möglicherweise 180 der 200 „Staaten“ erdenweit, lediglich Firmenverwaltung ist, trefflichst getarnt, trefflichst wahrlich getarnt und etikettiert mit „Erfüller des Volkswillens mittels Abstimmungen“, wobei die Abstimmungen nach Belieben gezinkt werden….daß dies Nebelpetarde ist, wird der Tage, Wochen und Monate, allerspätestens zweier Jahre einer Mehrheit klar werden.

Mario Botta, soeben habe ich mir dette zu Jemüthe geführt, sei der Arschideckt des Gebäudes. Wurde siiiicher haha gut bezahlt. Botta, dies wahrlich architektonische Genie, er ist für mich damit weggesteckt. Topbegabte Kröte für mich nun.

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Bosnien-Serbien-Gräuel / Saubere Arbeit schweizerischer Medien und Justiz

Gefunden in legitim.ch

Thom Ram, 06.06.07

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Alexander Dorin, ein Schweizer Enthüllungsautor mit serbischen Wurzeln, war einer der ersten kritischen Stimmen, die die offizielle Version der Balkankriege hinterfragte. Seine Eltern waren während der Sechzigerjahre in die Schweiz ausgewandert, und als in Jugoslawien die ersten Gefechte entfachten, konnte er durch seine Verbindungen zu Serbien quasi aus der ersten Reihe mitverfolgen, wie die Mainstream Medien Kriegslügen verbreiteten. (mehr …)

Terror, Luege und Wahrheit / Podiumsgespraech / Leuchtfeuer

Woran liegt es nur? Es gibt Menschen, da langweile ich mich und ergreife nach fuenf Minuten die Flucht, wenn sie reden, anderseits koennte ich zum Beispiel den drei Maennern hier locker drei Stunden am Stueck lauschen.

Die Antwort ist klar. Es haengt zwar schon auch von den Wortreihen ab, doch massgebend ist, was hinter den geaeusserten Worten steht. Nehme ich einen einfachen Satz, zum Beispiel „Iran will die Atombombe“, so kann der hunderterlei Verschiedenes bedeuten, dies in Abhaengigkeit erstens des Informationsstandes und zweitens der grundlegenden Gesinnung des Sprechenden. Je nach Tonfall, Sprachmelodie und Artikulation, vielmehr noch je nach Gestik kann der Satz beinhalten angefangen mit „Iraner sind Schweine, sie muessen geschlachtet werden“ bis hin zu „Iran ist ein Land, gesegnet mit wundervollen Menschen,  friedfertig, auf wunderschoene Art menschlich. Und 100 Zwischentoenungen.

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Gibt es einen Raum in dir, guter Leser, der unberuehrt, sicher, hell, voller Vertrauen ist jederzeit? Auch wenn du Wut oder Not erfaehrst?

Welche Art von Sprache wenden wir an, um unserer Sache zu dienen?

Wir sind ein Promille. Wie verbreiten wir das, was fuer die Menschheit segensreich ist?

Die vier Maenner sagen etwas darueber 🙂

Das Publikum ist voll dabei 🙂

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Eingereicht von Palina.

Thom Ram, 10.05.06 (mehr …)

Daniele Ganser / Grosse Klopapiere / Selber denken, seiner Gefühle achten

Dieser mein Landsmann wird immer nur noch besser. Seriöser Historiker als Fundament, beginnt er ein Haus zu bauen, dessen Architektur zum Ausdruck bringt: Erkenne dich selbst.

Es gibt heute eine besondere Spezies: Mensch, der motiviert, engagiert, lebensbejahend, witzig, gescheit, gebildet und klug.

Ich höre das Meiste von Jungmeister Ganser mir an. Seit Beginn überzeugte mich seine Objektivität – was soll dieser Scheissbegriff – sein Wissen, seine Genauigkeit und sein Witz. Neu beobachte ich, freudig staunend, wie er sich rasant weiterentwickelt irre schnell. Er wird vom „schlichten“ Historiker zum Volkserreger, erregend  Reflexion, Selbstreflexion. Er tut dies so, dass jeder folgen kann. Lehrer, denen nur Sonderbegabte folgen können, sind Flaschen. Ganser kann jeder folgen, so meine ich. Wäre es nicht so, wären seine Vortragssäle nicht ausverkauft.

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Thom Ram, 04.04.06 (mehr …)

Klitterung 5 / Für wen arbeitete AH wirklich?

Der Grund, warum ich die Serie „Klitterung“ starte:

Deutsche Menschen müssen sich bewusst werden, dass ihre Vorfahren in schreckliche Geschehnisse verwickelt waren, dass ihnen aber nicht eine Alleinschuld zuweisbar ist.

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Wir wissen es. Es gibt die Fraktion derer, welche den Nationalsozialismus mit AH als Integrationsfigur in Bausch und Bogen als menschenverachtend betrachtet, und es gibt eine Fraktion, welche im Nationalsozialismus das keimende Paradies auf Erden und AH als Reinkarnation von Joshua und Buddha sieht.  (mehr …)

Nei nei, Barium und Aluminium gits i de schwiizer Luft need. Schulmädchen führen das schweizerische Bundesamt für Umweltschutz vor.

Ich habe es erwähnt. Auf meine Anfrage beim schweizerischen Bundesamt für Umweltschutz bezüglich Chemtrails bekam ich klipp und klar die Antwort: Der Bundesrat hat verstanden (entschieden), dass es Chemtrails nicht gibt.

Vier Mädchen haben als Schulabschluss Regenwasserproben in Basel von einem anerkannten, renommierten schweizerischen Labor auf dessen Barium- und Aluminiumgehalt untersuchen lassen.

Das Resultat: Bei einem Platzregen enthielt ein Liter Regenwasser 8 Mikrogramm Barium und 14 Mikrogramm Aluminium. (mehr …)

Zusammen für eine essbare Stadt

Gefunden in der sauinteressanten, weil offenbar von freien Geistern gemachte Zeitung: http://www.expresszeitung.ch/redaktion/startseite
25 April 2014 Autor: Cristina Duarte & Salome Bay

Quelle: www.urbanagriculturebasel.ch
Woher kommen Lebensmittel? Der Verein Urban Agriculture Netz Basel vereint über 40 eigenständige Projekte aus der Stadt und Region Basel, die bezwecken, dass Landwirtschaft und Natur auch im urbanen Raum Platz finden. Die ExpressZeitung stellt in den folgenden Ausgaben einige dieser Projekte vor.

Im Frühling 2010 wurde der Verein Urban Agriculture Netz Basel (UANB) von einer guten Handvoll Menschen gegründet – verärgert durch die städtische graue Beton-Planung, motiviert von der Idee einer grünen und blühenden Stadt. Seither hat sich vieles bewegt: Der Gemeinschaftsgarten auf dem Landhofareal ist nur einer von vielen verschiedenen grünen Flecken in der Stadt, die entdeckt, begrünt und belebt wurden.

Mitglieder von UANB sind Personen und Organisationen, die aktiv (oder passiv fördernd) tätig sind. Zusammen setzten sie sich für eine essbare Stadt ein. Seit 2010 sind so über 40 Projekte, eine Vielzahl an Anlässen und Festen sowie ein internationales Netzwerk entstanden. Interessierte können sich einem Projekt anschliessen oder ihr eigenes initiieren. Jede Initiative verwirklicht ihre Ideen autonom.

Zusammen geht es besser
Der Verein UANB übernimmt dabei verschiedene Aufgaben. Die wichtigste ist wohl neben der Medienarbeit die Vernetzung und Vermittlung: „In Basel gibt es viele kreative Köpfe, die teilweise auch bereits ein eigenes Projekt gepflegt haben und über wichtiges Wissen verfügen“, sagt Bastiaan Frich, Mitbegründer von UANB. „Treffen solche Köpfe dann aufeinander, entsteht ein enormes Potential.“ Deswegen vernetzt UANB diese Projekte nach innen und aussen. Aber auch mit verschiedenen Entscheidungsträgern und Unternehmen wird verhandelt und kooperiert – so entsteht durch UANB eine Brücke zwischen Bevölkerung, Verwaltung und Regierung und regionalen Lebensmittelproduzenten und –Verkäufern. Es geht somit nicht nur darum, sein eigenes schönes Gärtli zu pflegen – es geht geradeso auch um Austausch, Bewusstseinsbildung und Unterstützung – eine Allianz bewirkt mehr, als einzelne Projekte für sich alleine.

Ein substantieller Beitrag zur Lebensmittelversorgung
So sind mittlerweile auch Projekte entstanden, die weit über Selbsterfahrung hinausgehen. Zwei Beispiele, mit denen aktiv und konkret zur Lebensmittelversorgung der Stadt beigetragen werden, sind die Lebensmittel Gemeinschaft Basel und die Nuglar Gärten. Die Lebensmittel Gemeinschaft Basel ist eine Einkaufskooperative, in der Mitglieder Produkte von regionalen, ökologischen Produzenten zu Vorzugskonditionen einkaufen können: Knackiges Gemüse, Getreide, Teigwaren und Körner, Milchprodukte, frische Eier und vieles mehr – mittlerweile findet sich im Vereinslokal an der Klybeckstrasse alles, was ein hungriges Herz begehrt. Infos: Lebensmittelgemeinschaft.ch

Mit dem CSA-Projekt Nuglar Gärten wird eine alternative Lebensmittelproduktion und -bezugsquelle aufgebaut. CSA steht für Community Supported Agriculture, was auf Deutsch ungefähr gemeinschaftlich-getragene Landwirtschaft heisst. Die Konsument_innen zahlen nicht mehr wie bisher für ein einzelnes Lebensmittel-Produkt, sondern übernehmen anteilig die Pacht des Landes sowie einen Teil der Betriebskosten der Produzent_innen. Dadurch erhalten die Produzent_innen ein sicheres Einkommen, und tragen dadurch die natürlichen Risiken der Lebensmittelproduktion nicht alleine. Die Konsumenten übernehmen die Verantwortung im Kollektiv. Die Konsument_innen erhalten einen kostengünstigen Zugang zu hochwertigen Lebensmitteln, weil die Verkaufsmarge wegfällt. Eine Win-Win-Situation!

Diese Projekte wie auch weitere werden in den nächsten Ausgaben hier noch ausführlicher vorgestellt.

Infos: http://www.urbanagriculturebasel.ch

– See more at: http://www.expresszeitung.ch/redaktion/gesundheit/nahrung/zusammen-fuer-eine-essbare-stadt#sthash.QGfCkHuK.dpuf

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Zusammen für eine essbare Stadt
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25 April 2014 Autor: Cristina Duarte & Salome Bay | Quelle: www.urbanagriculturebasel.ch | Kommentar(e): 0

Woher kommen Lebensmittel? Der Verein Urban Agriculture Netz Basel vereint über 40 eigenständige Projekte aus der Stadt und Region Basel, die bezwecken, dass Landwirtschaft und Natur auch im urbanen Raum Platz finden. Die ExpressZeitung stellt in den folgenden Ausgaben einige dieser Projekte vor.

Zusammen für eine essbare Stadt

Im Frühling 2010 wurde der Verein Urban Agriculture Netz Basel (UANB) von einer guten Handvoll Menschen gegründet – verärgert durch die städtische graue Beton-Planung, motiviert von der Idee einer grünen und blühenden Stadt. Seither hat sich vieles bewegt: Der Gemeinschaftsgarten auf dem Landhofareal ist nur einer von vielen verschiedenen grünen Flecken in der Stadt, die entdeckt, begrünt und belebt wurden.

Mitglieder von UANB sind Personen und Organisationen, die aktiv (oder passiv fördernd) tätig sind. Zusammen setzten sie sich für eine essbare Stadt ein. Seit 2010 sind so über 40 Projekte, eine Vielzahl an Anlässen und Festen sowie ein internationales Netzwerk entstanden. Interessierte können sich einem Projekt anschliessen oder ihr eigenes initiieren. Jede Initiative verwirklicht ihre Ideen autonom.

Zusammen geht es besser
Der Verein UANB übernimmt dabei verschiedene Aufgaben. Die wichtigste ist wohl neben der Medienarbeit die Vernetzung und Vermittlung: „In Basel gibt es viele kreative Köpfe, die teilweise auch bereits ein eigenes Projekt gepflegt haben und über wichtiges Wissen verfügen“, sagt Bastiaan Frich, Mitbegründer von UANB. „Treffen solche Köpfe dann aufeinander, entsteht ein enormes Potential.“ Deswegen vernetzt UANB diese Projekte nach innen und aussen. Aber auch mit verschiedenen Entscheidungsträgern und Unternehmen wird verhandelt und kooperiert – so entsteht durch UANB eine Brücke zwischen Bevölkerung, Verwaltung und Regierung und regionalen Lebensmittelproduzenten und –Verkäufern. Es geht somit nicht nur darum, sein eigenes schönes Gärtli zu pflegen – es geht geradeso auch um Austausch, Bewusstseinsbildung und Unterstützung – eine Allianz bewirkt mehr, als einzelne Projekte für sich alleine.

Ein substantieller Beitrag zur Lebensmittelversorgung
So sind mittlerweile auch Projekte entstanden, die weit über Selbsterfahrung hinausgehen. Zwei Beispiele, mit denen aktiv und konkret zur Lebensmittelversorgung der Stadt beigetragen werden, sind die Lebensmittel Gemeinschaft Basel und die Nuglar Gärten. Die Lebensmittel Gemeinschaft Basel ist eine Einkaufskooperative, in der Mitglieder Produkte von regionalen, ökologischen Produzenten zu Vorzugskonditionen einkaufen können: Knackiges Gemüse, Getreide, Teigwaren und Körner, Milchprodukte, frische Eier und vieles mehr – mittlerweile findet sich im Vereinslokal an der Klybeckstrasse alles, was ein hungriges Herz begehrt. Infos: Lebensmittelgemeinschaft.ch

Mit dem CSA-Projekt Nuglar Gärten wird eine alternative Lebensmittelproduktion und -bezugsquelle aufgebaut. CSA steht für Community Supported Agriculture, was auf Deutsch ungefähr gemeinschaftlich-getragene Landwirtschaft heisst. Die Konsument_innen zahlen nicht mehr wie bisher für ein einzelnes Lebensmittel-Produkt, sondern übernehmen anteilig die Pacht des Landes sowie einen Teil der Betriebskosten der Produzent_innen. Dadurch erhalten die Produzent_innen ein sicheres Einkommen, und tragen dadurch die natürlichen Risiken der Lebensmittelproduktion nicht alleine. Die Konsumenten übernehmen die Verantwortung im Kollektiv. Die Konsument_innen erhalten einen kostengünstigen Zugang zu hochwertigen Lebensmitteln, weil die Verkaufsmarge wegfällt. Eine Win-Win-Situation!

Diese Projekte wie auch weitere werden in den nächsten Ausgaben hier noch ausführlicher vorgestellt.Infos: www.urbanagriculturebasel.ch

– See more at: http://www.expresszeitung.ch/redaktion/gesundheit/nahrung/zusammen-fuer-eine-essbare-stadt#sthash.QGfCkHuK.dpuf

 

Zusammen für eine essbare Stadt
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25 April 2014 Autor: Cristina Duarte & Salome Bay | Quelle: www.urbanagriculturebasel.ch | Kommentar(e): 0

Woher kommen Lebensmittel? Der Verein Urban Agriculture Netz Basel vereint über 40 eigenständige Projekte aus der Stadt und Region Basel, die bezwecken, dass Landwirtschaft und Natur auch im urbanen Raum Platz finden. Die ExpressZeitung stellt in den folgenden Ausgaben einige dieser Projekte vor.

Zusammen für eine essbare Stadt

Im Frühling 2010 wurde der Verein Urban Agriculture Netz Basel (UANB) von einer guten Handvoll Menschen gegründet – verärgert durch die städtische graue Beton-Planung, motiviert von der Idee einer grünen und blühenden Stadt. Seither hat sich vieles bewegt: Der Gemeinschaftsgarten auf dem Landhofareal ist nur einer von vielen verschiedenen grünen Flecken in der Stadt, die entdeckt, begrünt und belebt wurden.

Mitglieder von UANB sind Personen und Organisationen, die aktiv (oder passiv fördernd) tätig sind. Zusammen setzten sie sich für eine essbare Stadt ein. Seit 2010 sind so über 40 Projekte, eine Vielzahl an Anlässen und Festen sowie ein internationales Netzwerk entstanden. Interessierte können sich einem Projekt anschliessen oder ihr eigenes initiieren. Jede Initiative verwirklicht ihre Ideen autonom.

Zusammen geht es besser
Der Verein UANB übernimmt dabei verschiedene Aufgaben. Die wichtigste ist wohl neben der Medienarbeit die Vernetzung und Vermittlung: „In Basel gibt es viele kreative Köpfe, die teilweise auch bereits ein eigenes Projekt gepflegt haben und über wichtiges Wissen verfügen“, sagt Bastiaan Frich, Mitbegründer von UANB. „Treffen solche Köpfe dann aufeinander, entsteht ein enormes Potential.“ Deswegen vernetzt UANB diese Projekte nach innen und aussen. Aber auch mit verschiedenen Entscheidungsträgern und Unternehmen wird verhandelt und kooperiert – so entsteht durch UANB eine Brücke zwischen Bevölkerung, Verwaltung und Regierung und regionalen Lebensmittelproduzenten und –Verkäufern. Es geht somit nicht nur darum, sein eigenes schönes Gärtli zu pflegen – es geht geradeso auch um Austausch, Bewusstseinsbildung und Unterstützung – eine Allianz bewirkt mehr, als einzelne Projekte für sich alleine.

Ein substantieller Beitrag zur Lebensmittelversorgung
So sind mittlerweile auch Projekte entstanden, die weit über Selbsterfahrung hinausgehen. Zwei Beispiele, mit denen aktiv und konkret zur Lebensmittelversorgung der Stadt beigetragen werden, sind die Lebensmittel Gemeinschaft Basel und die Nuglar Gärten. Die Lebensmittel Gemeinschaft Basel ist eine Einkaufskooperative, in der Mitglieder Produkte von regionalen, ökologischen Produzenten zu Vorzugskonditionen einkaufen können: Knackiges Gemüse, Getreide, Teigwaren und Körner, Milchprodukte, frische Eier und vieles mehr – mittlerweile findet sich im Vereinslokal an der Klybeckstrasse alles, was ein hungriges Herz begehrt. Infos: Lebensmittelgemeinschaft.ch

Mit dem CSA-Projekt Nuglar Gärten wird eine alternative Lebensmittelproduktion und -bezugsquelle aufgebaut. CSA steht für Community Supported Agriculture, was auf Deutsch ungefähr gemeinschaftlich-getragene Landwirtschaft heisst. Die Konsument_innen zahlen nicht mehr wie bisher für ein einzelnes Lebensmittel-Produkt, sondern übernehmen anteilig die Pacht des Landes sowie einen Teil der Betriebskosten der Produzent_innen. Dadurch erhalten die Produzent_innen ein sicheres Einkommen, und tragen dadurch die natürlichen Risiken der Lebensmittelproduktion nicht alleine. Die Konsumenten übernehmen die Verantwortung im Kollektiv. Die Konsument_innen erhalten einen kostengünstigen Zugang zu hochwertigen Lebensmitteln, weil die Verkaufsmarge wegfällt. Eine Win-Win-Situation!

Diese Projekte wie auch weitere werden in den nächsten Ausgaben hier noch ausführlicher vorgestellt.Infos: www.urbanagriculturebasel.ch

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Zusammen für eine essbare Stadt
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25 April 2014 Autor: Cristina Duarte & Salome Bay | Quelle: www.urbanagriculturebasel.ch | Kommentar(e): 0

Woher kommen Lebensmittel? Der Verein Urban Agriculture Netz Basel vereint über 40 eigenständige Projekte aus der Stadt und Region Basel, die bezwecken, dass Landwirtschaft und Natur auch im urbanen Raum Platz finden. Die ExpressZeitung stellt in den folgenden Ausgaben einige dieser Projekte vor.

Zusammen für eine essbare Stadt

Im Frühling 2010 wurde der Verein Urban Agriculture Netz Basel (UANB) von einer guten Handvoll Menschen gegründet – verärgert durch die städtische graue Beton-Planung, motiviert von der Idee einer grünen und blühenden Stadt. Seither hat sich vieles bewegt: Der Gemeinschaftsgarten auf dem Landhofareal ist nur einer von vielen verschiedenen grünen Flecken in der Stadt, die entdeckt, begrünt und belebt wurden.

Mitglieder von UANB sind Personen und Organisationen, die aktiv (oder passiv fördernd) tätig sind. Zusammen setzten sie sich für eine essbare Stadt ein. Seit 2010 sind so über 40 Projekte, eine Vielzahl an Anlässen und Festen sowie ein internationales Netzwerk entstanden. Interessierte können sich einem Projekt anschliessen oder ihr eigenes initiieren. Jede Initiative verwirklicht ihre Ideen autonom.

Zusammen geht es besser
Der Verein UANB übernimmt dabei verschiedene Aufgaben. Die wichtigste ist wohl neben der Medienarbeit die Vernetzung und Vermittlung: „In Basel gibt es viele kreative Köpfe, die teilweise auch bereits ein eigenes Projekt gepflegt haben und über wichtiges Wissen verfügen“, sagt Bastiaan Frich, Mitbegründer von UANB. „Treffen solche Köpfe dann aufeinander, entsteht ein enormes Potential.“ Deswegen vernetzt UANB diese Projekte nach innen und aussen. Aber auch mit verschiedenen Entscheidungsträgern und Unternehmen wird verhandelt und kooperiert – so entsteht durch UANB eine Brücke zwischen Bevölkerung, Verwaltung und Regierung und regionalen Lebensmittelproduzenten und –Verkäufern. Es geht somit nicht nur darum, sein eigenes schönes Gärtli zu pflegen – es geht geradeso auch um Austausch, Bewusstseinsbildung und Unterstützung – eine Allianz bewirkt mehr, als einzelne Projekte für sich alleine.

Ein substantieller Beitrag zur Lebensmittelversorgung
So sind mittlerweile auch Projekte entstanden, die weit über Selbsterfahrung hinausgehen. Zwei Beispiele, mit denen aktiv und konkret zur Lebensmittelversorgung der Stadt beigetragen werden, sind die Lebensmittel Gemeinschaft Basel und die Nuglar Gärten. Die Lebensmittel Gemeinschaft Basel ist eine Einkaufskooperative, in der Mitglieder Produkte von regionalen, ökologischen Produzenten zu Vorzugskonditionen einkaufen können: Knackiges Gemüse, Getreide, Teigwaren und Körner, Milchprodukte, frische Eier und vieles mehr – mittlerweile findet sich im Vereinslokal an der Klybeckstrasse alles, was ein hungriges Herz begehrt. Infos: Lebensmittelgemeinschaft.ch

Mit dem CSA-Projekt Nuglar Gärten wird eine alternative Lebensmittelproduktion und -bezugsquelle aufgebaut. CSA steht für Community Supported Agriculture, was auf Deutsch ungefähr gemeinschaftlich-getragene Landwirtschaft heisst. Die Konsument_innen zahlen nicht mehr wie bisher für ein einzelnes Lebensmittel-Produkt, sondern übernehmen anteilig die Pacht des Landes sowie einen Teil der Betriebskosten der Produzent_innen. Dadurch erhalten die Produzent_innen ein sicheres Einkommen, und tragen dadurch die natürlichen Risiken der Lebensmittelproduktion nicht alleine. Die Konsumenten übernehmen die Verantwortung im Kollektiv. Die Konsument_innen erhalten einen kostengünstigen Zugang zu hochwertigen Lebensmitteln, weil die Verkaufsmarge wegfällt. Eine Win-Win-Situation!

Diese Projekte wie auch weitere werden in den nächsten Ausgaben hier noch ausführlicher vorgestellt.Infos: www.urbanagriculturebasel.ch

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