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Höre auf, JA zu sagen zu Dingen, die du nicht magst
von Angela, 21.03.2022
Wir alle sind miteinander verbunden. Das ist eine Wahrheit und doch sind wir auch Individuen auf unserem eigenen Lebensweg, der ganz anders verlaufen kann als bei den meisten Menschen, die wir kennen und mit denen wir innerlich verbunden sind.
Unser Ego hat die Aufgabe, das Überleben der Identität zu sichern. Um nicht in die Gefahr der Ablehnung zu geraten, sucht es Anerkennung und Zuspruch von möglichst vielen Menschen. Eventuell zeigt es ein falsches Bild von sich selbst, spielt eine Rolle, macht sich kleiner, schutzbedürftiger und angepasster, denn es meint, dass andere sich dann in seiner Gegenwart besser und weniger bedroht fühlen.
Je mehr sich ein Mensch in geistiger Weise entwickelt, desto mehr wird er sich vom Denkstandard und den Gefühlen der Gesellschaft distanzieren. Die Gesellschaft will uns glauben machen, wir seien ihr irgendwie verpflichtet. Und so versuchen wir zumeist das zu tun, was man von uns erwartet, wir passen uns an. Nicht nur das, auch wir selbst beginnen zu manipulieren und werden dementsprechend ebenfalls manipuliert.
Wir gehören z.B. einer Gruppe an, die eine bestimmte Grundhaltung pflegt. Politischer, wirtschaftlicher oder gesellschaftlicher Art. Im allgemeinen fühlen wir uns wohl in dieser Gruppe, sind aber nicht einverstanden mit verschiedenen Denkweisen. Sind wir dann noch fähig, OHNE in eine Verurteilung anderer zu verfallen, eine abweichende Ansicht zu vertreten und auch öffentlich auszusprechen?
Wer zum Beispiel Freude an Familienritualen hat, für den ist es wunderbar, sich daran zu beteiligen, aber ich halte es auch für wichtig, sich die Freiheit zu nehmen, davon abzusehen, wenn es einem nicht gefällt. Nehmen wir nur mal das Recht, unsere Geburtstage nicht mehr zu feiern, was in meiner Erfahrung kaum jemand aus der Familie oder dem Freundeskreis zu akzeptieren imstande ist.Immer wieder tauchen Glückwünsche oder Geschenke auf, alle gut gemeint, doch nicht erwünscht.
Natürlich werden bei einer Ablehnung zuerst die Funken fliegen, denn die Menschen reagieren im allgemeinen sehr leidenschaftlich, wenn wir auf ihre Manipulationen und festen Meinungen nicht ansprechen. Viele setzen auch Emotionen ein, um das zu bekommen, was sie wollen. Das war schon immer ein Mittel zur seelischen Erpressung.
Jeder von uns ist mit einem bestimmten Temperament, mit einer unverwechselbaren Persönlichkeit und individuellen Anlagen auf die Welt gekommen. Wir lernen, wachsen und entwickeln uns. Wir kämpfen, leiden und triumphieren. Mal verzeihen wir, halten andererseits fest, aber lassen auch los. Manchmal ist das Leben leicht. Wir sind gesund und haben alles, was wir benötigen, aber es kann auch hart sein. Achtsamkeit und Selbstbeobachtung sind der Schlüssel, um unsere Gewohnheiten, unsere Ängste und unsere Konditionierung zu erkennen. Je mehr unsere Achtsamkeit zunimmt, desto mehr Klarheit können wir gewinnen. Dadurch sind wir dann in der Lage, uns selbst gelassener zu betrachten und zu erkennen, wie substanzlos unser ganzes Hin und Her ist , und sind fähig, die geerbten Muster und Ängste abzulegen.
Selbsterkenntnis wird uns in der modernen Welt nicht gerade leicht gemacht. Schon in jungen Jahren beginnt der Kontakt zu sich selbst abzureißen, schließlich wollen wir nicht nur überleben, sondern dazugehören und geliebt werden. Wir sehen uns um und orientieren uns an den anderen; und so lernen wir uns einzufügen und anzupassen. Unsere Eigenart wird in der Familie oder in der Schule nicht unbedingt so geschätzt, wie es wünschenswert wäre. Wir sollen uns vielmehr so verhalten, wie es sich „gehört“ und nicht unseren Neigungen gemäß leben.
Doch in dem Maße, indem wir uns von dem Verlangen nach Anerkennung lösen können, werden wir frei. Was andere Leute oder die Familie über uns denken, ist Teil IHRER Entwicklung und stimmt in den seltensten Fällen mit unserer eigenen Entwicklung überein.
Das Paradoxe ist: Wenn wir einmal diese Unabhängigkeit friedlich, bestimmt und in freundlicher Weise zum Ausdruck bringen, sprechen die Menschen automatisch darauf an. Sie nehmen die Stärke, die dahintersteht wahr und begreifen, dass wir für uns selbst stehen können.
Wer sich soweit entwickelt hat, keine Anpassung an andere Menschen mehr benötigt, um sich geliebt und sicher zu fühlen, kann damit beginnen , seine Entscheidungen selbständig und souverän abzuwägen. Die Hilfe, die er dann anderen zukommen lässt, stammt dann nicht aus einer moralisch empfundenen Verpflichtung, sondern strömt freiwillig aus einem liebevollen Herzen.
Dann brauchen wir uns auch nicht mehr den anderen anzupassen, nicht uns bemühen, nett, lieb, langmütig oder begütigend zu sein . Wir werden ECHT, wir sind, was wir sind und stehen zu unserer eigenen Entwicklung.
Angela
(mehr …)Jede dunkle Nacht hat ein helles Ende
von Angela, 26.08.2021
Wer sich den Zustand der Welt, wie er sich im Augenblick darstellt, ansieht, könnte in Verzweiflung versinken. Die ganze Welt scheint verrückt zu spielen und im Moment ist auch kein Ende zu erkennen.
Je nach Temperament und Bewusstheit gehen die Menschen auf verschiedene Weise damit um. Die einen werden wütend, versuchen gegen alles anzukämpfen, die anderen werden traurig und deprimiert, geraten in Angstzustände oder hoffen auf das Eingreifen einer höheren Macht, der Natur oder einer Organisation.
Bestehende Kultur vs. Zuwanderer
Rechtobler, 01. im Heumonat (Juli) 09NZR (alt 2021)
Gestern auf telegram-Kanal Fabijenna …. gefunden, ein Leckerbissen für Patrioten. Wir kennen das alle, die Menschen in einem Land, einer Region leben mehr oder weniger nach ihren Sitten und Gebräuchen – zunehmend weniger. Warum das denn? Einerseits bedingt durch die Globalisierung – ‚man‘ sieht und erlebt (Ferien) anderes oder, was auch stark beeinflussend wirkt, die Ablenkung/Beeinflussung durch die Medien, speziell über die Schlaufons. Und nicht zuletzt wird – und ich kann nur für Mitteleuropa reden – viel Althergebrachtes durch die Zugewanderten negiert. Speziell Menschen aus muslimischen Ländern weigern sich Landessitten und Gebräuche anzunehmen und leben dies auch aus sobald ihre Zahl ein gewisses Mass erreicht und überschreitet. Dies kommt soweit, dass Migranten meinen, sie müssten ihre Sitten der autochthonen Bevölkerung ‚aufs Auge‘ drücken – und wenn’s sein muss mit Gewalt.
Leider muss ich seit Jahren feststellen, dass unsere Mitbürger sich durch solches Verhalten eher unterdrücken lassen als sich zur Wehr setzen. Die Begründungen sind für mich derart lächerlich, dass ich sie nicht mal zu wiedergeben versuche. Und nun lese ich gestern einen Beitrag, der mir das ‚Herz hat hüpfen lassen‘. Dieser Mann im fernen Quebec hat wahrhaftig ‚Eier in der Hose‘ – etwas das ich unseren Poli – tickern auch wünschen würde.
(mehr …)ELTERN, KIND UND KINDERSTUBE: 37. von 144 – Gefühl bis in die Hände
Es geht um dich selbst, wenn du dein Kind verstehen willst
Eckehardnyk
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Und man bekommt bis in die Hände das Gefühl, daß man „ist“. Das bedeutet, daß jede Bewegung, die tätig ausgeführt wird, Empfindungen erzeugt, die „zu Herzen“ gehen. Wo empfinden wir das stärkste Gefühl für das Sein? Ist es in der Herzgegend? – Von dort aus ergeht wie ein Befehl an Arme, Hände und Finger zur Umarmung, zum Zugreifen, zum Streicheln. Das Sein selbst ist da als Gedanke, den wir zwar im Kopf mit dem Hirn lokalisieren, und bildlich gesagt durch die Füße in die Welt hinaus schicken oder auch von dort empfangen. Doch das Beteiligen eines Gedankens am Leben braucht eine flächige Dimension und auch Kraft, um die alles durchdringende Macht des Gedankens aufzufangen und in ein Format zu bannen.
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Wußtest du, daß Gefühle ein Format haben? In dieser Sekunde[1]) des Aufschreibens habe ich es entdeckt. Eine große Menge von Gefühlen hat sogar genormte Formate, nicht nach DIN [2]), aber durchaus von gesellschaftlicher Anerkennung oder Ablehnung geprägt. Gefühle sind aber auch „echt“, eigenständig oder „authentisch“ formatiert, sie passen dann in keine Schablone und werden nur von Individuen wie dir gehegt.[3])

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Bei Kindern werden wir die ungenormten Gefühlsformate an häufigsten antreffen. Erwachsene scheinen häufig darauf verzichtet zu haben aus mehr oder weniger verständlichen Rücksichtnahmen, aus denen sogar Zwangshandlungen werden können, weil das Gefühlsformat so pingelig klein geworden ist, daß es nur noch durch eine ständig wiederholte Tat, beispielsweise Händewaschen, vorübergehend befriedigt werden kann.
Wir sehen vielleicht mit Verwunderung, daß Gefühle nach Befriedigung, besser gesagt: nach Befriedung suchen. Bisher haben wir das von Trieben angenommen. Aber wo ist denn der Unterschied?[4]) Ein Trieb ist nur nach der Intensität seiner Plötzlichkeit von den weniger leidenschaftlichen Gefühlen unterschieden.
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Außerdem stoßen sich jetzt manche auch von uns an dem Begriff „Format“. Wir könnten auch „Umriß“ oder „Silhouette“ oder englisch shape dazu sagen. Unter Format verstehe ich hier etwas in dem Sinne wie ein Mensch „Format“, „Qualität“ oder „Charakter“ haben kann. Mit dieser Beschreibung bist du gewiß eher einverstanden, da ein Mensch mit Format garantiert ein Unikat darstellt.
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Die „Befriedung“ von Gefühlen kann auch Harmonisierung oder Qualifizierung genannt werden. Es geschieht da etwas, das im Bild von Waagschalen im Gleichgewicht, als Regenbogen oder ausgebreitete Arme verstanden werden kann. Doch in dem Vorgang steckt noch mehr: Wieder bildlich gesprochen wird aus einem Strahl eine Fläche, als würde ein Maler auf eine von hinten beleuchtete Glasscheibe durchsichtige Farbe pinseln. Maßgeblich ist, daß Gefühl sich ausbreitet und gleichmäßig auf Wahrnehmung zu verteilen scheint; sich neu formatiert [5]), wie etwa ein warmer Hauch, der sich in frostiger Luft abbildet. Je wärmer die Luft, desto weniger nimmt man den Umriß des eigenen Hauchs wahr. So scheint es auch mit unseren Gefühlen zu sein. Das hat leider zur Folge, daß wir sie nicht bemerken, besonders die unangenehmen. Wir verdrängen sie „unbewußt“ so weitgehend, daß wir von ihnen gar nichts mehr wissen oder wissen können oder wissen wollen. Wenn Luft und Hauchgebilde oder spürbare Wärmeumrisse unseren Gefühlen ähnlich sind, müssen wir, um sie zu „sehen“, in einen „kühlenden“, das heißt äußerst wachsamen, analytisch-therapeutischen Selbsterfahrungsprozeß eintreten. Dann erfahren wir, daß man „Gefühle zulassen“ kann. Das bedeutet durchaus, sich mit ihrem Format zu beschäftigen und abzuschätzen, welche Größe oder Weite sie haben. Wir werden erkennen, daß Gefühle auch beschädigt werden können. Der gemeinste Schädling oder „Virus“ heißt hierbei Angst. Sie drängt zu einem Verhalten ohne Format: Zum Zwang, zur Panik, zum inneren Chaos des Wahns.
© 1998 und 2020
[1] Am 22. November 1998
[2] Deutsche Industrie Norm
[3] Als hätten Sie einen eigenen Wolkenhimmel
[4] Ist Heimweh ein Gefühl oder ein Trieb?
[5] Wenn man es lässt
Die Invasion / Fühlten sich Franzosen befreit?
Meinem Weltbild gemäss verhielten sich die Deutschen in den Jahren der Besetzung Frankreichs gegenüber Franzosen ausgesprochen respektvoll und korrekt. Wenn doch einmal ein Deutscher sich an einer Französin verging, wurde er von der Résistance gemeuchelt von seinen eigenen Landsleuten bestraft, und ja, auch standrechtlich erschossen.
Habe ich im Geschichtsunterricht etwas davon gehört? Habe ich nicht. Habe ich etwas davon gehört, dass viele Franzosen von ihren anglikanischen Befreiern wenig angetan waren? Habe ich nicht. Doch war es so.
Proletheus hat letzten Jahres in Politaia einige Zitate aufgeführt, welche das vorbildliche Verhalten der Deutschen sowie die ablehnende Haltung eines Teiles der Franzosen gegen die Befreier dokumentiert.
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Und immer kommt einigen Lesern die immer gleiche Frage: Warum alten Mist aufrühren?
Darum: (mehr …)
Die 10 Gebote / VI / „Was würde die Liebe tun?“ / The 10 Commandments / VI / „What would love do?“
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Ingrid hat als Lebens – Orientierungs – Stern die Frage „Was würde die Liebe tun?“ vorgeschlagen, dies im Anschluss an unsere Betrachtung der 10 mosaischen Gebote.
Die Frage „Was würde die Liebe tun“? bringt Segen, denn sie weckt unsere Phantasie, unseren Verstand, unsere Intuition und öffnet unser Herz.
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Immer wieder staune ich in mir selbst. Wenn Aerger und Wut in mir aufwallen und mich frage, was die Liebe tun würde, dann zeigt sich mir immer der beste Weg.
Probiere es aus!
Der Weg, der mir gezeigt wird (den du dir zeigst, lächel) hat nichts gemein mit „sich klein machen und sich ducken“, nein! Im Gegenteil. Kraftvoll, weil zutiefst überzeugt lässt er mich handeln.
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Offenen Herzens lässt uns Ingrid Teil an ihrer Lebensgeschichte haben. Sie ist Zeugnis dafür, wie wir uns befreien und zu uns selber finden können.
„Was würde die Liebe tun“ hat Ingrid begleitet und geleitet.
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„Was würde die Liebe tun“ verstehe ich heute als voll gültigen Ersatz für die 10 Vorschriften im alten Testament.
Ersatz?
Wir haben bei der Betrachtung der Gebote festgestellt, dass sie diabolisch sind. „Du sollst nicht töten“, heisst, kosmisch betrachtet: „Du sollst töten“, denn der Kosmos kennt keine Negation. Negation gibt es nicht. Die 10 Gebote, die waren einer der Max und Moritz Streiche unseres Spezifreundes Jahwe.
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„Was würde die Liebe tun“ ist gültiger Leitstern für bb, für bumi yang bahagia, Erde welche glücklich, für unser morgendämmerndes Neues Zeitalter.
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Ich richte Dank an Ingrid ein zweites Mal, nach 4 Jahren.
Thom Ram, Jan. 2014
Ueberarbeitet 16.09.06
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Was würde die Liebe tun? Teil 1
«Als ein sechsjähriges, blondes Mädchen zum ersten Mal zur Beichte „durfte“, war es verwirrt und traurig. Es hatte nichts zu beichten. Damit sie es richtig macht und um dazu zugehören, hat sie zum ersten Mal bewusst gelogen und beichtete: „Ich habe gelogen“. (mehr …)
Hawey / Den Kessel leeren
Mit Vergnügen leite ich Haweys Worte weiter. Danke, Hawey, du guter Chauffeur, Buschauffeur, Gedankenchauffeur, Weisheitschauffeur.
thom ram, 31.07.05, Beginn des Neuen Zeitalters, da so mancher Chauffeur weiser war denn der Oberpriester. (mehr …)
Schlappe fünf Millionen Nigerianer sagen zu GMO Baumwolle und GMO Mais: NO
Nigeria beherberge 170 Millionen Menschen. Fünf Millionen Menschen Nigerias protestieren gemäss vorliegender Meldung gegen die Einführung von gentechnisch veränderter Pflanzen, namentlich Baumwolle und Mais.
Nigeria. Schwarze. Ungebildet.
Man kann ihnen vielleicht nicht mehr für ein Kistchen Glasperlen einen fruchtbaren oder Diamanten enthaltenden Landstrich abschneiden, aber im Grunde haben die dort allesamt keine Ahnung. (mehr …)
ARD-ZDF-Beitragsservice-Zurückweisung / Mustertext
Ich leite untenstehenden Text weiter in der Annahme, dass ihn der eine oder andere Leser als Vorlage braucht. Inwieweit er rechtlich wasserdicht ist, das vermag ich nicht zu beurteilen.
Quelle: http://ewald1952.wordpress.com/2014/06/17/ard-zdf-beitragsservice-zuruckweisung-mustertext/
thom ram, 17.06.2014
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ARD-ZDF-Beitragsservice-ZURÜCKWEISUNG (Mustertext)
17 Jun 2014
in Allgemein
Veröffentlicht am 17. Juni 2014 von ralfkeser
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre Geldforderungen werden zurückgewiesen, wegen Fehlen der juristischen Voraussetzungen!
Begründung(en):
I.
Am 24. Oktober 2007 meldete ich mich –ordentlich – nach deutschem Recht ab von dem bisherigen Wohnsitz in D-Bad Säckingen und bewegte mich ins Ausland.
Ihre aufgelaufenen Forderungen können somit von diesem faktischen Blickwinkel her gesehen gar nicht rechtmässig sein. Bitte prüfen Sie erst mal Ihr eigenes inneres Organisationswesen!!
Für Ihre Fehler stehen Sie unter Haftung (Privathaftung), Näheres folgt!
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