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BÜNDNIS MIT KINDERN – 34 von 144 – „Nun lernt mal schön!“

Eckehardnyk, Samstag 6. Juli NZ 12

1. Am Ende sagt jemand so einen Satz und lässt uns mit unserem Programm allein. So könnte auch jemand den Satz zu Kindern sagen: „Nun spielt mal schön!“ Oder: „Nun schlaft mal schön!“ Jemand Prominentes soll mal zu Soldaten, die beim Manöver waren, gesagt haben:

Nun siegt mal schön!

Es war der erste Bundespräsident nach Weltkrieg Zwei, Theodor Heuss. Wie auch immer: Wer solche Sätze sagt, ist sicher, die Angesprochenen können mit ihrer Aufgabe allein klar kommen. Was heißt das in unserer Sprache, die wir hier entwickelt haben?

2. Die Sicherheit, mit der man solch einen „Befehl“ geben kann, fühlt sich wie ein Geschenk des Himmels an. Diese Sicherheit wird dennoch erworben, erlernt, erarbeitet und will gepflegt sein, wenn sie Selbstverständlichkeit annehmen soll. Und es gibt sie. Wie erlangt man sie denn? Darauf werden wir auf unserer Exkursion stoßen. Zunächst einmal möchte ich bei etwas mit dir verweilen, was in deinem Kind angelegt ist, wenn es einer solchen Aufforderung folgt.

3. Wie bekannt befindet sich dein Kind nach seiner Geburt isoliert und von der Mutter zum ersten Mal getrennt auf der Welt. Es begrüßt dieses Getrenntsein, dieses erste Alleinsein mit seinem winzigen Greinen. Wirst du als Erstes zu ihm sagen: „Nun leb mal schön!“? – Na ja, du wirst es doch in die Arme oder auf den Bauch nehmen und ihm soviel von seiner vorgeburtlichen Geborgenheit bieten, wie nur möglich, um es zu begrüßen und zu beruhigen. Es ist gut, dass es deine Stimme schon vernommen hat als „Sound“ von innen her und durch das Fruchtwasser vermittelt. Bald wird es sie wiedererkannt haben, obwohl sie nun von außen, durch die Luft übertragen, etwas trockener klingt. Dennoch wird der erste Gedanke in ihm aufleuchten:

„Das tönt vertraut!“

Und Ruhe wird einkehren.

4. In dieser ersten Begrüßung, Umarmung, Liebkosung, Beruhigung deines Säuglings hast du selbsttätig das gebildet, was wir oben als den Ozean aus Liebe bezeichnet haben, als Urvertrauen bekannt. In dieser frühesten Phase besteht die „Insel“ deines Kindes nur aus ihm selbst, das heißt aus seinem soeben in die Freiheit entlassenen Leib, und das schöne Meer um es herum bist du, seine Mutter. Aus dir erhält es Nahrung, spürt Wärme, erlebt Nähe, wird es seine ersten „inneren“ Erfahrungen machen, und es wird antworten mit den unbewusst gelingenden Ausdrücken, vielleicht einem „Engelslächeln“ und mit Lauten, die seine Zufriedenheit zeigen. In dieser Idylle darfst du deinem Neugeborenen zuflüstern: „Nun trink mal schön!“ Und es wird genau das tun, weil es das versteht und braucht.

5. Andere, wohl nicht so glückliche Babys verweigern das und schreien, weil auf ihrer „Insel“ Chaos herrscht. Die Insel steht unter Wasser. Der „Ozean“ hat sich über sie gestülpt. Oder sie hat sich losgerissen und treibt irgendwo herum. Zu viel, zu wenig Liebe? Keins von Beidem? Liebe, losgerissen vom Ort ihrer Wirkung? Manchen Müttern oder Vätern fällt es schwer dies zuzugeben, aber irgendwann lassen sie es eine vertraute Person wissen:

„Im Verstand liebe ich mein Kind, aber wo bleibt mein Gefühl?“

6. Wo immer ein Gefühl auf welche Weise auch immer verschwindet, gibt es einen Gefühlsfresser, wie in dem Filmtitel: „Angst essen Seele auf“. Jawohl, Angst frisst Gefühle auf! Wenn irgendwo im Unterbewusstsein eine Angst herumwirbelt, ist es, als wäre dem Säugling die „Insel“ abhanden gekommen oder wie ein „Seelenverkäufer“ gesunken. Deshalb sollten wir uns darüber verständigen, wie man ankert.

Abenteuer Erziehung © eah 2013 und für die zweite Auflage 6. Juli 2024


14 Kommentare

  1. Es begrüßt dieses Getrenntsein, dieses erste Alleinsein mit seinem winzigen Greinen. Dennoch wird der erste Gedanke in ihm aufleuchten: „Das tönt vertraut!“ Und Ruhe wird einkehren.

    Ganz sicher begrüßt der gerade geborene Säugling das Getrenntsein nicht, denn davon nimmt er nichts von wahr, da er noch gar nichts sehen, hören, schmecken, riechen oder fühlen kann – und Gedanken hat er schon mal gar nicht! All das muß der Säugling erst einmal erlernen.

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  2. Avatar von Thom Ram Thom Ram sagt:

    Uhu.

    Strenge Widerrede. Der Säugling hochsensibel sieht, hört, riecht und vor allem fühlt. Es ist lebensschicksalentscheidend, wie das Neugeborene außerhalb des Mutterleibes empfangen wird….fühlt es sich geborgen oder in scheußliche Umgebung ausgestoßen. Sagte schon: Lebensenscheidend…

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  3. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Das Zuhinterfragende in der Sache, und auch allgemein, wäre: Inanbetracht der Tatsache, daß bei einer Wahrscheinlichkeit von 50% es einen, oder keinen, Geist gibt, diese 50% Möglichkeit so rigoros ausgeblendet wird. Diese Metamorfose ist doch auch nur eine in einer langen Kette und die geistigen Gesetze gelten und dieses Ich weiß, daß nun sein ersehntes irdisches Leben in der dafür bestimmten Weise, in der dafür bestimmten Form des Säuglings, beginnt. Es weiß vieles und wir? Nur sehr wenig. Aber plappern mit Inbrunst irgendetwas daher, das „Experten“ ausschwitzen. Wer schon mal 50% für inexistent erklärt vermittelt nicht gerade etwas Vertrauenswürdiges…………………………

    Vergib mir, oh heiliger Uhu. Gegen die klugen Eulen ist schwer anzuschtinken.

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  4. an Vollidiot 10/07/2024 UM 14:03

    Es gibt halt keine Wahrscheinlichkeit, daß es einen Geist gibt.
    Aber es gibt nur eine Wahrscheinlichkeit, daß es keinen Geist gibt.
    ————————————————————————-
    »Deutsch-Französische Jahrbücher«, Paris 1844

    |378| Für Deutschland ist die Kritik der Religion im wesentlichen beendigt, und die Kritik der Religion ist die Voraussetzung aller Kritik.

    Die profane Existenz des Irrtums ist kompromittiert, nachdem seine himmlische oratio pro aris et focis |Gebet für Altar und Haushalt| widerlegt ist. Der Mensch, der in der phantastischen Wirklichkeit des Himmels, wo er einen Übermenschen suchte, nur den Widerschein seiner selbst gefunden hat, wird nicht mehr geneigt sein, nur den Schein seiner selbst, nur den Unmenschen zu finden, wo er seine Wirklichkeit sucht und suchen muß.

    Das Fundament der irreligiösen Kritik ist: Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen. 
    Und zwar ist die Religion das Selbstbewußtsein und das Selbstgefühl des Menschen, der sich selbst entweder noch nicht erworben oder schon wieder verloren hat. Aber der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Sozietät. 

    Dieser Staat, diese Sozietät produzieren die Religion, ein verkehrtes Weltbewußtsein, weil sie eine verkehrte Welt sind.

    Die Religion ist die allgemeine Theorie dieser Welt, ihr enzyklopädisches Kompendium, ihre Logik in populärer Form, ihr spiritualistischer Point-d’honneur |Ehrenpunkt|, ihr Enthusiasmus, ihre moralische Sanktion, ihre feierliche Ergänzung, ihr allgemeiner Trost- und Rechtfertigungsgrund. 

    Sie ist die phantastische Verwirklichung des menschlichen Wesens,
    weil das menschliche Wesen keine wahre Wirklichkeit besitzt.

    Der Kampf gegen die Religion ist also mittelbar der Kampf gegen jene Welt, deren geistiges Aroma die Religion ist. Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes.

    |379| Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes ist die Forderung seines wirklichen Glücks. Die Forderung, die Illusionen über einen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusionen bedarf. Die Kritik der Religion ist also im Keim die Kritik des Jammertales, dessen Heiligenschein die Religion ist.

    Die Kritik hat die imaginären Blumen an der Kette zerpflückt, nicht damit der Mensch die phantasielose, trostlose Kette trage, sondern damit er die Kette abwerfe und die lebendige Blume breche. Die Kritik der Religion enttäuscht den Menschen, damit er denke, handle, seine Wirklichkeit gestalte wie ein enttäuschter, zu Verstand gekommener Mensch, damit er sich um sich selbst und damit um seine wirkliche Sonne bewege. Die Religion ist nur die illusorische Sonne, die sich um den Menschen bewegt, solange er sich nicht um sich selbst bewegt.

    Es ist also die Aufgabe der Geschichte, nachdem das Jenseits der Wahrheit
    verschwunden ist, die Wahrheit des Diesseits zu etablieren. Es ist zunächst die Aufgabe der Philosophie, die im Dienste der Geschichte steht, nachdem die Heiligengestalt der menschlichen Selbstentfremdung entlarvt ist, die Selbstentfremdung in ihren unheiligen Gestalten zu entlarven. Die Kritik des Himmels verwandelt sich damit in die Kritik der Erde, die Kritik der Religion in die Kritik des Rechts, die Kritik der Theologie in die Kritik der Politik.

    – Karl Marx: Einleitung zu Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie; in: Deutsch-Französische Jahrbücher 1844, S. 71f

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  5. an Thom Ram 10/07/2024 UM 09:19

    Damit bestreitest du, daß es ein Bewußtsein gibt.
    Zumindest aber zeugen deine Worte davon, daß du gar nicht weiß, was das Bewußtsein ist.

    So ist das halt mit Leuten, die meinen, daß
    die Augen sehen und die Ohren hören und die Füße riechen können, während die Nase läuft.

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  6. Avatar von Thom Ram Thom Ram sagt:

    Ja, Uhu, sei Du ma janz schön fest bewusst und genieße es.

    Ich begnüge mich indes mit Vergnügen mit meiner froschmäßigen Unbewusstheit, derer ich seit Kindheit bewusst bin.

    Frage. Wie kann man sich etwas (Genitiv, etwasses?) bewusst sein, wenn man das Bewusstsein eines Frosches hat, wo doch der Frosch janz sicher janz unbewusst vejetiert?

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  7. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Der Satanist Marx (eigenes Bekenntnis) schreibt Behauptungen, den Antrieb dazu bekam er auch von Moses Hess. Alleine die Frage nach Ideen schiebt er ins Nirwana. Wenn mir also der Hess (net der andere) was erzählt, dann habe ich nicht die Frage woher hat der sowat………………. Woher haben die Menschen ihre Eingebungen (z.B. Bach, Tesla, Schauberger). Aus dem Materiellen oder dem sog. Feinstofflichen? Alleine daran scheitert jeder Materialist – es sei denn, er erklärt das für nicht existent. Also er beschneidet sich selbst, zwar nicht sein Skrotum*in aber seine*n Lebenssinn*in. Verantwortlich dafür ist offenbar seine Sehnsucht nach dem Göttlichen, also seine Religio. Die wird befriedigt durch allerlei Gebläse und Getön. Hauptsach der Geischt, als störendes, weil net greifbares, Element wird vergraben – dabei exhumiert der sich selber, weil er durch die Religio ständig Blähungen erzeigt. Deshalb ist die Welt so voller Furzgeruch, überall wird gefurzt, wer am gemeinsten stinkt bekommt die größte Aufmerksamkeit.

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  8. Avatar von Thom Ram Thom Ram sagt:

    12:48 Volli

    Höre und verstehe, der zu hören und verstehen versteht.

    Erzähl‘ dem Frosch im Brunnen etwas von der See,
    von Wellengang, von Luv und Lee.
    Quaken wird er irritiert,
    fühlt sich nur angeschmiert

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  9. Avatar von Löwenzahn Löwenzahn sagt:

    Materialistisch ist nicht alles erklärbar, genau deshalb ist <<<das System>>> so unvollständig und unzufriedenstellend. Der Logos alleine kann Leben nicht beschreiben, auch wenn er hilfreich ist, eine Ordnungsstruktur zu erschaffen; doch „Wunder“ und „Zufälle“ sind ihm nicht ausreichend bekannt und erklärbar, so der Schlüssel in Schwingungen und deren Wirkungskreis liegt.

    „Hast Du begonnen den Kreislauf zu durchbrechen ist es sehr unklug, sich aus Einsamkeit oder Langeweile wieder auf Menschen, Situationen oder Einstellungen einzulassen, die man nicht mehr erleben möchte.

    Ein Schritt zurück bedeutet wieder 10 Schritte nach vorn. Wenn Du weißt, dann weißt Du.“

    So einfach und doch so umfassend – mich hat das sehr beeindruckt:

    https://t.me/TomEichhorn/12025

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  10. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Plato der Große (Alter Grieche – net Schwede) dachte über die Sphäre der Ideen nach. Illu meinte gar, daß man erst dann etwas verstanden hätte, wenn man die der Sach zugrundeliegende Idee begriffen hätte. Also, allem Materiellen liegt ein Geischtiges zugrunde. Also Beischpui, die Galapagosfinken begannen einst wie auf Befehl, es herrschte Wassernot, ich glaube es waren Fregattvögel*innen, diesen in der Nähe des Darmausganges, also hinten, dort die Haut aufzupicken um ans Blut dieser zu kommen. Also eine Überläbensstrategie. Oder man hat herausgefunden, daß neue Foltermethoden, ohne gegenseitige Kenntnisse erlangt zu haben, über die Erde zerstreut zur Anwendung kamen. So liesse(!) sich also weiteres dazu poschtulieren. Warum hat man Gedanken (Eingäbungen), die man geschenkt bekommt. Ideen sind also net greifbar, können aber wirkmächtig sein. CO2 und Eugenik, sind heuer die Sach schlechthin. Wo kommt sowat her? Aus Schwabs Darm oder Steffi Bärbeckkes Ohrenschmalzkonzentrat?

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  11. Avatar von minocair minocair sagt:

    … und Big Pharma will jetzt auch Neugeborene impfen lassen – zu ihrem Schutz, versteht sich. Sie wollen uns ausrotten oder alle zu Zombies machen.

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  12. Avatar von eckehardnyk eckehardnyk sagt:

    Allen Kosenfatoren*innen herzlichst sei gedankt. Auch dem widersprechenden Marx, von dem ich noch nie in meinem Leben soviel auf einen Satz zu lasen mir erlaubte. Es ist gut mal in die Berge zu fahren und die schönen Massive von ALLEN Seiten zu betrachten, wie das mit dem Wilden, Zahmen und Niederen Kaiser im Tiroler Landl vom Omnibus aus gut zu machen ist. – Die Hauptfrage oder -aufregung kreist, so viel ich sehen konnte, um das Bewusstsein.

    Ich gehe davon aus und bin noch nicht zurückgekehrt, dass selbst „Steine“, also „Sachen“ oder „Dinge“ schon etwas davon haben oder sich etwas‘ bewusst sind. Doch Steine oder Felsen sind ihres Bewusstseins ernst und fühllos kaum gewahr, sodass sie gut und gern sich sprengen, bohren oder mahlen lassen. Sie meinen ihr Sein so ernst, dass sie sich ohne Gewalt kein Bisschen von alleine fort bewegen. Aber, oh Wunder: Sie können Gestalt annehmen und darin wie ewig bleiben, in edelster Form Kristalle oder etwa nicht?

    An der Pflanze ragen sie empor als Hölzer, Rinden oder Borken, wo sie dann den Luxus erleben, im Schwung der Stürme ä bitzeli Bewegung auszudrücken. Im Blattwerk sind sie schon viel weiter und rascheln oder fliegen als Herbstlaub durch die Auen. Als Knochen, Fasern und Gefäße laufen sie in Tieren durchs Gelände und tragen schließlich an Menschenleibern als Kleidung zur Veredel-feinerung der selbstbewussten Wesen*innen bei.

    All das ist Stoff, Materie, Material, das einst ein Ur-„Materialist“ erfunden und ins Werk gesetzt hat, Leben tragend.und bewahrend. Wer wie ein Uhu Ohren oder Augen hat, bemerkt sehr bald, dass schon die kleinste Untergrundbewegung Deutbares enthält. Und was ist deutbar? Sinn, Gehalt, Bedeutung wie eines jeden Blättern einer Zeitung.

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  13. Avatar von bettinamaerz23 bettinamaerz23 sagt:

    Genauso ist es, lieber Ecki,

    nur die Natur gibt uns die Antwort. Alles andere ist Schall und Rauch.

    War heut mit meinem jüngsten Enkelkind u. a. auch im Auto unterwegs, ich fuhr, zum Tierpark.

    Der Kleine (4 Jahre) freut sich über jeden Stein, Blume, Blüte, Grashalm, Pflanze, Biene, Ameise, andere Tiere, aber auch über große Lkws, Busse, besonders über Traktoren und große Heuwagen, die so langsam fahren, daß sich sein Vater darüber aufregt, weil diese Ungetüme durch ihre Langsamkeit – Fahrzeit und eventuell seine (Papis) Lebenszeit kosten – die Oma aber lacht, eine Geschichte daraus erfindet und erzählt und der Kleine mit ihr lacht.

    Vermute, daß es meinem Alter geschuldet ist, als ich jünger war, war ich auch sehr ungeduldig mit meiner Umwelt und meinen Kindern. Als Oma sieht alles viel entspannter aus.

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  14. Avatar von eckehardnyk eckehardnyk sagt:

    Bevor ein neues Billdchen rausgehängt wird, sei den hier Lesenden gedankt und den Senf Beitragenden zu geprostet! Die Welt um uns herum wirbelt, dass es staubt, doch die Kinderseele entdeckt in all dem Toben der Elemente Eines, das still hält und betrachtet werden kann, wie Bettina es beschrieben hat. „Wir lernen um die Welt zu verstehen.“

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