Ich gehe davon aus, daß es Atlantis gegeben hat. Ich gehe davon aus, daß Atlantis tatsächlich im Meer versank. Das war nicht Pipifax.
Ich sage mir: „Der Untergang von Atlantis ist nur eines von mehreren (vielen?) großen Ereignissen in der Erdgeschichte. Ich kann nicht ausschließen, daß ein weiteres Riesenereignis zu meiner/Deiner/unserer aktuellen Lebzeit stattfindet.“
Und weil ich es nicht ausschließen kann, setze ich hier die Voraussagen des „Tom und Jerrry“ für den kommenden September ein. (Kennt jemand seinen richtigen Namen?)
Sie kann, einmal wieder, nur heiße Luft sein, meine persönlichen Tests deuten darauf hin. Sich innerlich und äußerlich wappnen indes kann nicht schaden, denn… we never know…
Herzensgruß in die Runde.
Thom Ram, 30.08.11
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Bitte täglich visualisiere Gutes; gesunder Boden, reines, reiches Wasser, froh spielende Kinder, gesunde Luft, hilfsbereite Menschen oder Anderes, was Dir wichtig ist. Du kannst dies alleine tun, im Zug sitzend, nach gehabter Mahlzeit, vor dem Einschlafen…Kraftvoller ist es, wenn Du es zusammen mit vertrautem Menschen tust, oder gar mit einer Gruppe von Menschen.
Bitte tue es. Wir hier nun praktizieren es täglich, zu zweit.
🙂
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https://t.me/ThomRamBali/19106
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Zugang nur für Mitglieder… 😦
Warten
Alle warten, warten, warten!
„Niemand schaut mir in die Karten!“*
Ist es wiederum nur heisse Luft?
Die aufsteigt aus der immer gleichen Gruft?
Im September soll es diesmal sein.
In neuen Schläuchen alter Wein.
Vielleicht ist es heute schon zu spät,
wie uns das Schicksal bald verrät.
Herrschen bald Zustände wie in einem Western?**
Besser wäre wohl schweigen, denn „Lästern war gestern!“***
Sich innerlich und äusserlich vorbereiten,
kann nie schaden zu allen Zeiten.
* Ich komme wie ein Dieb in der Nacht
**/*** Erinnert mich an die Diskussion in einem anderen Faden… 🙂
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BRICS plus weitere und Belt and Road ist geschriebene Zeitgeschichte in Echtzeit.
Da braucht man keine Palmblattbibliothek. Eine neue Weltsicht ist im Entstehen.
So bedeutend, dass manche „Alternativen“ kein Wort darüber berichten, womit sie sich selbst offenbaren. (meine nicht diese Seite).
Ist klar, nun kommt wieder Dualismus und Polen-Ralismus.
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Salve 📣 lieber Tom Ram, Atlantis erstreckte sich vom westlichen Südamerika bis zum nordöstlichen Afrika. Als es versank, hob sich der westliche Teil Südamerikas in die Höhe, der Titicacasee hat Salzwasser, dieser Teil Perus lag zuvor am Pazifik. Beim Versinken von Atlantis (daher stammt auch der Name Atlantik) durchbrachen die Fluten die Meerenge zwischen Gibraltar und Marokko, vormals eine feste Verbindung zwischen Spanien und Marokko (die Säulen des Herkules) und die Wassermassen überfluteten den Mittelmeerraum, wo vormals fruchtbare Äcker waren. So entstand das Mittelmeer. Plato beschrieb den Weg nach Atlantis – fahre über das Mittelmeer nach Westen, dann zwischen den Säulen des Herkules hindurch, dann erreichst du Atlantis.
Die Kanaren und Azoren waren die höchsten Berge und stehen da immer noch als Zeugen des einstigen Reiches. Weitere Hinweise sind die Pyramiden, die Taucher im Atlantik gefunden haben, wie vor Kuba und den Bahamas, gebaut in der gleichen Form und Größe wie die ägyptischen Pyramiden. Vermutlich flüchteten die Überlebenden Atlanter nach Ägypten, ein Teil nach Nordspanien – im Baskenland wird eine andere Sprache gesprochen als im übrigen Spanien. Ein anderer Teil der Atlanter entschloss sich beim Mountshasta ins Erdinnere zu gehen und in einem Höhlensystem zu überleben.
Salut 🎉
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Da lob ich mir Goethes Gesang der Geister über den Wassern.
Des Menschen Seele
Gleicht dem Wasser:
Vom Himmel kommt es,
Zum Himmel steigt es,
Und wieder nieder
Zur Erde muß es,
Ewig wechselnd.
Strömt von der hohen,
Steilen Felswand
Der reine Strahl,
Dann stäubt er lieblich
In Wolkenwellen
Zum glatten Fels,
Und leicht empfangen,
Wallt er verschleiernd,
Leisrauschend
Zur Tiefe nieder.
Ragen Klippen
Dem Sturz entgegen,
Schäumt er unmutig
Stufenweise
Zum Abgrund.
Im flachen Bette
Schleicht er das Wiesental hin,
Und in dem glatten See
Weiden ihr Antlitz
Alle Gestirne.
Wind ist der Welle
Lieblicher Buhler;
Wind mischt vom Grund aus
Schäumende Wogen.
Seele des Menschen,
Wie gleichst du dem Wasser!
Schicksal des Menschen,
Wie gleichst du dem Wind!
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Alois 15:40
Ahoi!
Wahrlich dramatisch. Danke für die Geschichtsstunde!
Ganz leise wage ich, Dich zu fragen: Woher stammt dieses Dein Wissen?
Und…hast Du Kunde davon, über welchen Zeitraum Absinken/Anheben geschah? Über x Jahrtausende?
Auf Grund dessen, was mir bislang zu Ohren gekommen ist, muß es schnell passiert sein, verursacht von menschlich Inkarnierten, welche das Ereignis mittels ihrer damals schier unendlich anzapfbaren Energiemengen auslösten. Ob bewusst oder auf Grund einer Fehleinschätzung der Technik, dies wäre eine weitere Frage.
Tschau, Caro.
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Und wieder wird eine weitere Sau durchs Dorf getrieben. Nur die meisten schauen nicht zu, sind mit Wichtigeren Beschäftigt.
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17:08 Volli und weitere Sprachkenner
Eben habe ich mir der Geister Gesang viermal selber vorgelesen.
Die Verszeilen sind im Zweier verfasst, pro Zeile zwei Betonungen.
Habe alle Bezeichnungen von Versmaßen verschwitzt. Knurr.
Ich stolpere über
„Und leicht empfangen,
Wallt er verschleiernd,
Leisrauschend
Zur Tiefe nieder.“
Druckfehler? Sollte es nicht „leise rauschend“ heißen? So wäre der Zweier gewährt.
Sodann
„zum Abgrund“. Eine Betonung nur. Ich schätze, ein Kunstgriff unseres Meisters? Zack, unversehens folgt der Sturz, schnelle geschieht es?
Es überrascht mich auch der Dreier:
„Schleicht er das Wiesental hin,“
Ein Dreier, weil das Gewäßer schleicht, also die Zeit eines Dreiers benötigt, hihi?
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Salve 📣Tom, die Atlantische Flut fand 10.500 vor Null statt, begann sich aber schon einige Jahre, Jahrzehnte anzuzeigen. Ein ECKMeister hatte davor gewarnt. Das Wissen hatte mir vor etwa einem Duzend Jahren der Autor Michael George bei einem Seminar vermittelt. Dieser hatte einen direkten Draht zu Christ Michael, dem Schöpfersohn unseres Universums, Nebadon. Im
Riders Digest las ich die Geschichte der Taucher, welche die goldene Spitze, den Abschlussstein der Pyramide vor den Bahamas gelegen auf dem Boden des Atlantiks, geborgen hatten.
Salut 🎉
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Zentral-Eurasien , das Kernland als des Pudels Kern -gewichtiger Teil der BRICS-Kooperation. Einstiger Knotenpunkt der Seidenstraße-Samarkand…
Womöglich meint Mittelerde im Herr der Ringe diesen Raum ?!
Seit langer Zeit wünschen sich die Globalisten von US/GB die Herrschaft über diese Region.
Bei richtiger achtsamer Bewirtschaftung könnte ein neues Atlantis daraus entstehen. Dahin denkend,-wir sehen es vor uns.
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Sehr gut gesagt:
„Und genau dort befindet sich der kollektive Westen in diesem Moment: in einem weißen Raum, einem Simulakrum von Platons Höhle, wie sie in Cremes Meisterwerk von 1968 dargestellt ist, das teilweise von William Blake inspiriert ist und blasse „silberne Pferde“ und erschöpfte „gelbe Tiger“ heraufbeschwört.
Der ganze Westen wartet in einem Bahnhofssaal mit schwarzen Vorhängen – und ohne Züge. Sie werden „an diesem Ort mit der einsamen Menge schlafen“ und „im Dunkeln liegen, wo die Schatten vor sich selbst fliehen“.
Draußen, in der kalten, weiten Ferne, im Sonnenlicht, fern von den sich bewegenden Schatten, auf Straßen aus Seide und Eisen, galoppieren die himmlischen Pferde (Tianma) der multipolaren Welt galant von Netzwerk zu Netzwerk, von Belt and Road zu Eurasien und der Afro-Eurasischen Brücke, von Intuition zu Integration, von Emanzipation zu Souveränität.“
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Wenn man davon ausgeht, das die Geschichte nicht älter als 1000 Jahre ist, die man uns erzählt und die man dann gestreckt hat, so dürfte auch Platons Ersterwähnung von „Atlantis“ erst einmal ein Diskussionsthema sein. (https://www.youtube.com/watch?v=nDW86YHBaSU). Glaube ist immer eine Sache.
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Kurz und bündig, Atlantis hat es gegeben, denn ich habe auf Atlntis mal Gelebt, den der Untergang hat mit Atom zu tun, denn auf Atlantis waren Ausseridische gekommen, und haben mit Atom gespielt, vor den Untergang wurden viele Menschen Evakuriet, und sind in andere Länder gereist, Atlantis hatte schon Laserstrahlen und konnte sogar Segelschiffe damit in Brand setzen, und haben auch die Schwerkraft aufgehoben, und damit konnten Sie auch Schwere Lasten ganz einfach transportieren——-
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Man sollte sich wirklich nicht mit der Gegenwart beschäftigen, wo doch so wenig passiert.
Viel wichtiger ist es, sich mit der flachen Erde zu beschäftigen oder den erst kürzlich neu installierten Mond.
Es gibt so vieles zu untersuchen. Bei 8 Milliarden Menschen könnte jeder Zweite ein Video machen, und in 356 Jahren hat jeder eines der Videos gesehen.
Es könnte so einfach sein , die neue „Wissenschaft „als“ Religion“ zu vermarkten.
Wichtig ist zu reden, worüber auch immer. Und wenn es Luftblasen sein sollten. Hauptsache der Mund oder die Tastatur wird bewegt, wenn sich schon im Innersten nichts rührt.
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Vor Atlantis gab es noch Lemuria!
Der Mensch neigt dazu, sich im Mittelpunkt des Universums zu wähnen.
Sowohl zeitlich als auch materiell. Dabei ist seine Lebenszeit max. grade mal 100 Jahre.
Wir sind jedoch auf der Erde nur Besucher für einen Wimpernschlag in der Zeit.
Und da da es die Zeit nicht gibt, kann es uns auch nicht geben. Es ist eine Illusion.
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@Reiner Ernst
ganz richtig.
Kann man alles bei Steiner nachlesen.
Er hat auch vorrausgesagt, dass ein Denkverbot von Amerika ausgehend kommt.
Was wir jetzt gerade haben.
Von Axel Burkart gibt es sehr viele Vorträge auf YT dazu.
Auch über den Weltenplan.
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Alois Ramon
Im ersten Abschnitt Deines Kommentars beschreibst Du den Untergang von Lemuria.
Der Hopiälteste Weißer Bär erzählt im folgenden Buch den Mythos von Lemuria und die Herkunft der Hopi und weiterer indianischer Völker (Inka, Maya, Tolteken, Azteken) von diesem versunkenen Erdteil, Überreste auch die Galapagos- und die Osterinsel: Kasskara und die 7 Welten
.https://www.amazon.de/Kasskara-sieben-Welten-Josef-Blumrich/dp/3430113652/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=25RB5C3FLK86R&keywords=Kasskara+oder+die+7+welten&qid=1693430192&sprefix=kasskara+oder+die+7+welten%2Caps%2C127&sr=8-1
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Man wird von den Alleswissern mit Hohn und so weiter überhäuft, wenn man zugibt, die Atlantis- und analoge Geschichten zu kennen. Sei’s drum. Sie sindt zu wissen, doch wie jeder Gang um eine Kathedrale beweist, wird man der Fülle von Eindrücken nicht Herr und beschränkt sich auf Schwibbögen oder Wasserspeier.
Was ich von Atlantis vor einigen Monaten vertieft habe, dass die Cheops- oder nicht nur die Ägyptischen Pyramiden Energie geliefert haben, für die Flugkommödianten, äm, -kommandanten, die man Annunaki nennt. Sie haben die Bauwerke überall auf der Erde angebracht odder anbringen lassen, wie heut die Leut Windräder und Solarzellenteppiche. Da die Cheopfspyramide laut einem Einwurf von Thom Ram dieselbe Windrose darstellt wie heute, kann ihre Erbauung also nur in einer Zeit geschehen sein, wo der Erdenfrühlingspunkt so war, wie der heutige. Das wären 25920 Jahre vor uns. Das würde in die Mitte der Altlantischen Periode fallen, die uns Steiner in seiner „Geheimwissenschaft im Umriss“ dargestellt hat. Dass Atlantier flug- aber auch Unterwasserfahrgeräte nutzten hat Steiner auch bestätigt. Von den Annunaki hat er namentlich nichts erwähnt, aber von Mysterien oder „Orakeln“, deren Geheimnisse verraten wurden. Mag sein, dass die Annunaki zu den Nutznießern dieser Verrate gehörten. Jedenfalls stemmten sie eine ganze Weile vor den Ägyptern die Pyramiden und nutzten eine Texhnik, mit der man Gestein verflüssigt und andernorts wieder verfestsigt. Das brachte manche hier auf die Idee, die Ägypterbauwerke wären erst im 18. Jahrhundert dahin mit einer Art Beton daher gepfuscht worden.
Wir dürfen nicht vergessen, dass die Atlantische Atmosphäre trüb und neblig war, woran sich die Germanen dieses Reiches als „Nifelheim“ (Nebelheim) erinnern. Erst mit Klärung der Luft und deren geänderter Tragfähigkeit, konnten die Luftfahrzeuge der untergehenden Atlantis „auf Sicht“ fahren, wovon die Däniken’schen „Landebahnen“ in Südamerika Zeugnis ablegen. Die A’s wurden noch eine Weile als „Götter“ verehrt, sind dann aber als „Rasse“ verschwunden, wie einst dann auch die heutigen „Grünen“.
Wir wissen durch Steiner und andere, dass die Atlantische Normalität nicht klares Denken sondern Hellsichtigkeit war. Die das am wenigsten konnten, dafür aber Anfänge der heutigen „Kulturtechniken“, sind von der sinkenden Festlandplatte im Laufe deren letzter Jahrhunderte (des Hauptkontinents) unter Führung eines „Manu“ (Semitisch Noah) ausgewandert und in Migrationsströmen nach Osten (Nordafrika, Zentralasien) und Westen (Amerika) ausgewandert, die meisten ertranken und einige blieben, wo sie waren – ihr Land wurde vom Nebel befreit und steht heute noch bereit (wie schon oben erwähnt: Azoren, Madeira, Kanaren. Kap Verden, aber auch Irland-England-Schottland-Doggerbank im Nordosten und „Biskaya-Irbaskenland“ in Eiropa, das aber zu Untergangszeiten von Eis bedeckt und allmählich davon befreit war, Zeugen sind die Künstler der Höhlengemäöde Lascot und so weiter.
Da fällt mir ein, im Gegensatz zur heutigen Auffassung, wurde Amerika von Osten her besiedelt – aber – und das führt weiter, auch China hat seine Wurzeln im Osten, wie sie dahin gekommen sind, ist eine andere Göttergeschichte, über die man am besten in Japan weiter forscht. Aber die „Mongolenstürme“ nach Westen sind ein atavistischer Ausläufer dieser uralten Bewegung. Die kuliviertern Chinabewohner wollten „die Mongolen“ loswerden, haben sie aus ihrem Reich der Mitte rausgeschmissen und hinter ihnen das Mauerwerk gebaut, das man noch bis zum Mond sehen kann. Tartaria ist Großchina und sein größter Repräsentant, Kublai Khan ist in Brasilien neu auf die Welt gekommen (zusammen mit seinem Freund Marco Polo in einer Favela-Familie. Man wird sie sehen und staunen. Warum wohl umfasst BRICS China und Brasilien?)
Woher ihr das wissen könnt? Schaut selber nach, der Blick steht jedem frei, das Zauberwort („Semeli tu dich auf!“) heißt „Akasha“ und enthält das Wichtigste allen Erdgeschehens und Einiges mehr. Axel Burkart macht dazu Etüden, die uns den Zugang durch freies Denken ermöglichen, Immerhin ein Anfang mit dem, was Nachatlantis bingen wird. Wir haben nicht allzuviel Zeit, denn die paar Jahrtausende, ehe unsere Periode endet und wieder was Neues beginnt, sind schnell rum. (Dar Bräutigam kommt und die klugen Fräulein Braut haben Öl in ihrer Lampe.) Aber Angst davor zu haben lohnt nicht, „wat küt, dat küt“ sagt man in Kölle am Rhin, in der Gegend, woher Lohengrins Schwanenschiffli kam und dazu die Anweisung: „Nie sollst du mich befragen!“.
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@Palina – Der Weltenplan hängt hier seit gut einem Jahr in meinem Büro an der Wand.
So ganz steige ich noch nicht durch – aber mit Axels Unterstützung weicht der Nebel so langsam und der Blick wird klarer.
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@Reiner Ernst
im Kanal „etquest“ leist Herr Bader aus den Gesamtausgaben von Rudolf Steiner vor.
Unsere atlantischen Vorfahren (GA 11)
Dies ist das 1. Kapitel aus dem Buch „Akasha Chronic“ von Rudolf Steiner, welches zwar nicht so mikroskopisch ins Detail geht wie die „Geheimwissenschaft im Umriss“, aber dadurch uns einen „verdaubaren“ Einstieg in das Verständnis alles Lebendigen gibt. Das gesamte Audiobuch: http://rudolf-steiner-audio.de/geheim…
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Die Zeit entsteht durch Vergänglichkeit.
Ohne Vergänglichkeit keine Zeit.
Wir könnten uns einigen darauf, daß ein Monat ein Jahr sei, dann könnten wir viel älter werden.
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Goethes „Weltseele“
Verteilet euch nach allen Regionen
Von diesem heilgen Schmaus!
Begeistert reißt euch durch die nächsten Zonen
Ins All und füllt es aus!
Schon schwebet ihr in ungemeßnen Fernen
Den selgen Göttertraum,
Und leuchtet neu, gesellig, unter Sternen
Im lichtbesäten Raum.
Dann treibt ihr euch, gewaltige Kometen,
Ins Weit und Weitr‘ hinan;
Das Labyrinth der Sonnen und Planeten
Durchschneidet eure Bahn.
Ihr greifet rasch nach ungeformten Erden
Und wirket schöpfrisch jung,
Daß sie belebt und stets belebter werden
Im abgemeßnen Schwung.
Und kreisend führt ihr in bewegten Lüften
Den wandelbaren Flor
Und schreibt dem Stein in allen seinen Grüften
Die festen Formen vor.
Nun alles sich mit göttlichem Erkühnen
Zu übertreffen strebt;
Das Wasser will, das unfruchtbare, grünen,
Und jedes Stäubchen lebt.
Und so verdrängt mit liebevollem Streiten
Der feuchten Qualme Nacht;
Nun glühen schon des Paradieses Weiten
In überbunter Pracht.
Wie regt sich bald, ein holdes Licht zu schauen,
Gestaltenreiche Schar,
Und ihr erstaunt, auf den beglückten Auen,
Nun als das erste Paar,
Und bald verlischt ein unbegrenztes Streben
Im selgen Wechselblick.
Und so empfangt mit Dank das schönste Leben
Vom All ins All zurück.
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@ palina
Andreas ist der Bruder der bei uns in der Nähe lebenden Christine Baader – Hunston , einer guten Freundin.
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@ Palina – Vielen herzlichen Dank für diesen Hinweis, diese Adresse!
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@ Palina – Vielen herzlichen Dank für diesen Hinweis, diese Adresse!
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Eine Rudolf Steiner Gesamtausgabe zum online-Lesen:
https://anthrowiki.at/Rudolf_Steiner_Gesamtausgabe
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Aus der Akashachronik
https://odysseetheater.org/GA/Buecher/GA_011.pdf#view=Fit
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Rudolf Steiner, Die Geheimwissenschaft im Umriss
Klicke, um auf 013.pdf zuzugreifen
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@Texmex
der die Texte von Rudolf Steiner vorliest ist Markus Bader.
Bin ein wenig verwirrt über deinen Hinweis.
Vielleicht kannst du es aufklären.
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@Gernotina
danke für den Hinweis.
In diesem Fall würde ich empfehlen sich die Bücher zu kaufen.
Man weiss ja nie auf was wir in Zukunft im Netz noch zugreifen können.
Aussderdem kann das in die „Erbmasse“ mit einfliessen.
Meine Kinder sind durchaus an solchen Themen interessiert.
Die sollen das auch an ihre Kinder weiter geben.
Deshalb hat auch Tommy Hansen damals eine Zeitung gegründet „Free 21.“
Informationen zum Zeitgeschehen. Kann man gerne abonnieren und an Leute weitergeben, die keinen PC haben.
Habe das viele Jahre gemacht. Kam immer gut an.
Öfter mal ein Heft im Zug liegen lassen.
Nach seinem Tod hat die Redaktion Dirk Pohlmann übernommen.
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@Reiner Ernst.
Freut mich, dass ich dir „weiter helfen“ konnte.
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@ palina
Entschuldigung, Du hast natürlich recht, Christines Bruder heißt Marcus und der liest den Text.
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