thom ram dez 2013
gefunden bei: http://www.seite3.ch/Gastkolumne+Die+Bibel+Luege+Teil+2/488577/detail.html
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Haben wir Ihnen nicht gesagt, dass wir heute Weihnachten verderben werden? Das alte Sonnwendfest ist eine tolle Gelegenheit, sich zu beschenken: Die Tage werden dann wieder länger und die Nächte kürzer … zumindest bei uns auf der Nordhalbkugel, was mal wieder zeigt, was für eine albern lokale Veranstaltung die Bibel ist.
Aber zurück zu Weihnachten in der Bibel. Wie war das nochmals? Herodes liess eine Volkszählung veranstalten und das Heilige Paar musste deshalb, mit ihr Hochschwanger, auf die Reise gehen? Und deshalb kam dann Jesus in einem Stall auf die Welt. Uns blieb dort scheinbar zwei Wochen, damit die drei Könige ihn beschenken konnten? Das haben sie uns alles vorgelogen, seit dem Kindergarten. Blöd nur, dass unter Herodes keine Volkszählung stattfand. Oops.
Keine Volkszählung, keine Reise, kein Stall, keine Hirten und kein drei-Königs-Kokolores. Kartenhäuser neigen zum Zusammenbruch, wenn eine Karte entnommen wird. Die erste Volkszählung nach dem angenommenen Geburtsjahres von Jesus fand unter dem Römischen Gouverneur Quirinus statt… 6 nach Christus. Blöderweise war da Herodes aber schon tot. Wenn das die Volkszählung gewesen wäre, von der die Bibel redet, wäre aber der im Matthäusevangelium überlieferte Mord an allen Knaben Bethlehems durch König Herodes kaum mehr möglich gewesen. Ganz egal, wie ein König ist: Wenn er erst mal Mause ist, begeht er keine Morde mehr. Ausser in der Bibel.
Auch interessant, dass dieser Massenmord nur in der Bibel erwähnt wird. Sonst nirgends. Aber das zeigt lediglich auf, dass dieses ′Buch der Bücher′ vermutlich in einem Pralleluniversum stattgefunden hat. Einem Paralleluniversum, in dem Schamlos aus alten Texten abgekupfert wird, und zwar nicht nur im alten Testament, wo Moses ja schon als Baby einem Bösewicht entkommen ist, sondern auch von Kyros dem Grossen oder Perseus.
So darf denn auch die Existenz von Jesus an sich durchaus angezweifelt werden. Nicht nur als Sohn Gottes sondern auch als Mensch, denn die Fakten sehen nun mal so aus: Die Verfasser der vier Bücher des neuen Testaments haben diesen nie gesehen, nie gehört. Den römischen Geschichtsbüchern jener Zeit ist auch nichts von ihm bekannt.
Doch als ob das nicht schlimm genug wäre, widerspricht das Neue Testament nicht nur anderen Geschichts-Aufzeichnungen, sondern auch sich selbst. Denn während im Matthäusevangelium Jesus eigentlich vor 4 vor Christus hätte geboren sein sollen, müsste er nach Lukas-Evangelium nach dem Jahr 6 auf die Welt gekommen sein, da die Volkszählung dort ja unter Quirinus, wie schon oben erwähnt, abgehalten wurde. Doch Lukas löst die Sache, indem er gleichzeitig sagt, das sei unter Herodes passiert… der neun Jahre vor Quirinus′ Amtsantritt starb. Alles klar? Eben. Aber nicht nur bei der Geburt herrscht ein Kuddelmuddel, auch beim Tod und der Wiederauferstehung… ja, auch Ostern geht flöten.
Denn als er wieder auferstanden sei, sei er zuerst Maria und Maria Magdalena erschienen… das behauptet Matthäus. Bei Markus und Johannes hingegen ist es Maria Magdalena allein während bei Lukas Jesus in ein Dorf Namens Emmaus geht und einem Kerl Namens Cleopas begegnetet… und ja, in den Korintherbriefen war es ein Apostel namens Cephas. Aber wenigstens ist er bei allen wiederauferstanden? Nur hat das niemand mit bekommen… bis diese Bücher geschrieben worden waren. Im neuen Testament wimmelt es nur so von Widersprüchen. Aber das wundert einen ja auch nicht, bedenkt man, dass diese Bücher Jahrzehnte nach den angeblichen Ereignissen geschrieben wurden. Aber wenigstens das alte Testament, das stimmt, oder? Das ist ganz sicher Geschichte, wie sie passiert ist. Ganz ehrlich? Nein. Nicht die Bohne. Mehr in der nächsten Folge der ′Bibel-Lüge′
*Gastkolumnist ist Patrik Etschmayer.
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4 Kommentare
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Hans-im-Glück
Oh je, da versucht einer, ganz unten an der Basis des Fundaments herumzupochen – wenn das mal gut geht.

Aber so ganz richtig neu sind diese Gedanken ja nun auch nicht – das AT finde ich völlig irrelevant, denn es scheint ja wohl recht eindeutig nicht christliche, sondern jüdische Geschichte und Religion zu propagieren – der Teil für die künftigen Sklaven halt. JWHW hat mit dem liebenden Gott des NT überhaupt nichts zu tun – im AT wird für mich die psychische Grundlage für Unterdrückung gelegt.
Und diese “neuen” Erkenntnisse in den Hauptströmungmedien dienen wieder nur dazu, daß sich möglichst viele Menschen mit diesem AT befassen sollen – Ablenkung halt.
Wir dürfen eines nicht vergessen: in diesem irdischen Leben ist ZEIT, unsere Lebenszeit, momentan das wertvollste, was wir haben – (fast) alles andere läßt sich irgendwie wiederherstellen oder “reparieren” – nur die Tage ticken (noch) unwiderbringlich davon…Naja, und das nachträgliche (und ausgiebige) Korrigieren von Schriften, vor allem der geschriebenen Geschichte, ist ja bis heute zu allen Zeiten wohl “Tagesgeschäft” gewesen – wenn ich mich beispielsweise daran zurückerinnere, was vor 25 Jahren wirklich passiert ist und welch verschiedenen Unsinn man seitdem schon darüber verbreitet hat – natürlich immer mit “Zeugen”, die bereit waren, alle (bezahlten Mein-) Eide zu “schwören”, daß es “so und kein bißchen anders” gewesen sei…
Wenn in nur wenigen Jahren, und das mit Millionen noch lebenden (wenn auch großteils a priori diffamierten) Zeitzeugen und bei Vorliegen noch zahlreicher aktueller Dokumente, schon soviel Lüge und Fälschung zu vermerken ist – wie soll das dann erst bei einem Vorgang sein, der nun schon 20 Jahrhunderte zurückliegt (als Schriftgelehrtheit noch eine große Besonderheit war) und bestenfalls 1 – 2 Jahrhunderte nach den (angeblichen) Geschehnissen aufgezeichnet und nachweislich vielfach (wie genau?) abgeschrieben wurde ?
Mir ist eher verwunderlich, daß noch so viel Volksweisheit im NT verblieben ist… ;-))P.S. Die älteste vorhandene Bibel, der “codex sinaiticus”, soll aus der Mitte des 4. Jahrhunderts stammen – hab im Netz allerdings kein Gutachten dazu gefunden – interessant wäre auch ein Vergleich des Textes dieses Originals mit einer heutigen Bibelausgabe…
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Garten-Amsel
@HiG
Ich hatte vor langer Zeit eine direkte Übersetzung, rückwärts zu lesen, also von re nach li. Leider hab ich sie nicht mehr. HEUTE würde sie mich noch brennender interessieren als damals
!Aber WOFÜR brauchen wir das alles eigentlich ?!? – Der “Buchstabe (Gesetz) tötet, aber der GEIST macht lebendig. Wenn *GOTT* ein lebendiger Schöpfer des Alles und mehr ist, dann wird ER auch antworten. Zu SEINER Zeit. Wer bittet, der empfängt. und ER redet in der Stille vor IHM.

Wer sich auf die Suche macht, dem antwortet ER. Mich hat mal die Frage nach seinem RICHTIGEN “NAMEN” umgetrieben und ich bekam auch eine Antwort
. So genial und einfach ! JaH, und vielleicht ist der “Name” auch für jeden anders … eben weil wir alle unterschiedliche In-die-wie-du-en sind.
und *GOTT* unser JaH und unser NAIN akzeptiert … die Konsequenzen haben wir dann allerdings auch selber zu tragen.
“Frei” wie wir sind/sein wollen … oder … -
Hans-im-Glück
@ G-A:
Du hast völlig recht – eigentlich brauchen wir diesen ganzen Kram mit Bibel, Geboten, Gesetzen und Vorschriften nicht – ist halt Religion, nicht Glauben.
Religionen und Ideologien sind “Opium für das Volk” – und wenn dann noch eine Machtorganisation wie eine Kirche oder Partei dahinter steht, dann hat das alles mit Glauben nichts mehr zu tun.Glauben ist die Überzeugung, daß das, was ich weiß, richtig ist.
Oder? -
@ HiG:
mE hängen “glauben” und “sich an-geloben” zusammen.
Für mich ist “Glauben” der Aus-Druck für eine innere Herzens-Haltung, ein staunendes Achten/Hören auf eine wunderbare, oft sehr Humor-volle
leise Liebes-Stimme, die mich stärkt und er-mutigt, wenn ich un-sicher werde, ob ich wirklich SO geliebt bin und Sinn-voll meinen Platz hier auf der Erde ausfülle.
– Manchmal kommt oder “paßt” auch die Aus-Sage eines anderen HAAR-genau zu meiner Situation und schenkt mir Er-Mutigung. (So wie Dein Kom neulich !
) …
– Als es mir FÜRCHTERLICH dreckig ging, sagte mir eine Frau in einer Gemeinde : “Gott wird dir die Zeit, die die Heuschrecken gefressen haben, erstatten.” – Du glaubst doch nicht, daß ich das annehmen konnte damals. Zudem stammt das ja aus dem Buch Hiob … und DER war viel frommer/besser als ich… -ist übrigens ein sehr interessantes nachdenkens-wertes Buch …
…So. und HEUTE sage ich Dir: Genau DAS ist passiert. Ich habe noch einmal ein “Neues” Leben geschenkt bekommen. Hätte ich niiiieeee für möglich gehalten !
und mein Dank geht immer wieder an diesen WUNDER-vollen Schöpfer der Liebe und des (Über-)Lebens !
*DANKE !*
Upps, Herr Etschmayer,
Rülps, Rülps …
Mit Unsachlichkeit und Polemik werden wir den Kult Roms aber niemals los.
Das treibt uns Deppen doofe Bunzel nur wieder näher zu unserem guten Hirten und Stellvertreter Christi auf Erden und wieder fester in seine liebevollen Arme. Bätschi Bätsch.
Also, du gibst vor die Bibel anzugreifen, indem du behauptest sie wäre voller Lügen. Daraus konstruierst du, dass die Bibel als solche eine Lüge sei. Dafür bringst du aber weder einen einzigen Beleg noch einen einzigen Beweis. Deine Schein-Argumente basieren aber auf Annahmen und Vermutungen, die du dir aufgrund eines falschen Kalenders aus den Fingern saugst. Das befriedigt nur Säuglinge für einen Moment, weil aber keine Milch gesaugt werden kann, wird es wieder zu schreien anfangen.Deine Vorgehensweise ist damit als unredlich zu bezeichnen.
Die Kunst der Verführung besteht darin mit den Worten der Wahrheit zu lügen
„Die erste Volkszählung nach dem angenommenen Geburtsjahres von Jesus fand unter dem Römischen Gouverneur Quirinus statt …
6 nach Christus. Blöderweise war da Herodes aber schon tot. Wenn das die Volkszählung gewesen wäre, von der die Bibel redet, wäre aber der im Matthäusevangelium überlieferte Mord an allen Knaben Bethlehems durch König Herodes kaum mehr möglich gewesen. Ganz egal, wie ein König ist: Wenn er erst mal Mause ist, begeht er keine Morde mehr.“
Lukas berichtet von einer ersten Zählung. Das weist darauf hin, dass es mindestens noch eine zweite in einem anderen oder späteren Zeitraum gegeben hat.
Mindestens eine dieser Zählungen hat zur Zeit Herodes stattgefunden, der nach allgemeiner Zählung 4 v. Chr. starb, als Quirinius „[P(ublius) Sulpicius P(ubli) f(ilius) Quirinius co(n)s(ul)] / [6] / [6] / [6] / [legatus pr(o) pr(aetore) divi Augusti Syriam et Phoenicen optinens] / [bellum gessit cum gente Homonadensium] / [quae interfecerat Amyntam] / [r]egem qua redacta in pot[estatem Imperatoris Caesaris] / Augusti populique Romani senatu[s dis immortalibus] / supplicationes binas ob res prosp[ere ab eo gestas et] / ipsi ornamenta triump[halia decrevit] / proconsul Asiam provinciam opti[nuit legatus pro praetore] / divi Augusti iterum Syriam et Pho[enicen optinuit]“ (*1) „Statthalter“ Syriens war.
Herodes Großen setzte Joazar als Hohepriester.ein. Dieser übte einen beruhigenden Einfluss auf die jüdische Bevölkerung aus als die „Steuererhebung“ beschlossen war und die entsprechende (Volks-)Zählung angeordnet wurde. Diese Besteuerung wurden von dem Pharisäer Zadok und dem Schriftgelehrte Judas von Gamala mit der Einführung von Sklaverei gleichgesetzt. Der Versuch die Juden zu versklaven hatte immer wieder Aufstände und Revolten gegen fremde Besatzer zur Folge. Diese erste Zählung fand irgendwann zwischen 7 v. Chr. und 4 v. Chr. unter Quirinius statt. Im Jahre 4 v. Chr. kam es daher vermutlich zu dem Aufstand eines Judas in Galiläa. (Es handelt sich dabei nicht notwendigerweise um den selben, wie dem Schriftgelehrte Judas von Gamala).
Anhand von Rückrechnungen (besuchen Sie doch mal ein Planetarium, Herr Etschmayer!) gab es im Sternbild der Fische drei „große (Planeten-) Hochzeiten“. Eine dieser „Hochzeiten“ hat ein zu einem Zodiakallicht über Bethlehem geführt. Die drei („Weisen, Könige aus dem Morgenland“) Magier (Bezeichnung für Astronomen wie Astrologen) kamen etwa zwei Jahre nach der Geburt Joshuas nach Jerusalem, etwa 4 v. Chr., aber als Herodes noch lebte. Daher ordnete er ja auch an, alle männlichen Babies bis zwei Jahre zu morden, als die Magier ihn betrogen hatten, die er zum Spionieren benutzen wollte.
Aufgrund dieser Sternbild- und Planeten-Konstellationen kann der Geburtstag sehr sicher auf den 3. Oktober 6 v. Chr. gelegt werden.
Lukas: [6 v. Chr.]
Quirinius ist Statthalter, Herodes ist König. Joshua wird von Maria in einem Stall, der zu einer Herberge gehört, geboren und legt den Säugling (βρέφος brephos ) in eine Krippe. Hirten werden von „Engeln“ aufgesucht, diese besuchen daraufhin Bethlehem, wo sie alles so vorfinden, wie es ihnen von den Engeln berichtet wurde.
(steht nirgends, ist aber vollkommen normal und logisch, wird Joshua acht Tage nach der Geburt beschnitten, schließlich war er vom Volk Abrahams, Isaaks und Jakobs aus dem Stamme der Jauhudim.)
Über vierzig Tagen später sind Maria und Joseph mit Joshua in Jerusalem, um die vom Gesetz des Mose vorgeschriebene Auslösung vorzunehmen.
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Matthäus: [4 v. Chr.]
Matthäus beginnt damit, dass Joshua bereits geboren war. Die Magier fragen, wo der (bereits) geborene König der Juden sich denn befände.
In Bethlehem finden sie Maria mit Joshua als er bereits ein (kleines) Kind (παιδίον paidion) war und weder in einer Krippe in einem Stall, der zu einer Herberge gehört, sondern in einem Haus! Erst hier erhält Joshua die Geschenke und Gaben der Magier. Nach diesem Besuch flieht die junge Familie nach Ägypten als sie erfährt, dass Herodes alle Jungs bis zum zweiten Lebensjahr morden will, weil einer von diesen der von den Magiern gesuchte neue König sein musste, was ihm ja auch die Priester bestätigten.
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Nun muss ich noch etwas zu den Zeitangaben sagen. Die christliche Zeitrechnung gab es zur Zeit Joshuas noch gar nicht.
Dieser wurde etwa 525 n. Chr. von Dionysius Exiguus, einem skythischer Mönchen „begründet“, der aus verschiedenen Kalendersystemen versuchte Ostern genau zu berechnen. Ein christlicher Kalender war damit aber noch lange nicht geschaffen, wenn der heutige weltweit anerkannte auch auf ihn zurück gehen mag. Der älteste christliche Kalender ist der Koptische, er geht sieben Jahre nach, und zählt man ab der Geburt Christi geht unser wiederum sieben Jahre nach.
Wenn also von vier vor oder sieben nach Christi Geburt geredet wird, handelt es sich um eine Näherung der Historiker, die bereits einen voller Fehler steckenden Kalender benutzen (müssen), nähme man den Chinesischen, Koptischen oder Jüdischen Kalender kämen wohl weniger Fehler bei der Interpretation geschichtlicher Ereignisse heraus, wenn es um Jahreszahlen geht.
Jedenfalls beinhalten wenigstens Matthäus und Lukas derlei schlampige Fehler nicht, wie sie von Ihnen Herr Etschmayer wiederholt wurden, womit sie ja bei Weitem nicht der Erste sind. Besagter Dionysius Exiguus hat diese Fehler wohl auch schon bemerkt und schon deshalb keinen neuen Kalender erfunden, sondern es bei der Berechnung des Osterfestes belassen. Dass er für falsche Jahresangaben verantwortlich gemacht wird, oder sie der Bibel der Lüge zeihen, weil andere Menschen offensichtlich nicht selbst rechnen können, steht auf einem anderen Blatt Papier.
„Aber das zeigt lediglich auf, dass dieses ′Buch der Bücher′ vermutlich in einem Pralleluniversum stattgefunden hat. Einem Paralleluniversum, in dem Schamlos aus alten Texten abgekupfert wird, und zwar nicht nur im alten Testament, wo Moses ja schon als Baby einem Bösewicht entkommen ist, sondern auch von Kyros dem Grossen oder Perseus.“
Zu dieser Wochen- und Käse-Blatt Exegese, Herr Etschmayer, schäme ich mich fast etwas zu schreiben, es treibt mir die Röte eines Deppen doofen Bunzels ins Gesicht. Auch hier wieder kein Beleg, nicht einer, dass in der Bibel Texte stehen, die abgekupfert wurden. Das ′Buch der Bücher′ hat nicht „stattgefunden, die Texte wurden geschrieben, da wird mitgeteilt, was so alles passiert ist, was geschieht und was geschehen wird. Seit wann ist Kyros eigentlich ein alter Text? Vielleicht lernen Sie erst einmal unserer Mutters Deutsche Sprache. Gyros scheint ja bekannt zu sein, aber der ist kein Döner; sieht nur ähnlich aus; beim einen wird Schweinefleisch verwendet, das darf in dem anderen nicht vorkommen, wenn auch immer mal wieder Sperma nachgewiesen werden kann …
Aber wir sinds JA Deutsche, was wir nicht alles runterschlucken. Kein Wunder, wenn selbst derartig unsachliche Texte geschrieben, gelesen und geglaubt werden. Dennoch Guten Appetit!!! Ich hatte ja bereits am Anfang gepupst / gepuppst Upps und meine Rülpser gelassen. 😉 Lalala und Bätschi Bätsch Herr Etschmayer
(*1) Diese Inschrift auf einem „Meilenstein“ stammt aus dem Jahr 6 v. Chr. Wie die Hunde ihre „Duftmarken“ setzen, so setzten die Römer ihre „Mark(ierungs)- / Marken-Zeichen“ http://db.edcs.eu/epigr/epi_einzel_de.php?p_belegstelle=CIL+14%2C+03613&r_sortierung=Belegstelle
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