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Tisch-/Dankgebet und dessen Wirkung

Am 05.12.2016, also vor >5 Jahren hat Thom Ram einen von mir verfassten Beitrag zum Thema Schwingung (nach Bovis) veröffentlicht (https://bumibahagia.com/2016/12/05/boviseinheiten-zwischen-null-und-sechs-millionen/). Wer möchte, darf sich gerne dort ‚schlau‘ machen, denn ich bin seither immer auf dieser Welle ‚geritten‘. Dort ist die Wirkung eines Striches (= ‚I‘-Rune), z.B. auf der Unterseite eines Tellers, einer Schüssel, etc. auf die darauf/darin liegenden Esswaren, Gegenstände, etc. beschrieben. Item, seit der – für mich – Entdeckung des Umstandes, dass dieser Strich = ‚I‘-Rune eine Schwingungserhöhung auf ca. 1,8 Millionen(!) Boviseinheiten verursacht, ist jeder Teller, jede Schüssel in meinem Haushalt so markiert. Verblasst der Strich oder ist er im Geschirrspüler abgewaschen worden, so erneuere ich ihn unverzüglich. Ver – rückt? Mag sein, stört mich aber keineswegs, denn die darin servierten oder aufbewahrten Lebensmittel übernehmen diese Schwingung wie ich immer wieder mal überprüft habe.

Nun, zum Betreff. Als gläubiger Mensch und im Glauben an die Wirkung habe ich es mir zur Angewohnheit gemacht, vor dem Essen ein Dank-/Segnungsgebet zu sprechen. Heute Morgen ist mir nun der Gedanke gekommen, die Wirkung dieses Gebets zu überprüfen. Gedacht – getan (ident. Verfahren wie damals): Schwingung der Speise vor dem Gebet= ca. 1,8 Mio. BE // nach dem Gebet: 6 (sechs) Mio. BE!!!! Dieses Resultat hat mich fast vom Stuhl gehauen, ergo habe ich es sowohl beim Mittagessen wie auch abends überprüft – mit demselben Resultat. Es kommt aber noch besser: der in der Küche in der Pfanne liegende Nachschlag, also ‚weit‘ abseits des gesprochenen Gebets, hat genau dieselbe Schwingung gehabt!

Meine Lieben, jeder der mich kennt, weiss, dass ich vor über einem Viertel-Jahrhundert aus der röm. kath. Kirche ausgetreten bin und daher keiner Religion mehr angehöre. In meinem Elternhaus ist das Tischgebet ein Muss gewesen, aber ohne jeglichen Nachhall geblieben. Es sind Jahrzehnte vergangen bis ich dieses Ritual wieder aufgenommen habe. Diesmal jedoch nicht aus Zwang sondern absolut freiwillig und mit einem aus der Intuition heraus verfassten Gebet. Dieses Resultat zeigt, dass eine enorme Wirkung da ist und – da bin ich mir sicher – auch Auswirkungen auf den Körper hat. Das dem so ist zeigt eine Eigenmessung: 6,5 Mio. BE. Noch Fragen? 😉

Rechtobler, 06.01.09NZR (alt 2022)


18 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. arnomakari sagt:

    Sehr gut, nicht der Glaube versetzt Berge sondern die Gedaanken.
    Eigenmessung wie hast du das gemessen, 6,5 Mio BE

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  3. petravonhaldem sagt:

    Tisch“gebete“ oder besser Segnungen, gerne auch hin und wieder humoriger Art (das lieben einige Hauswesen!) sind bei uns vor jeden Essen „üblich“.
    Außer beim nachmittäglichen Tee/Kaffee/Trinken….

    Als wir früher dann auch mal ab und zu ins Gasthaus essen gingen,
    habe ich immer in stiller Weise Kontakt zu dem Essen aufgenommen bevor ich es zu mir nahm.

    Auch schon beim Zubereiten brauche und braue ich eine heitere gelöste Stimmung oder auch eine verernstete, je nach Situation
    und kann husch-husch-zubereitetes Essen kaum noch verstoffwechseln…….

    Heute waren wir kurzfristig bei einer Freundin zum Essen eingeladen gewesen und dort wurde vor lauter „lange-nicht-gesehen-Gequassel“ vergessen, das Essen zu „segnen“.
    Auf der Heimfahrt wußte mein Körper nicht, ob er es oben oder unten entsorgen sollte.
    Zum Glück war die Fahrt kurz und ich konnte wieder zu Hause angekommen, Abhilfe schaffen.

    Seit 1.Januar 2020 (wie schon in Vorahnung damals) segne ich jeden Tag und die dazu gehörende Nacht mit einem kre ierten Ritual, das Raum und Zeit betrifft und für einen definierten Landschaftsraum bestimmt ist.
    Eine Freundin von mir macht Ähnliches in einem ihr anvertrauten Landschaftsraum in angrenzender Nähe.

    Das Bovis-Einheiten-Messen haben wir mittlerweile beendet, da die eigenen Sensoren zwar weniger Zahlen-Einheiten, dafür Intensitäts-Erlebnisse und Erfahrungen zeigen.

    Danke für das Erinnern an die so wesentlichen Tätigkeiten, die wir als Erdenmenschen permanent zum Wohle allen tun können. 🙂

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  4. rechtobler sagt:

    @ arnomakari

    Ich habe damals bei nelya-energieprodukte.de BE-Karten besorgt. Im erwähnten Beitrag ist es beschrieben. Das Resultat ist dasselbe, ob ich die Karte auf die eine Hand lege oder auf eine (alte) Visitenkarte mit Konterfei, aber Name und Geburtsdatum genügt auch.

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  5. Gernotina sagt:

    @ rechtobler

    Danke für die Information!!! Ich mach dies schon lange vor dem Essen, aus reiner Intuition. Das Essen bekommt dem Menschen auf diese Weise viel besser. Wenn es nicht anders geht, mache ich es „unsichtbar“, unauffällig – hat auch was mit Dankbarkeit zu tun.

    Erstaunlich, was Du da gemessen hast! Von den Boviseinheiten habe ich mal durch „Ingo aus Sachsen“ auf YT gehört, der quasi alles gemessen hat, was geritten und gefahren kam.

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  6. Angela sagt:

    In den P`taah Seminaren( Jani King) haben wir ein wundervolles Dankesgebet gelernt, was -nach dem Aufwachen und vor dem Einschlafen gesprochen,- den ganzen Tag verändert. Auch kann man es unter der Dusche sprechen, dann leitet das Wasser das Gebet ins Universum.

    Nachdem ich es etliche Jahre wieder vergessen hatte, kam es mir vor ein paar Tagen wieder in den Sinn, sicher war es eine „Fügung“. Seitdem ich es nun wieder täglich praktiziere, ist meine Schwingung sehr stark angestiegen und ich fühle mich wundervoll. Hier ist es:

    P`taahs Morning- Song

    Danke für die Liebe in meinem Leben,

    Danke für die Liebe, die mich umgibt.

    Danke für das Wunder des Lebens, das ICH BIN und

    Danke für das Wunder des Lebens, das ich überall

    um mich herum reflektiert sehe.

    Danke für das Geschenk des Lebens, das ICH BIN.

    Danke für meinen perfekten Körper,

    meine Gesundheit und Vitalität.

    Danke für den Überfluss, der ICH BIN.

    Danke für den Reichtum meines Lebens

    Danke für das Geld, das mir zufließt.

    Danke für die Erregung und das Abenteuer

    der Millionen Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten.

    Danke für das Staunen und Danke für die Freude,

    Danke für das Lachen und das Spielen,

    Danke – Danke – Danke .

    Angela

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  7. christinasuriya sagt:

    Ihr Lieben,
    allein der Beitrag von @Rechtobler als auch all die bisherigen Kommis vibrieren vor unsagbaren hohen Schwingungen, oder Bovis – je nachdem. Vor etwegigen Jahrzehnten habe ich oft, weitweg von „fromm“ gesagt: „Mensch, Gott – weißt Du eigentlich, wie unglaublich gut Du schmeckst???“ Allein wenn ich den Salat zugerecht habe, bin ich schon wegen dieser Vielfalt, der Farben, der Düfte immer schon ins Staunen gekommen, in Ehrfurcht, in das Danken und immer in das Danken gekommen.
    Heute bin ich einiges geändert in bezug auf meine Wortwahl. Die Begeisterung über diese unsere Schöpfung ist noch mehr inner geworden. Heute danke ich allen meinen Ahnen, die für mich all diese Vorarbeiten geleistet haben, um all dies jetzt zu meinem Wohlgefühl, Gesundheit usw. beiträgt.
    ALLE LIEBE FÜR UNS ALLEN

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  8. Mujo sagt:

    Ja zu allen Beiträgen hier und Danke dir Rechtobler für’s erwähnen und den Link da ich vor 6 Jahren noch nicht hier war.

    Eine sehr schöne Art zu Segnen die mich sehr anspricht finde ich bei Kurt Tepperwein.

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  9. Mujo sagt:

    Bitte auf youtube anklicken falls es hier nicht geht es ist dort nach wie vor einsehbar.

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  10. Mujo sagt:

    Ich Segne sehr oft im Stillen, nicht nur beim Essen sondern bei vielen Gelegenheiten dir mir Wichtig sind.

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  11. Bettina März sagt:

    Und ich danke auch, auch wenn ich nicht immer daran denke, daß ich BIN. Und für das Gute, die Gesundheit, den Frieden, die Liebe und alles, was um mich ist. (Nicht immer in der Reihenfolge). Muß zugeben, manchmal (weil zu viel abgelenkt) zu wenig. Aber ich übe……
    Danke Angela für dieses Auflisten der Dankbarkeit.

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  12. barbar-a sagt:

    Auf meinen Marmeladegläsern zieren Runen die Pickerl, in den Brotlaib ritze ich immer ein Kreuz, natürlich das mit den Haken.

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  13. rechtobler sagt:

    Nachtrag:

    Nachtessen: Apfelwähe (logisch selbst gebacken, da glutenfreier Teig)

    Wichtig: ich habe meine übers WE bei mir weilende Partnerin mit den Kärtchen die Schwingungen eruieren lassen.

    Leerer Teller mit Strich (‚I‘-Rune) unten: 1,8 Mio. BE
    Apfelwähe auf Schneidebrett (ohne Strich): 1‘000 BE
    Apfelwähe nach erfolgtem Tischgebet: 8 Mio. BE
    Apfelwähe auf Teller mit Strich: 12,5 Mio. BE !!!

    Noch Fragen? Wohl kaum – ich bin nur baff.

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  14. iCH HABE Es Mit ZAHLEN !!!

    bisher lag die Hospitalisierungsrate bei 5,22 %.
    [387.181 : 74.179,95] (Hospitalisierte im Verhältnis zu allen positiv Getesten in !!! 710 Tagen !!! Corona-Theater — Stichtag 27.01.2020)

    Schauen wir uns die Daten einmal etwas genauer an.

    Bis zum 30.12.2021 gab es 7.109.182 *mit* dem harmlosen Schnupfenvirus Corona positiv Getestete;
    am 07.01.2022 werden 7.417.995 positiv Getestete vom RKI gemeldet = Plus 308.813.

    Bis zum 30.12.2021 gab es 380.439 Hospitalisierte; am 07.01.2022 wurden vom RKI 387.181 Hospitalisierte gemeldet.

    Das heißt, es wurden 6.742 *an* COVID erkrankte Menschen innerhalb einer Woche hospitalisiert; davon [rechnerisch!] 196 mit der „Omikron“-Variante = 2,91 % aller hospitalisierten COVID-Kranken.
    !!! Jedoch nur bezogen auf diese eine Woche !!!

    Für KW 01/2022 werden 19.559 auf „Omikron“ positiv Getestete vom RKI gemeldet, das heißt,
    19599 : 3088,13 = 6,35 % aller positiv Getesteter.

    => Die Hospitalisierungsrate der „Omikron“-„Fälle“ liegt also bei 632 : 3871,81 = 0,16 %
    *****************************************************
    Nun veröffentlicht das RKI bei den „Omikron“-„Fällen“ etwas sehr Hoch-Interessantes, nämlich die Anzahl der *Reinfektionen*, die mit 1.106 Menschen, die sich bereits ein zweites (oder drittes ???) Mal *mit* Corona angesteckt haben, angegeben werden!

    Daraus ergibt sich, daß von den 62.932 „Omikron“-„Fällen“ sich 1,76 % reinfiziert (erneut *mit* Corona angesteckt) haben.

    Bisherige Hospitalisierungsrate = 5,22 %
    „Omikron“-Hospitaliseirungsrate = 0,16 %
    5,22 : 0,16 = 33 (gerundet)

    7.417.995 positiv Getestete
    62.932 „Omikron“-Getestete
    7417995 : 62932 = 12 (gerundet)

    12 x 33 = 396

    396 x 1.106 = 437.976 von 7.417.995 positiv Getesteten MÜSSEN sich mindestens ein zweites Mal *mit* Corona angesteckt haben = 5,9 %

    DAS IST vollkommen Natürlich!!!

    Die Wirklichkeit sieht jedoch ganz anders aus!

    Denn ein Mensch, der positiv getestet wird, muß in Quarantäne — und er wird dann in der Quarantäne mindestens zweimal bis sechsmal Positiv getestet!
    Erst wenn er nach diesem Corona-Schnupfen negativ getestet wird, darf er die Quarantäne verlassen und wieder „arbeiten“ gehen!

    Bis KW 52/2021 wurden gemäß RKI 93.407.377 Tests durchgeführt;
    7.417.995 waren positive – 85.989.382 negative TESTS
    — Verhältnis 1 zu 12 – rund 8 % zu 92 %

    Was heißt das konkret?

    Maximal 2,5 Mio. Menschen WAREN überhaupt „echte Positive“!
    Davon wurden 1,2 Mio. „Krank“ = hatten einen Schnupfen … denn diese 0.4 Mio. sind echt KRANK geworden —
    von diesen Hospitalisierten
    SIND 113.632 MENSCHEN elendig VERRECKT,
    WEIL sie NICHT BEHANDELT wurden!!!

    ECHTE rund 400.000 *COVID-Fälle* gab es!!!

    ECHTE rund 17.000 *COVID-Fälle* GIBT es zur Zeit in DE — mehr nicht!!!
    Das RKI meldet für den 07.01.2022 insgesamt 3.445 COVID-Kranke auf einer Intensivstation und etwa 13.500 COVID-Hospitalisierte!

    250.000 Menschen LEBEN in DE in einer Psychiatrie —
    etwa 45.000 Menschen leben in DE in einem Gefängnis!

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  15. christinasuriya sagt:

    Mir ist beim Segnen und Danken ein sehr Aspekt wichtig, und zwar mich danken für z.B. meine Traurigkeit. Dass dann eine Kraft, Zuversicht von irgendwo her plötzlich auftaucht (wie bei dem Gedicht, dass das Lichtlein …), die mich weitergehen und mich wieder freuen kann. Oder wenn da ein K…brocken meinen Weg kreuzt. Muss der unbedingt jetzt meine Ruhe stören? Ja – der musen Und ich darf darüber nachsinnen, was bei mir in die Unordnung gekommen ist. Und so viele andere unangenehme Dinge, die anklopfen.
    Ohne all das wäre das Leben wohl ziemlich öde. Und ich kann auch dafür danken, dass mein Geist keine Möglichkeit zum Verrosten bekommt. Danke für diese Widrigkeiten!

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  16. christinasuriya sagt:

    Oh Himmel: der K…brocken….meine Ruhe stören: Richtig muss es heißen: Ja – er muss! hihihi. Die „Musen“ haben hier wohl nix zu tun.

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  17. Thom Ram sagt:

    Mujo 00:24

    Lächel. Ja. Einfach im Stillen segnen und…..Dank für die gute Gabe sagen. Nochma lächel. Kenn‘ ich.

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  18. Thom Ram sagt:

    18.12

    Du sagst es. Im Kleinen ist es leicht, im Großen eine Mordsaufgabe. Also klein: Ich habe Essen bestellt, und es ist nicht gut zubereitet. Dankbar sein? Wofür? Es ist mir nichts Schlimmes passiert. Nach wie vor habe ich Augen, die sehen, Ohren, die hören, ich habe zwei Beine und zwei Hände. Niemand will mir grad Böses…………und………..oh, so schön, der Vogel, der da grad geflogen gekommen ist. Und….die Luft, die ich atme, sie ist gut. Und überhaupt geht es mir saugut, trotz etwas beleidigter Geschmacksnerven. Und, am Rande, hihi, danke, dies Lokal werde ich zu meiden wissen.

    Einschub.
    Ich saß heute am Rechner, da kam Suri (Freundin, welche seit 9 Jahren hier Haus und Hof bestellt) mit einem Vögelchen in der Hand. Sie hatte im Garten gearbeitet, das Vögelchen kam geflogen und setzte sich auf ihre Schulter! Ein Jungvögelchen, konnte aber schon fliegen. Kam geflogen und setzte sich auf Suris Schulter.
    Suri streichelte das kleine schöne Wesen, ging dann mit ihm in eine Ecke unseres Gartens, und das Vögelchen flog hurtig auf den einen unserer zwei Mangobäume. Muss ich verartikelisieren.

    Ende Einschub.

    Im ziemlich sehr Großen: Auch heute hätte ich Mühe, dankbar anzunehmen reissenden Zahnschmerz. Kenne aus Erfahrung noch zwei andere reissende Schmerzen. In diesem Schmerz dankbar sein…..wer das kann, der hat hohe Stufe erreicht. Hohe Stufe auf welcher Treppe? Auf der Treppe der Einsichtsfähigkeit in den Sinn unseres Lebens.

    Im wahrlich Großen: Krieg. Bruder kommt nicht zurück. Papa verschollen. Haus in Schutt und Asche. Oma hungers und krankheitshalber in den letzten Atemzügen. Der (von Herrn Stahl inn sorgfältig ausgewählte primitivasiatische) Russe kommt (nicht Frontsoldat. „Soldat“, hinter den wahren russischen Soldaten mittels Raub und Mord und Vergewaltigung „aufräumend“ unter der D Bevölkerung). Nichts zu essen. Kleinkind hungrig, im wahren Sinne des Wortes. Was? Wohin? Wie? Zudem Bombeneinschläge grad.

    Da dankbar bleiben? Wer das kann, der gehört zu den gewaltigen, machtvollen Rettern der Menschheit und der guten Mutter Erde.

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