bumi bahagia / Glückliche Erde

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Archiv der Kategorie: Plauderplauder

Himmel oder Hölle? / Wähle!

Die Begebenheit ist echt.

Friedrich segnete das Zeitliche und fand sich im Jenseits wieder.

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„Tiere sehen dich an“ – Bündnis mit Kindern 1.8.2 Szene 57

Eckehardnyk, Mittwoch 22. Oktober NZ 13

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Gefühle, insbesondere Gerechtigkeit betreffend, sind bei Gericht heute irrelevant (auch wenn sie dort zum schmutzige Wäsche waschen und Schaum schlagen willkommen sind.) Entschieden wird nach Lage von Vorschriften und Bestimmungen, die man in den meisten Fällen aus Gewohnheit „Gesetze“ nennt, weil „staatliche Organe“ sie erlassen haben. Im Gerichtssaal selbst erhält man ein „Urteil“. Auch Manager und Politiker glauben, immer wieder auf ihre „Unabhängigkeit“ von Gefühlen hinweisen zu müssen.

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4 Tage Schweiz

Erster Morgen, in Baden. Wetter lausig, wenige Leut unterwegs, alle verschlossen. Wie werde ich hier 3 Wochen durchhalten?

Erster Nachmittag, zusammen mit Tochter Eveline. Wetter tut auf, wird freundlich, unterwegs mit Tochter ist eh schön, und im Brestenberg am Hallwilersee, da ein kleiner festlicher Anlaß stattfand, da waren die Leut so ganz und gar nicht Schweizer meiner Erinnerung, sondern sie waren offen und im Gespräch verbindlich, eben nicht nur „jojo, es isch scho soo“, sondern authentisch. Ich: So läßt es sich hier leben.

Während der folgenden drei Tage eine schöne Begegnung nach der anderen. Ich erzähle eine davon.

In Aarau, da saß ein Mädchen auf dem Bahnsteig am Boden und….

…..las

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Mit oder ohne Dirigent / Ein Musikerwitz

Schur na List zum Orchestermusiker:

„Jetzt verraten Sie mir doch mal bitte dies: Wie ist es für Sie, wenn Sie ein Werk mit oder ohne Dirigenten spielen?“

Orchestermusiker:

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Zu Hülf / Es ist bewiesen / Das Klima erwärmt sich

Das Klima kann sich nicht erwärmen. „Klima“ ist ein Begriff, der Geschehnis beschreibt. Begriff kann sich nicht erwärmen, oder doch neu sollte mir dette sein, lol.
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Doch fertich mit lustich.

Die Erdentemperatur steigt bedrohlich.

Wie komme ich zu dieser Behauptung?

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Der Fritz beim Donald

Donald redete 40, Fritz redete 4 Minuten.

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Zwischen den Welten

Ich bin durch und durch schweizerisch geprägt, und ich lebe auf Bali. Der Umgang ist hier anders, die Begegnungen sind hier anders, das Familienleben ist hier anders, die Kinder untereinander verhalten sich hier anders.

Die kulturelle Tradition hier ist das Eine. Der Tourismus, der überbordende Straßenverkehr, die Abfälle und die ekstatischen Bautätigkeiten sind das Andere.

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Eine Geburtstagsfeier

zu 100% nach meinem Geschmack.
Vorgreifend: Kein Handföhn da, und fünf Bier für 10 Leut.

Nun, was also? Was war denn besonders gut und schön?

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Nachträgliches Riesengeburtstagsgeschenk

Gestern feierten wir meinen 76. Es war zwischen feierlich und ausgelassen. Was ich solche Spannbreite liebe. Vielleicht senfe ich ganz unten noch was dazu.

Das Geschenk? Ich präsentiere es ohne Verpackung:

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Heimat / Wurzeln

Eine entwurzelte Pflanze stirbt. In Analogie dazu wird gesagt, Mensch verderbe, wenn er sich nicht am Orte seiner Wurzeln aufhalte, sprich, wenn Mensch seine angestammte Heimat verlasse und sich in anderer Kurlur aufhalte.

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Damals…

…“heile“ Welt…

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Ich war acht und bei Großvati und Großmueti in Aarau eingeladen, dem Jugendfest beizuwohnen. Großmueti sagte: „Du, bim Umzug muesch de guet luege. Mir händ jetz es Negerli z Aarau!“

Ja, da war dann ein schwarzer Junge meines Alters. Unglaublich. Ich traute meinen Augen nicht.

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Sandmännchen bei der Polizei

Also heute habe ich Glück gehabt, weil nämlich etwas lustiges passiert ist und ich bin dabei gewesen.

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Sehnsucht

Du auch kennst sie, die Sehnsucht.

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Schwindendes Zeitempfinden

Suri, Indonesierin, ich kenne sie seit 14 Jahren, sie ist mein (auf der weiblichen Seite) hier vertrautester Mensch, Freund und Begleiter.

Seit Jahren kommt sie jeden zweiten Tag hierher zu mir, reinigt, kocht, bestellt den Garten. Sie tut es gewissenhaft, sorg- und tatkräftig, herzensgesteuert tut sie es.

offtopic

Was sich mir hier jetzt aus unseren Begegnungen in früheren Inkarnationen zeigt, das ist so mannigfaltig, daß es kracht. Von alledem, was sie früher verkörperte, zeigt sich mir etwas davon in ihrem heutigen Sein und Gebaren, von hilflosem Straßenkind bis zu mächtiger, weiser und herzensguter Herrscherin.

Zum Thema nun.

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Aus der Sammlung „Andromeda“ No 138

​Donnerstag 29, August NZ 12

​Das Reich im Sternenmantel

​der Else Lasker-Schüler

Eckehardnyk

I

Der Herbst ist bei mir angekommen,

Es lächelt seine Frau mich an.

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Die drei neuen Werklein vom Bossi / Sandmännchenplauderplauder

Ich habe den Titel geschrieben, und dann ist Bossi gekommen und hat mir über die Schulter geschaut. Er hat gesagt: „Ach mein liebes Sandmännchen, wann endlich lernst du den „geh nie tief“? Ich habe dann gesagt, daß ich nicht tief gehen will, aber daß ich den Menschen helfen will. Da hat er mich umarmt und „du bist einfach der Beste“ gesagt.

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Schleckspitze

Ich habe ein Läptopp, tippele nämlich grad darauf.

„Lap“ heißt „lecken“. Was „top“ bedeutet, weiß Jeder.

Ich streiche „Laptop“ aus meinem Anglodeutschwortschatz, werde künftig von „Schleckspitze“ reden.

Ram, 05.08.NZ12

1. August 2024 in Bali

…komme eben von der Feier. Etwa 100 Leut. Wohltuend kurze Ansprachen, freundlich und ohne Brimborium. Ich fühlte mich zuhause – nicht etwa, weil da lauter Schwiizer gewesen wären, nö, vielmehr, weil allesamt, mit denen ich in Kontakt ging frei fröhlich ansprechbar waren, sofort konnte man scherzen oder ein mehr minder wichtiges Thema streifen – Umgang so als wie ich ihn mir wünsche. Vielleicht die Hälfte waren Menschen aus allen Herren Ländern, welche mit der Schweiz in besonderer Art verbunden sind, haben dort gewohnt, haben schweizerischen Partner und so weiter.

null

Es schoß mir durch den Kopf, daß es Gegenden auf unserer Mutter Erde gibt, da mit Vorliebe solche Anläße bombardiert werden. Zwar hatten wir hier mal die „Balibombe“ in Jimbaran, doch ist die Wahrscheinlichkeit, daß hier ein Attentat auf harmlose Festfeiernde verübt wird bei eins zu einer Million. Ich dankte still und schickte meinen Segenswunsch an alle Menschen, welche in brutal gefährlichem Gebiete wohnen.

Es wurden die indonesische und schweizerische Nationalhymnen abgespielt. Wir alle erhoben uns dazu von unseren Plätzen. Bei der schweizerischen Nationalhymne, da vergaß ich alle hinter den schönen Kulissen grassierende Übel in meinem Vaterlande, erinnerte mich dankbar meiner Jugend, wohlbehütet, keine Bomben, keine Messerstecher, Wiesen mit Bienen, ein Dorf- und ein Kantonspolizist, beide in Grün, nicht in Blau, nicht in Schwarz, beide verpflichtet, Ordnung nach Gesetz und Menschlichkeit zu hüten, Apfelbäume, Kirschbäume, Birnbäume, und wenn wir Respektspersonen grüßten, dann grüßten sie zurück.

Ich habe schon etliche Male gut gegessen, was aber heute geboten wurde, für CHF 20.- (für hiesige Verhältnisse sehr teuer, für den Taxifahrer und Kellner drei Tageslöhne), das habe ich noch nie erlebt. Die gesamte Schweizerküche war da, vom Züri Gschnätzlete über Schweinsbratwurst bis zum Raclette. Saucen alle hausgemacht, kein Flaschen Ketschäpp oder anderer billiger Fabrikschmarrn. Allein der kostbare Wein, den ich vergekomsumiert habe, kostet gut gerne mehr als 20.- …. 😉

Und jetzt, als Krönung des Abends, hat’s im Badezimmer „plumps“ gemacht. Kathi, die nun 12 Jährige Mutterkatze, vor einigen Jahren ist sie verschwunden, und nun ist sie wieder mal aufgetaucht und ist, so wie früher immer, über das offene Fenster hereinjejumpt, gesundes Fell, doch scho es bitzeli hungrig auch, und sie erzählt mir wortreich der Geschichten viele.

Aber nochmal dies: Tief gefreut hat mich der Geist der Leut, denen ich heute habe begegnen dürfen. Frohmut, Offenheit, ohne überflüssiges Höflichkeitsgewinde. Ich würde sagen: Menschen des Neuen Zeitalters wohl.

Lieber Leser, ich wünsche Dir einen schönen Abend.

TRV, 01.08.NZ12

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Sandmännchen / Vier Räder

Heute ist Bossi es bitzeli erstaunt gewesen, und dann später hat ihn etwas sehr froh gemacht.

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Glückliches Kind

W hat vor einer Woche ein Kind geboren. Ibu W hatte mir geholfen, vor gefühlt Urzeiten, nämlich vor 13 Jahren, ein erstes Jahresvisum hier zu ergattern. Sie kannte mich nur von der Bar, war Restaurantsangestellte, und ich trank damals dort meinen allabendichen mit Orange gemischten Klaren.

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Brüssel

Dort ringen 30’000 Menschen um das Wohl Europas. Im www erfahre ich, daß der Durchschnittsabgeordnete dort monatlich um die 7000 einstreiche.

Monatlich 7000 mal 30’000 sind 210’000’000. Jährlich 2,5 Milliarden. Bezahlt von wem? Sind da 800 Millionen Nasen in Europa, bei 400 Millionen Erwerbstätigen macht das pro Nase ja nur läppische 6€. Geht doch. Was soll der Aufstand.

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Ich frage:

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An Stelle von Leid: Lebensfreude und Kreativität

…es herrschen auf Erden auch Lebensfreude und Kreativität.

Wieder ist das halbe Jahr hier angebrochen, da wir Ostmonsun haben. Dieser kräftige Gefährte ist unglaublich zuverläßig, kaum jemals läßt er die Flugdrachen-Konstrukteure / -Piloten im Stiche.

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Heute Abend / Kriege ich es gebacken,

das Erlebnis verständlich zu vermitteln?

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Eine weitere Perle

hat sich hier heute eingefunden, wird oben wohnen der drei Tage. Dank sei dem www, Dank sei airbnb.

Junger Chinese, erstmals im Auslande, erst sei drei Tagen in Bali. Auf Bali gibt es airbnb Unterkünfte 1000. Wie er sich für das meinige Angebot entschieden hat, das wissen unsere guten Geister, ich weiß es nicht.

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Hä? / Zwei Bilder in einem Bild / Ich gratuliere

Die Photographie auf der Startseite heute zeigt fröhliches Zusammensein dreier Mädels. Ich hatte die Foto in der Absicht eingestellt, etwas harmlos Schönes zu zeigen.

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Olaf Sch / Der schurkische Anteil in mir

Ich beginne harmlos, plaudere ein bisschen vom Oli.

Blasse Persönlichkeit mit dem Charisma eines Kassenschrankes,

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Plauderplauder am Tage der Sonnenfinsternis 08.04.2024 / Schwierige Reparaturen?

In etwa 4,5 Stunden wird vollkommene Sonnenfinsternis stattfinden. Viele Stimmen sagen, es sei sehr sehr viel mehr, als daß Mond sich vor die Sonne schiebe, es gingen damit einher kosmische Veränderungen.

So lasset mich plaudern als wie der Vogel auf dem Ast, der belauert ist von Katze, Augen gluh.

Nebenbei. Was Dir, Mir, Uns passiert und passieren wird…null nichts nie wird Dir, Mir, Uns passieren, womit unsere Hohen Selbste nicht einverstanden sind, was unsere Hohen Selbste nicht wollen würden. Also ist alles perfekt, auch dann, wenn es, hier in 3D und auf unserer komischen Zeitschiene unangenehm bis schrecklich sein sollte.

Nun aber auf, hin zur Plauderei, froh und frei.

A

Ich fuhr mit meinem geliebten sogenannten Weiberporsche (Audi Motor vorne, Heckantrieb, läppische 160PS) Schwiiz-Bärlün. Wollte es mal wieder wissen. Vollgas. Bei Erreichen der 230km/h Marke, da von Null auf Plötzlich war Gigamordslärm. Ich, Eis in Hirn und Ei, Flatter im Herzen, ging sachte runter, hatte keine Ahnung, was denn so lärmen könnte als wie eine DC7, nahm die Ausfahrt zur nächsten Raststätte.

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Coco / Himmelssegen

Heute war ich am Boden, schwarz, hilflos und aktionsunfähig.

War denne des Abends Aufruhr vor meiner Türe. Aha. War da Pak Komang, mein Freund hier, zusammen mit einem mir Fremden. Letzterer wollte Kost Kosan mieten, zusammen mit drei Mitarbeitern.

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„Herr Professor, warum nehmen meine Kräfte ab?“

„Herr Professor, ich bin 75 und nur noch halb so fit als wie mit 60. Warum das nur, bitte?“

„Herr Voegeli, das ist ein natürlicher Vorgang. Allen Menschen geht es so.“

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Ein Zweites zu unserem damaligen Klassenlehrer Walter Hunkeler

Es ist mir inniges Anliegen. Lasset uns gebührend ehren Menschen, welche als Menschen gedacht, gefühlt und gehandelt haben.

Thom Ram, 02.02.12

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Eilmeldung / Eu Beschluß / Privaten ist Meereswasserentnahme verboten

Es gibt immer noch Leut, welche Meereswasser literweise stehlen. Sie schleichen sich an den Strand, und wenn sie sich unbeobachtet fühlen, dann füllen sie Meereswasser flaschenweise ab.

Befragt, warum sie das tun, kommen so unbedarfte Antworten wie „ich putze damit meine Zähne“, „ich behandele damit meine Wunde“ und weiterer Mumpitz.

Dem wird nun ein Riegel geschoben, denn in Wahrheit sind diese Meereswasserdiebe Hauptverursacher unserer sich anbahnenden Klimakatastrophe.

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Der wache Kämpfer / Der willenlose Hypnotisierte

Hatte heute Gespräch mit Thommy. Ja, mit dem 25-Jährigen, der neulich heiratete, dies unter – wie kann ich es neutral und doch treffend ausdrücken? – dramatischen Umständen, dabei so Einige seiner Freunde ein im Alleingang unüberwindliches Hindernis aus dem Weg räumten, um das Geschehen zu einem guten Ende zu bringen.

Die gute Botschaft: Die beiden erfreuen sich täglich des Lebens als Paar!

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Zieh Garetten und die Architektin / Das Gesundheitswunder „Meerwasser“

Ich lese und höre Erdenbewegendes, Tagesgeschehen, Kommentare, Prophezeihungen. Solch schwere Kost zu verbreiten, grad nicht danach steht mein Sinn heute.

Aber eine kleine leichte Kost, das geht. 🙂

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Sonntagsgeplauder / Luft anhalten

Wie lange schaffst Du es? Eine Minute lang? Länger?

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Plauderplauder / Heiter-Auto-Bio-Graf-ischer Brief

Heute hatte ich das Bedürftnis, meinen schweizerisch Nächststehenden etwas Fröhliches hinüberzureichen. Hier, für die Öffentlichkeit ein klein Bisschen modifiziert, möchte ich auch Dir, guter Leser, der Du bist, zu etwas Erheiterung verhelfen. Möge es gelingen.

Von Herzen zu Herzen.Thom Ram, 08.11.11

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Das ist es / Empathie…

…und dies Hundi wandelt Empathie in die Tat um.

Mich haut sowas einfach nur um.

Das größere Hundi, es ist wenig glücklich.

Ist da ein kleineres Hundi, und das wenig Glückliche umarmt den kleinen totalversaut Ängstlichen. „Sei inniglich willkommen. Ich beschütze dich. Du bist mein kleiner Bruder. Wir sind Gefährten.“

Umhaut mich sowas einfach nur.

Ram

08.09.11

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Zum Wochenende / Was sah Auguste Piccard 1931 aus wenig luftiger Höhe? / Flacherde

1931 stellte Auguste Piccard mit seinem Ballon einen Höhenweltrekord auf. Er erreichte die damals sagenhafte Höhe von fast 16 Kilometern.

Auf die Frage, wie denn die Erde von dort oben aussehe, war seine Antwort: „Wie eine Scheibe.“

Also Wasser auf die Mühle der Flach-Erdler. Der war so hoch oben, der hätte doch gesehen, wäre die Erde denn eine Kugel.

Mal es bitzeli rechnen.

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Zum Sonnentag / Argerich, Cortot, Hambourg, Michelangeli, Richter, Rubinstein, Sultanov /////// Horowitz

Ein Vid, welches zum heutigen Zeitpunkte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von den Duröhrenhaßredendetektiven nicht gelöscht werden wird.

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Bali-Plauderei / Eine glückliche Familie

Oft habe ich auf bb von schwierigen Schicksalen erzählt, habe um Hilfe gebeten und Hilfe wurde geleistet. Danke!

Heute aber möchte ich etwas Schönes erzählen, einfach so 🙂

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Zeitreise eines Handphones / Gute Geister?

Ibu, eine Freundin, sie führt eine Laundry. Sie bietet Lieferdienst, holt Wäsche ab und bringt sie zurück. Heute brachte sie Wäsche in ein kleines Hotel. Am Tresen rief sie den Kunden, ein reicher Javanese, an, die Wäsche sei da.

Unmittelbar danach war ihr Händi weg. Die große Suche begann, Angestellte beteiligten sich. Das Händi war weg, unauffindbar.

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Verspäteter Sonntagsgruß / Flugdrachen

Zu dieser Jahreszeit obwaltet hier der Ostmonsun, und eben kreiert Agus einen neuen Flugdrachen, dies zu 100% in Eigenregie. Vor fünf Jahren, da machten er und ich Drachen, die spiralten runter, weil meine Anweisungen nämlich klägiglich unbedarft waren. In der Zwischenzeit, da war er beim Bau mit Gleichaltrigen und Älteren zuwege. Lernzeit. Was er heute konstruiert, fliegt perfekt. Immer. Ausnahmslos.

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Villa Marokko / Leben zwischen den Welten

Jeder, der in einem Zweit- oder Drittweltland zusammen mit dem „gewöhnlichen Volke“ lebt, der kennt es, und jeden wohl immer wieder droht es innerlich zu zerreißen. Ich nehme die im Bau befindliche „Villa Marokko“ als Ausgangspunkt. Erst mal ein paar Bilder davon:

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Wochenend-Plauderplauder / Reminiszenzen

Nach stundenlanger leck Türe dessen, was „weit weg von mir“ so alles geschieht, Vieles offensichtlich, Vieles, was schlecht bemäntelt und dadurch doch noch vage zu erkennen ist, Vieles, was ich nur vermuten kann, weil nämlich Geheimsache, nach solch stundenlangem Rumzappen falle ich unversehens in Erinnerungen, damit in ein Gefühlsgemisch von Dankbarkeit und leiser Belustigung.

Dankbar allen guten Menschen, mit denen ich eng bis lose verbunden war und bin, leise belustigt, damals für mich schwer Wiegendes heute als Federleichtes zu vernehmen, von kosmischem Lächeln begleitet.

A

Ich war 10, stand auf der Nordseite unseres Hauses im Garten, und Frau Baumberger schritt vorbei, von links nach rechts, das hieß für mich, daß sie wohl bei Frau Bernhard gewesen war, Coiffeuse, wohlbeleibt, freundlich geschäftstüchtig, 4 wackere Knaben ernährend.

Gut erzogen, der ich war, sagte ich: „Guete Tag, Frau Baumberger!“ Sie blickte nicht um. Ich fand sie damit als wenig höflich.

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Plauderplauder / Eher nur für Mofa-Fäns

Seit Wochen ist meine tägliche Stimmung mal so, mal so. Heute ist sie hell, trotz auch heutiger Sichtung von üblem Geschehen auf unserer lieben Mutter Erde. Und so möchte ich wieder einmal von meinen treuen Zweirädern schwärmen 🙂

Besser für meine Fitness wäre es, ich würde bein- statt motorbetriebenes Gefährt benutzen, ich werde langsam etwas klapperig. Aber hier…des Tages 28 Grad, für Beinbetrieb schweißtreibend, und für Motorbetrieb ist es einfach ideal. Leibchen und kurzes Höschen – und die Temperatur stimmt genau, nicht zu heiß, nicht zu kalt…

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Bali-Kinder-Fußball-Turnier / Mehr als bloß Plauderplauder

Wo nur soll ich anfangen? Gestern und heute wurde ich ich tief berührt und beglückt…als Zuschauer beim Turnier.

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Plauderplauder / Albtraum

Dies ist autobiographisch. Vielleicht regt es zu Austausch über Träume und Schäume, über Schein und Sein, über Betrachtung unserer Innenleben an.

Mein Standartalbtraum

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Sandmännchen / Ich weiß, wie es Bossi geht,

aber ich kann es nicht sagen.

Ich lebe einfacher als Bossi lebt.

Er lebt komplizierter, mein Bossi.

Er ist klüger als ich, und er ist mein Bossi, aber ich verstehe etwas nicht.

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Eine heitere Geschichte

Angela, 09.04.2023

Tagebuch über eine wunderbare Kreuzfahrt

Liebes Tagebuch!


1. Tag: Es ist alles gepackt für die Kreuzfahrt. Alle meine sexy Kleidung und auch das tolle Make-up.
             Ich bin richtig aufgeregt.

Liebes Tagebuch!

2. Tag: Wir waren den ganzen Tag auf See. Es war wunderbar. Wir haben Wale gesehen und Delphine.
             Ich traf den Kapitän – er scheint ein sehr netter Mann zu sein.

Liebes Tagebuch!

3. Tag: War heute im Pool. Spielte auch etwas Shuffle Board und habe Golfbälle über das Deck
              geschlagen. Der Kapitän hat mich zum Dinner an seinen Tisch eingeladen. Ich fühlte mich
              wirklich geehrt. Es war ein schöner Abend. Er ist sehr attraktiv und charmant.

Liebes Tagebuch!

4. Tag: Habe heute $ 180 im Board-Casino gewonnen. Der Kapitän bat mich auf seine Privat-Kabine
             zum Abendessen. Mit Champagner, Kaviar – purer Luxus. Er bat mich, die Nacht mit ihm in
             seiner Kabine zu verbringen. Ich habe abgelehnt. Ich sagte ihm, dass ich meinem Ehemann
             treu bin.

Liebes Tagebuch!

5. Tag: Heute wieder am Pool. Sonnenbrand. Verbrachte den restlichen Nachmittag an der Pianobar.
             Der Kapitän sah mich und spendierte ein paar Drinks. Wirklich, er ist sehr charmant. Er bat
             mich wieder, die Nacht mit ihm in seiner Kabine zu verbringen. Ich habe wieder abgelehnt.
             Er sagte, wenn ich seine Einladung nicht annehme, versenkt er das Schiff.
             Ich war schockiert!

Liebes Tagebuch!

6. Tag: Heute habe ich 1.600 Passagieren das Leben gerettet!

gefunden bei: https://www.eagle-vision-communication.de/Metaphern-Geschichten69_Fuer_Menschen…htm

Angela

1. April 11 / Ein kleines Patchwork

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Scott Ritter:

„Die USA kann ohne Kriege nicht überleben. Die USA sind das Krebsgeschwür der Erde.“

https://t.me/c/1359533715/44873 (Nur für Mitglieder einsehbar)

Fazit: Wenn die Abermillionen US Leut, welche in den Waffenschmieden arbeiten, arbeitslos würden, dann sind Abermillionen US Leut eben arbeitslos. So plötsinnig logo. Und damit sie nicht arbeitslos werden, müßen die USA ständig Waffen produzieren und exportieren können. Damit sie das können, müßen die USA permanent Kriege jenseits der See kreieren. Waffen werden dann dazu verwendet, zu zerstören und zu verstümmeln und zu morden. Der Großgewinn der Waffenschmieden, der fließt in die Taschen der Oberschicht der USA. Nicht nur dort, doch dort in Extremis.

Leut stellen ihr Können und ihre Arbeitskraft in den Dienst der Rüstungsindustrie. Nicht nur in den Staaten, dort aber pervers extrem.

Motto: Ich arbeite, damit die Frucht meiner Arbeit zerstöre und morde.

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Kathi, vor zwei Jahren hier als kaum überlebensfähiges Miezchen uns vor die Haustüre geworfen von irgendwelchen Leut, kaum Fell, kitzeklein, sie überlebte, warf Junge, eines davon überlebte, Baba heißt das Mädel, ist gaanz lieb und fein…und saugescheit…, ist nun selber affengeil darauf, befruchtet zu werden. Ihr Bewerber ist ein sehr scheuer, wunderschöner weiß-roter Prachtskater. Kathi zeigt sich seit zwei Tagen kaum mehr, atmete unnatürlich, konnte kaum eine Treppe überwinden, hatte wohl Gift gefressen irgendwo. Der Welten Lauf.

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Zog mir heute einen Drittel der Rede eines deutschen Professors rein, der sich als Kenner Osteuropas und Russlands und überhaupt von Allem bezeichnet, also ein Kenner der aktuellen Situation Russland, Ukraine, Krim, Donbass, NATO, ach, der ganzen Welt.

Ich bewundere seine Eloquenz. Tadellos, toll!

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Hallo, liebe Comdirectbank / Genderismus

Hallo Comdirect. Du hast mir über fast zwei Jahrzehnte gute Dienste geleistet. Danke! Insbesondere belobige ich Deine Kundenberatung. Wenn ich ein Problemchen hatte, dann waren da Deine Berater, und immer bekam ich kompetente und mir dienliche Auskunft. Wahr. Danke!

Du hast nun mein Konto mir aufgekündigt auf den 17.04. ohne Benennung eines Grundes – was gegenseitig vertraglich geregelt Dir zusteht, auch mir zustehen würde.

Deine guten Dienste zu ersetzen ist mir zwar möglich, doch etwas aufwändig. Blöd für mich.

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