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Am Rande

Treffender gesagt: Völlig überflüssigerweise am Rande erwähnt:

„Hart aber Fair“ — 5 Gäste, 5 Juden — Mindestens einer kriminell — Ist das normal? — 2022 JAU

„Hart aber Fair“ Montag, den 2. Mai 2022: Dieses Mal diskutiert der Moderator ab 21 Uhr unter dem Motto „Putins Krieg oder Krieg der Russen: Wie weiterleben mit diesen Nachbarn?“ mit folgenden Gästen über die Auswirkungen des Krieges und die Rolle Deutschlands:

  • Narina Karitzky, in Moskau aufgewachsen, leitet seit 2011 in Bonn eine Schule für russische Sprache und Kultur für Kinder und Jugendliche
  • Marina Weisband, deutsch-ukrainische Publizistin
  • Gerhart Baum (FDP), Rechtsanwalt, ehem. Bundesinnenminister (1978-1982)
  • Michel Friedman, Jurist, Publizist und Fernsehmoderator
  • Stefan Creuzberger, Historiker, Professor für Zeitgeschichte an der Universität Rostock, Buchautor „Das deutsch-russische Jahrhundert“
  • .

8 Kommentare

  1. Scharfzeichner sagt:

    Das ist normal im besten deutschland aller Zeiten.

    Gefällt 2 Personen

  2. Vollidiot sagt:

    Allet Menschen, oda?
    Und det Michele, so hat mir mal ein Speschel-Fors-Män vonne Bullerei jesaacht (Spescheljebiet org. Kriminalidäd und Menschenhandl), sei janz sicher steckend im Weiberhandelsumpf mit Ostblock-Weibern.
    So jeseen müsste die Sendung Hart (!) aber unfähr heesn.
    Der deutsche Polit- Medien- und Wirtschaftssumpf is in ultimatiefer Verfassung, besser ultimatiefer Grundgesetzlichkeit.
    Mir hat mal n Ak ade miker jesaacht, das Jrundgesetz und Vafassung det gleeche wär.
    Un da ik keener von der Sorte bin, sondern rangtiefer, musser Recht habn.
    Isser so. Haick jelernt, hab ooch viel jeschlaafn inne Schul. Det wardet eenzich jute an dem Haus.

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  3. Wanda Sakrotzki sagt:

    Total normal!

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  4. fritz sagt:

    Ein Kommentar auf terraherz von heute gesehen

    Einige Hinweise die man in Wikipedia und in einigen Archiven öffentlich einsehen kann sind :

    1) Nach dem Maidan Putsch in 2014 in der Ukraine wurde Poroschenk als Präsident gewählt. Er war Jude und sein Nachfolger ab 2019 Selenski ist auch Jude. Der weggeputschte Präsident Janukowitsch wollte nicht in die NATO und EU eintretten und sein Parlament auch nicht.

    2) In der Englischen Tages Zeitung „Daily Express“ vom Freitag, 24. März 1933 steht auf der ersten Seite in GROSSBUCHSTABEN :

    JUDEA DECLARES WAR ON GERMANY

    und in der 2. Linie

    Jews Of All The World Unite in Action

    (Also in 1933 haben die Juden Deutschland den Krieg erklärt und auch sämtliche Güter die die Deutschen herstellten und
    exportierten nicht mehr nach UK inportiert und den Verkauf in Warenhäusern eingestellt. Darauf hin gab es auch jüdische
    Demonstrationen in USA und anderwo mit Warenverkauf Boykotten).

    3) Der jüdische World Almanac, von Juden in USA gedruckt, in 1933 und Version 1948, ein Auszug :

    Population, Worldwide, by Religious Beliefs

    https://www.thetruthseeker.co.uk/?p=85432

    Gefällt 2 Personen

  5. Reiner Ernst sagt:

    Fritz, das verstehen wir nicht!

    ”Was schreibst du denn da?” fragte der Rebbe.
    ”Geschichten”, sagte ich. Was für Geschichten, wollte er wissen:
    Wahre Geschichten. ”Über Menschen, die Du kanntest?”
    ”Ja, über Dinge, die geschehen sind oder hätten geschehen können.”
    ”Aber sie sind nicht geschehen?” Nein, nicht alle waren geschehen.
    Tatsächlich waren einige fast vom Anfang bis zum Schluss erfunden.
    Der Rebbe beugte sich nach vorne, als ob er meine Ehrlichkeit überprüfen wolle,
    und sagte mehr traurig als zornig: ”Das bedeutet, dass du Lügen niederschreibst!”
    Ich antwortete nicht sofort. Das gescholtene Kind in mir wusste nichts zu seiner Verteidigung zu sagen.
    Dennoch musste ich mich rechtfertigen: ”Die Sache ist nicht so einfach, Rebbe.
    Manche Ereignisse finden statt, sind aber nicht wahr;
    andere sind wahr, obwohl sie niemals stattgefunden haben.”

    (Nobelpreisträger Elie Wiesel schrieb dies in seinem Buch Legends of Our Time,
    in dem er unter anderem auf seine – angeblichen – Erlebnisse im Konzentrationslager Auschwitz zu sprechen kommt. Das Buch erschien 1982
    bei Schocken Books, New York)

    Zitiert aus Gerard M. Buch WAHRHEIT SAGEN, TEUFEL JAGEN –
    das ich hier vor vielen Jahren erstmals gelesen habe.
    Ewigen Dank an Thom!

    Gefällt 1 Person

  6. Thom Ram sagt:

    Reiner 16:41

    Der Spruch

    „Manche Ereignisse finden statt, sind aber nicht wahr;
    andere sind wahr, obwohl sie niemals stattgefunden haben“

    irritierte mich, irritiert mich und wird mich weiterhin voraussichtlich irritieren.
    Er ist, heute von mir betrachtet, der blanke Unsinn, Kirrsinn, Wahnsinn, Blödsinn.

    Nobelpreisträger. Lach. Obama ist auch so einer. Wiesel, der D-Schurken- Aufspürer. Hohnlach.

    Reiner, ich danke Dir herzlich für Deinen herzlichen Dank. Wahrlich.
    Du weißt, ich habe es bitzeli dafür bezahltfür meine auf bb offengelegten Wahrheiten, und mehr noch bezahle ich dadurch seit Dez. 17, daß ich einen Bogen um das Thema mache.
    Feige? Legitimer Selbstschutz? Jedenfalls halte ich wenig von Märtyrertum, zum Märtyrer bin ich nicht geboren. Hätte der Zwischenjahre noch 133 Artikel raushauen können zum fraglichen Thema, habe es tunlich gelassen.

    Ich rede es mir schön so: Auf bb gab ich Leserschaft die Möglichkeit, die Sicht auf den das hohlen Ding zu schärfen. Es war kurios und speziell. Einer, von dem ich gemeint hatte, er sei Freund, machte eine schweizerisch iü Tische Vereinigung auf meine Artukels aufmerksam, und die, nicht Plöt, klagten mich ein des hahahahaha Rassismusses. Ja. Sein Nickname beginnt mit D.

    Detail. Vor etwa 23 Jahren, da hatten meine Bestfreundin und ich einen oft gesehenen Gast. iü Tisch. Der kam, wenn er Hunger hatte, und wir bedienten ihn gerne. Originell war er auch. Nu…dieser Tisch, er hat Hochsee-Segelpatent, und er pfersprack, uns zunem Törn einzuladen dann, wenn er denne mal Kohl haben werde. So als Gegenleistung. Mittlerweile längst habe er Kohl. Lässet Nixe von sich hören.

    Vielleicht etwas morscher Tisch?

    Könnten da schon leise Rasen istische Gedanken hochkömmen. Nasen Hack. Dummerweise er hatte.

    Möcht mich klar positionieren.

    Ich schaue einen jeden einzelnen Menschen an, tüte nicht ein zum Beispiel:
    „Afrikaner“, aha, Hirn ausgebrannt.
    Oder „Deutscher“, aha, Schillers Geist.
    Oder „Eskimo“, aha, pisst Eiswürfel.

    Ich hatte schwarzafrikanische Kollegin an Schule im Aargau….guter Mensch und schier genial als Lehrerin, sowas von beliebt bei den Schülern und sowas von förderlich in ihrem Engellischunterricht.

    Also ich wohnte in Berlin. Straßenkreuzung. Billiger Mercedes kurfte überschnell, herauslugte schier Rothaariger Originaldeutscher mit Flasche in der Hand und schrie Kacke Scheiße verpiss verrecke ausm Fenster. Und so. Das war so um die 2007.

    Will sagen: Ich sehe, was ich sehe, weigere mich, das Gesehene aufzustülpen auf eine Allgemeinheit. Beispiel bedröhnter AltDaimlerausdemfensterhänger, Scheisse proklamierend, dies sei nun DER Berliner.

    Gefällt 1 Person

  7. Kim sagt:

    Gerard Menuhin: „Tell the truth and shame the devil“

    Gefällt 2 Personen

  8. Frollein Schmidt sagt:

    ICH BITTE UM ZUFLUCHT

    .http://www.vho.org/D/ffh/Vorspann.html

    Ballade aus der Haft

    Es suchen alle Weisen dieser Welt
    nach Heilung der erkrankten Mutter Erde,
    daß rätselhaftes Siechtum nicht gefährde
    den blauen Stern, und dieser jäh zerschellt.

    Woher der Raubbau kommt am Regenwald,
    an Luft, an Reinheit und an Bodenschätzen?
    Warum für Wachstum uns in Kriege hetzen?
    Woher die Schuld, die niemals abbezahlt?

    Warum in Afrika wohl hungern muß
    der Schwarze Mann auf seinen reichen Böden?
    Warum die Wüsten wachsen und die Öden?
    Es ist der Weltbank giftig-süßer Kuß!

    Es ist der Zins! Vom Teufel ausgedacht,
    der uns verführen will, ihm zu verschreiben
    der Völker Seelen, und so kann er treiben
    sein Spiel mit uns, das uns zu Sklaven macht.

    Der Zins ist Diebstahl. Auch an Lebensglück!
    Was durch gezinktes Geld und List genommen:
    und Zinseszins in fremde Hand gekommen:
    verstaatlicht es! Gebt es dem Staat zurück!

    Da Christus einst die frechen Wechsler schlug,
    beschlossen die ihn dafür zu verderben!
    Wer ihnen das Geschäft versaut, soll sterben!
    Mit Mord und Krieg schützt sich der Zinsbetrug.

    Was Marx gesagt, stand längst schon im Koran:
    Aus Geld an sich kann Wachstum es nicht geben.
    Wachsen kann nur von Gott geschöpftes Leben!
    Erkennt im Zins den lästerlichen Wahn.

    Die Zeitgeschichte trog seit Anbeginn:
    Seit Aristoteles mußt alle Zeugen
    wider den Zins sie aller Welt verschweigen,
    von Luther hin bis Thomas von Aquin.

    Daß Arbeitsplätze brächte auf die Welt
    das Geld, ist eine jener große Lügen,
    mit der man sucht, die Menschheit zu betrügen:
    Die Arbeit war zuerst und schuf das Geld.

    Mit diesem Recht die Freiheit steht und fällt:
    Daß jedes Volk sich seine Münze schlüge,
    den Zins erkennt als Trickbetrug und Lüge
    und selber druckt, soviel es braucht an Geld,
    statt sich Papier für satte sechs Prozent
    global am Kapitalmarkt aufzutreiben
    und so das Glück der Enkel zu verschreiben
    den falschen Blüten, die man Dollar nennt.

    Daß alle zinsbedingte Schuld verfällt
    und Zins von uns verbannt auf ewig werde
    bis hin zum jüngsten Tag von dieser Erde,
    das ist die Formel für die ganze Welt.

    (Gerd Honsik,
    Gedicht entstanden 2009 in der Gesinnungshaft in der Wiener Strafvollzugsanstalt.)

    Gefällt 2 Personen

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