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Zusammen für eine essbare Stadt

Gefunden in der sauinteressanten, weil offenbar von freien Geistern gemachte Zeitung: http://www.expresszeitung.ch/redaktion/startseite
25 April 2014 Autor: Cristina Duarte & Salome Bay

Quelle: www.urbanagriculturebasel.ch
Woher kommen Lebensmittel? Der Verein Urban Agriculture Netz Basel vereint über 40 eigenständige Projekte aus der Stadt und Region Basel, die bezwecken, dass Landwirtschaft und Natur auch im urbanen Raum Platz finden. Die ExpressZeitung stellt in den folgenden Ausgaben einige dieser Projekte vor.

Im Frühling 2010 wurde der Verein Urban Agriculture Netz Basel (UANB) von einer guten Handvoll Menschen gegründet – verärgert durch die städtische graue Beton-Planung, motiviert von der Idee einer grünen und blühenden Stadt. Seither hat sich vieles bewegt: Der Gemeinschaftsgarten auf dem Landhofareal ist nur einer von vielen verschiedenen grünen Flecken in der Stadt, die entdeckt, begrünt und belebt wurden.

Mitglieder von UANB sind Personen und Organisationen, die aktiv (oder passiv fördernd) tätig sind. Zusammen setzten sie sich für eine essbare Stadt ein. Seit 2010 sind so über 40 Projekte, eine Vielzahl an Anlässen und Festen sowie ein internationales Netzwerk entstanden. Interessierte können sich einem Projekt anschliessen oder ihr eigenes initiieren. Jede Initiative verwirklicht ihre Ideen autonom.

Zusammen geht es besser
Der Verein UANB übernimmt dabei verschiedene Aufgaben. Die wichtigste ist wohl neben der Medienarbeit die Vernetzung und Vermittlung: „In Basel gibt es viele kreative Köpfe, die teilweise auch bereits ein eigenes Projekt gepflegt haben und über wichtiges Wissen verfügen“, sagt Bastiaan Frich, Mitbegründer von UANB. „Treffen solche Köpfe dann aufeinander, entsteht ein enormes Potential.“ Deswegen vernetzt UANB diese Projekte nach innen und aussen. Aber auch mit verschiedenen Entscheidungsträgern und Unternehmen wird verhandelt und kooperiert – so entsteht durch UANB eine Brücke zwischen Bevölkerung, Verwaltung und Regierung und regionalen Lebensmittelproduzenten und –Verkäufern. Es geht somit nicht nur darum, sein eigenes schönes Gärtli zu pflegen – es geht geradeso auch um Austausch, Bewusstseinsbildung und Unterstützung – eine Allianz bewirkt mehr, als einzelne Projekte für sich alleine.

Ein substantieller Beitrag zur Lebensmittelversorgung
So sind mittlerweile auch Projekte entstanden, die weit über Selbsterfahrung hinausgehen. Zwei Beispiele, mit denen aktiv und konkret zur Lebensmittelversorgung der Stadt beigetragen werden, sind die Lebensmittel Gemeinschaft Basel und die Nuglar Gärten. Die Lebensmittel Gemeinschaft Basel ist eine Einkaufskooperative, in der Mitglieder Produkte von regionalen, ökologischen Produzenten zu Vorzugskonditionen einkaufen können: Knackiges Gemüse, Getreide, Teigwaren und Körner, Milchprodukte, frische Eier und vieles mehr – mittlerweile findet sich im Vereinslokal an der Klybeckstrasse alles, was ein hungriges Herz begehrt. Infos: Lebensmittelgemeinschaft.ch

Mit dem CSA-Projekt Nuglar Gärten wird eine alternative Lebensmittelproduktion und -bezugsquelle aufgebaut. CSA steht für Community Supported Agriculture, was auf Deutsch ungefähr gemeinschaftlich-getragene Landwirtschaft heisst. Die Konsument_innen zahlen nicht mehr wie bisher für ein einzelnes Lebensmittel-Produkt, sondern übernehmen anteilig die Pacht des Landes sowie einen Teil der Betriebskosten der Produzent_innen. Dadurch erhalten die Produzent_innen ein sicheres Einkommen, und tragen dadurch die natürlichen Risiken der Lebensmittelproduktion nicht alleine. Die Konsumenten übernehmen die Verantwortung im Kollektiv. Die Konsument_innen erhalten einen kostengünstigen Zugang zu hochwertigen Lebensmitteln, weil die Verkaufsmarge wegfällt. Eine Win-Win-Situation!

Diese Projekte wie auch weitere werden in den nächsten Ausgaben hier noch ausführlicher vorgestellt.

Infos: http://www.urbanagriculturebasel.ch

– See more at: http://www.expresszeitung.ch/redaktion/gesundheit/nahrung/zusammen-fuer-eine-essbare-stadt#sthash.QGfCkHuK.dpuf

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Zusammen für eine essbare Stadt
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25 April 2014 Autor: Cristina Duarte & Salome Bay | Quelle: www.urbanagriculturebasel.ch | Kommentar(e): 0

Woher kommen Lebensmittel? Der Verein Urban Agriculture Netz Basel vereint über 40 eigenständige Projekte aus der Stadt und Region Basel, die bezwecken, dass Landwirtschaft und Natur auch im urbanen Raum Platz finden. Die ExpressZeitung stellt in den folgenden Ausgaben einige dieser Projekte vor.

Zusammen für eine essbare Stadt

Im Frühling 2010 wurde der Verein Urban Agriculture Netz Basel (UANB) von einer guten Handvoll Menschen gegründet – verärgert durch die städtische graue Beton-Planung, motiviert von der Idee einer grünen und blühenden Stadt. Seither hat sich vieles bewegt: Der Gemeinschaftsgarten auf dem Landhofareal ist nur einer von vielen verschiedenen grünen Flecken in der Stadt, die entdeckt, begrünt und belebt wurden.

Mitglieder von UANB sind Personen und Organisationen, die aktiv (oder passiv fördernd) tätig sind. Zusammen setzten sie sich für eine essbare Stadt ein. Seit 2010 sind so über 40 Projekte, eine Vielzahl an Anlässen und Festen sowie ein internationales Netzwerk entstanden. Interessierte können sich einem Projekt anschliessen oder ihr eigenes initiieren. Jede Initiative verwirklicht ihre Ideen autonom.

Zusammen geht es besser
Der Verein UANB übernimmt dabei verschiedene Aufgaben. Die wichtigste ist wohl neben der Medienarbeit die Vernetzung und Vermittlung: „In Basel gibt es viele kreative Köpfe, die teilweise auch bereits ein eigenes Projekt gepflegt haben und über wichtiges Wissen verfügen“, sagt Bastiaan Frich, Mitbegründer von UANB. „Treffen solche Köpfe dann aufeinander, entsteht ein enormes Potential.“ Deswegen vernetzt UANB diese Projekte nach innen und aussen. Aber auch mit verschiedenen Entscheidungsträgern und Unternehmen wird verhandelt und kooperiert – so entsteht durch UANB eine Brücke zwischen Bevölkerung, Verwaltung und Regierung und regionalen Lebensmittelproduzenten und –Verkäufern. Es geht somit nicht nur darum, sein eigenes schönes Gärtli zu pflegen – es geht geradeso auch um Austausch, Bewusstseinsbildung und Unterstützung – eine Allianz bewirkt mehr, als einzelne Projekte für sich alleine.

Ein substantieller Beitrag zur Lebensmittelversorgung
So sind mittlerweile auch Projekte entstanden, die weit über Selbsterfahrung hinausgehen. Zwei Beispiele, mit denen aktiv und konkret zur Lebensmittelversorgung der Stadt beigetragen werden, sind die Lebensmittel Gemeinschaft Basel und die Nuglar Gärten. Die Lebensmittel Gemeinschaft Basel ist eine Einkaufskooperative, in der Mitglieder Produkte von regionalen, ökologischen Produzenten zu Vorzugskonditionen einkaufen können: Knackiges Gemüse, Getreide, Teigwaren und Körner, Milchprodukte, frische Eier und vieles mehr – mittlerweile findet sich im Vereinslokal an der Klybeckstrasse alles, was ein hungriges Herz begehrt. Infos: Lebensmittelgemeinschaft.ch

Mit dem CSA-Projekt Nuglar Gärten wird eine alternative Lebensmittelproduktion und -bezugsquelle aufgebaut. CSA steht für Community Supported Agriculture, was auf Deutsch ungefähr gemeinschaftlich-getragene Landwirtschaft heisst. Die Konsument_innen zahlen nicht mehr wie bisher für ein einzelnes Lebensmittel-Produkt, sondern übernehmen anteilig die Pacht des Landes sowie einen Teil der Betriebskosten der Produzent_innen. Dadurch erhalten die Produzent_innen ein sicheres Einkommen, und tragen dadurch die natürlichen Risiken der Lebensmittelproduktion nicht alleine. Die Konsumenten übernehmen die Verantwortung im Kollektiv. Die Konsument_innen erhalten einen kostengünstigen Zugang zu hochwertigen Lebensmitteln, weil die Verkaufsmarge wegfällt. Eine Win-Win-Situation!

Diese Projekte wie auch weitere werden in den nächsten Ausgaben hier noch ausführlicher vorgestellt.Infos: www.urbanagriculturebasel.ch

– See more at: http://www.expresszeitung.ch/redaktion/gesundheit/nahrung/zusammen-fuer-eine-essbare-stadt#sthash.QGfCkHuK.dpuf

 

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25 April 2014 Autor: Cristina Duarte & Salome Bay | Quelle: www.urbanagriculturebasel.ch | Kommentar(e): 0

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Im Frühling 2010 wurde der Verein Urban Agriculture Netz Basel (UANB) von einer guten Handvoll Menschen gegründet – verärgert durch die städtische graue Beton-Planung, motiviert von der Idee einer grünen und blühenden Stadt. Seither hat sich vieles bewegt: Der Gemeinschaftsgarten auf dem Landhofareal ist nur einer von vielen verschiedenen grünen Flecken in der Stadt, die entdeckt, begrünt und belebt wurden.

Mitglieder von UANB sind Personen und Organisationen, die aktiv (oder passiv fördernd) tätig sind. Zusammen setzten sie sich für eine essbare Stadt ein. Seit 2010 sind so über 40 Projekte, eine Vielzahl an Anlässen und Festen sowie ein internationales Netzwerk entstanden. Interessierte können sich einem Projekt anschliessen oder ihr eigenes initiieren. Jede Initiative verwirklicht ihre Ideen autonom.

Zusammen geht es besser
Der Verein UANB übernimmt dabei verschiedene Aufgaben. Die wichtigste ist wohl neben der Medienarbeit die Vernetzung und Vermittlung: „In Basel gibt es viele kreative Köpfe, die teilweise auch bereits ein eigenes Projekt gepflegt haben und über wichtiges Wissen verfügen“, sagt Bastiaan Frich, Mitbegründer von UANB. „Treffen solche Köpfe dann aufeinander, entsteht ein enormes Potential.“ Deswegen vernetzt UANB diese Projekte nach innen und aussen. Aber auch mit verschiedenen Entscheidungsträgern und Unternehmen wird verhandelt und kooperiert – so entsteht durch UANB eine Brücke zwischen Bevölkerung, Verwaltung und Regierung und regionalen Lebensmittelproduzenten und –Verkäufern. Es geht somit nicht nur darum, sein eigenes schönes Gärtli zu pflegen – es geht geradeso auch um Austausch, Bewusstseinsbildung und Unterstützung – eine Allianz bewirkt mehr, als einzelne Projekte für sich alleine.

Ein substantieller Beitrag zur Lebensmittelversorgung
So sind mittlerweile auch Projekte entstanden, die weit über Selbsterfahrung hinausgehen. Zwei Beispiele, mit denen aktiv und konkret zur Lebensmittelversorgung der Stadt beigetragen werden, sind die Lebensmittel Gemeinschaft Basel und die Nuglar Gärten. Die Lebensmittel Gemeinschaft Basel ist eine Einkaufskooperative, in der Mitglieder Produkte von regionalen, ökologischen Produzenten zu Vorzugskonditionen einkaufen können: Knackiges Gemüse, Getreide, Teigwaren und Körner, Milchprodukte, frische Eier und vieles mehr – mittlerweile findet sich im Vereinslokal an der Klybeckstrasse alles, was ein hungriges Herz begehrt. Infos: Lebensmittelgemeinschaft.ch

Mit dem CSA-Projekt Nuglar Gärten wird eine alternative Lebensmittelproduktion und -bezugsquelle aufgebaut. CSA steht für Community Supported Agriculture, was auf Deutsch ungefähr gemeinschaftlich-getragene Landwirtschaft heisst. Die Konsument_innen zahlen nicht mehr wie bisher für ein einzelnes Lebensmittel-Produkt, sondern übernehmen anteilig die Pacht des Landes sowie einen Teil der Betriebskosten der Produzent_innen. Dadurch erhalten die Produzent_innen ein sicheres Einkommen, und tragen dadurch die natürlichen Risiken der Lebensmittelproduktion nicht alleine. Die Konsumenten übernehmen die Verantwortung im Kollektiv. Die Konsument_innen erhalten einen kostengünstigen Zugang zu hochwertigen Lebensmitteln, weil die Verkaufsmarge wegfällt. Eine Win-Win-Situation!

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Zusammen für eine essbare Stadt

Im Frühling 2010 wurde der Verein Urban Agriculture Netz Basel (UANB) von einer guten Handvoll Menschen gegründet – verärgert durch die städtische graue Beton-Planung, motiviert von der Idee einer grünen und blühenden Stadt. Seither hat sich vieles bewegt: Der Gemeinschaftsgarten auf dem Landhofareal ist nur einer von vielen verschiedenen grünen Flecken in der Stadt, die entdeckt, begrünt und belebt wurden.

Mitglieder von UANB sind Personen und Organisationen, die aktiv (oder passiv fördernd) tätig sind. Zusammen setzten sie sich für eine essbare Stadt ein. Seit 2010 sind so über 40 Projekte, eine Vielzahl an Anlässen und Festen sowie ein internationales Netzwerk entstanden. Interessierte können sich einem Projekt anschliessen oder ihr eigenes initiieren. Jede Initiative verwirklicht ihre Ideen autonom.

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Der Verein UANB übernimmt dabei verschiedene Aufgaben. Die wichtigste ist wohl neben der Medienarbeit die Vernetzung und Vermittlung: „In Basel gibt es viele kreative Köpfe, die teilweise auch bereits ein eigenes Projekt gepflegt haben und über wichtiges Wissen verfügen“, sagt Bastiaan Frich, Mitbegründer von UANB. „Treffen solche Köpfe dann aufeinander, entsteht ein enormes Potential.“ Deswegen vernetzt UANB diese Projekte nach innen und aussen. Aber auch mit verschiedenen Entscheidungsträgern und Unternehmen wird verhandelt und kooperiert – so entsteht durch UANB eine Brücke zwischen Bevölkerung, Verwaltung und Regierung und regionalen Lebensmittelproduzenten und –Verkäufern. Es geht somit nicht nur darum, sein eigenes schönes Gärtli zu pflegen – es geht geradeso auch um Austausch, Bewusstseinsbildung und Unterstützung – eine Allianz bewirkt mehr, als einzelne Projekte für sich alleine.

Ein substantieller Beitrag zur Lebensmittelversorgung
So sind mittlerweile auch Projekte entstanden, die weit über Selbsterfahrung hinausgehen. Zwei Beispiele, mit denen aktiv und konkret zur Lebensmittelversorgung der Stadt beigetragen werden, sind die Lebensmittel Gemeinschaft Basel und die Nuglar Gärten. Die Lebensmittel Gemeinschaft Basel ist eine Einkaufskooperative, in der Mitglieder Produkte von regionalen, ökologischen Produzenten zu Vorzugskonditionen einkaufen können: Knackiges Gemüse, Getreide, Teigwaren und Körner, Milchprodukte, frische Eier und vieles mehr – mittlerweile findet sich im Vereinslokal an der Klybeckstrasse alles, was ein hungriges Herz begehrt. Infos: Lebensmittelgemeinschaft.ch

Mit dem CSA-Projekt Nuglar Gärten wird eine alternative Lebensmittelproduktion und -bezugsquelle aufgebaut. CSA steht für Community Supported Agriculture, was auf Deutsch ungefähr gemeinschaftlich-getragene Landwirtschaft heisst. Die Konsument_innen zahlen nicht mehr wie bisher für ein einzelnes Lebensmittel-Produkt, sondern übernehmen anteilig die Pacht des Landes sowie einen Teil der Betriebskosten der Produzent_innen. Dadurch erhalten die Produzent_innen ein sicheres Einkommen, und tragen dadurch die natürlichen Risiken der Lebensmittelproduktion nicht alleine. Die Konsumenten übernehmen die Verantwortung im Kollektiv. Die Konsument_innen erhalten einen kostengünstigen Zugang zu hochwertigen Lebensmitteln, weil die Verkaufsmarge wegfällt. Eine Win-Win-Situation!

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7 Kommentare

  1. Dude sagt:

    immer diese klauerei…

    Urheberrechte:
    Die Urheber- und alle anderen Rechte an Inhalten, Texten oder anderen Dateien auf der Website gehören entweder der Firma TradeXpress GmbH, den genannten Autoren oder den Betreibern der jeweiligen Internetseite die als Quelle angegeben wurde. Für die Reproduktion jeglicher Elemente ist die schriftliche Zustimmung der Urheberrechtsträger im Voraus einzuholen.

    http://www.expresszeitung.ch/agb

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  2. thomram sagt:

    @Dude
    Ich danke dir für den Hinweis. Ich weiss, du willst mir Schererei ersparen.
    Dass diese Zeitung es auch nicht lustig findet, wenn ihre Artikel kopiert werden, zeigt mir, dass ich ihren hehren Geist auch gleich überschätzt habe.
    Das ist das alte Denken.
    Das neue Denken ist:
    Wenn meine Artikel von anderen kopiert und verbreitet werden, dann kommen Menschen damit auf meine Zeitung, werden meine Zeitung lesen, und wenn ein Mensch der Kohle ein bisschen hat, wird er meiner Zeitung auch was von Kohle zukommen lassen aus natürlicher Dankbarkeit.

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  3. Dude sagt:

    „du willst mir Schererei ersparen.“

    Primär ja. Sekundär kommt dazu, dass Du es wahrscheinlich auch eher ungeil fändest, käme ich in Deinen Garten, und entnähme – ohne Dich zu fragen – einen Strunk reifer Bananen… 😉

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  4. jauhuchanam sagt:

    … aber die Bananen wurden doch extra für dich angepflanzt, oder bin ich schon wieder im falschen Film?

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  5. thomram sagt:

    @Dude
    NEIN.
    Das ist NICHT Dasselbe.
    Wenn du kommst une die Bananen in meinem Garten frissest, dann sind die Bananen weg.
    Wenn ich von deinem Blog einen Artikel in meinen Blog kopiere, dann interessiert sich der Leser in meinem Blog für deinen Blog.
    Dumm, was du da als Vergleich herziehen tust, mein Söhnchen.

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  6. Dude sagt:

    Hatte diesen Einwand bereits erwartet… 😉

    Stimmt eben nicht Papi, denn eine Bananenpflanze produziert dauernd neue Strünke von Bananen, somit wachsen die bzw neue Strünke ruckzuck wieder nach. Ergo ist es das gleiche, mit dem Unterschied dass der Unterhalt einer Bananepflanze wesentlich weniger Aufwand und Konzentration benötigt wie das verfassen eines guten Artikels. ;op

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  7. thomram sagt:

    @Dude
    Ja mein liebes Söhnecke, richtig ist, dass die Bananen nachwachsen. Bis sie nachgewachsen sind dauert es ein halbes Jahr, und bis dahin sind die Meinen verhungert.
    Spass beiseite.
    Geistiges Eigentum gibt es nicht. Weder haben die Erben von Vivaldi sich bei Bach beschwert, wenn er Vivaldi Concertos übernommen und bearbeitet hat, noch haben sich die Erben von Haydn beklagt, als Brahms Haydn Variationen schrieb.
    Wir sind alle befugt, jeden aufgefangenen Gedanken zu übernehmen und weiterzutragen.

    Wollte ich Rechnung stellen, wenn jemand einen Artikel von bumibahagia übernimmt, würde ich finanziell besser leben. Doch es ist einfach nur der Schwachsinn, Produkt voll verqueren Denkens. In mir krümmt sich was, wenn ich mir vorstelle, ich würde einen Teil des Blogs nur gegen Gebühr öffnen. Ich würde es ganz umgekehrt betrachten:
    Dadurch, dass ich „geistiges Eigentum“ wegsperren würde, würde ich potenziellen Interessenten etwas widerrechtich vorenthalten, es käme mir wie Diebstahl vor.

    Fördern statt einschränken ist angesagt.

    Nimm als Beispiel den Daskalos von Zypern. Er war hoch hellsichtig. Er hat das gemacht, was man Wunder vollbringen nennt: Wirbelsäulen geflickt und so verrückte Sachen, welche die Medizin nicht hinkriegt. Er hat NIE auch nur einen Pfennig verlangt. Er war HEILIG überzeugt, dass man für geistig – spirituelle Hilfe keine Gegenleistung nehmen darf. Für sein täglich Brot war er Autohändler oder was in der Richtung.

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