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Neues Miteinander – Neue Bewusstseinsfelder

Dies ist mein Erstbeitrag hier, den ich selber veröffentliche!
ThomRam hat mich gerade als Autor für bb eingeladen.
Das freut mich sehr!
Herzlichen Dank dafür, ThomRam!

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Prolog (2012)     Teil 1     Teil 2     Teil 3

von Johannes Anunad, 05.02.2019


Dieser Teil 4 der Artikelreihe „
Neues Miteinander leben – aber wie?“ löst mein Versprechen ein, noch etwas zu meiner persönlichen Bilderwelt zu schreiben: Wie ich sie sehe, die „Neue Zeit“; über ihre Qualitäten, Prinzipien und die Ausdrucksweisen des „Neuen Miteinanders“.

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Es geht mir darum, diese Elemente und Felder, aus denen sich das Neue nun materialisieren kann, präzise und sauber zunächst zu erkennen, zu beschreiben, damit zu erstellen, zu formen. Die Grundlagen und Prinzipien zu erkennen, aus der Einheits-Ebene des unbegrenzten Ursprungs (wir nennen das z.B. „Göttlichkeit“) in die „Potenzialebene“ für die materielle Realität quasi zu verdichten; nennen wir es – nach GOR Rassadin – hilfsweise den „Hyperraum“.

Um schließlich materielle Schöpfung des Neuen zu ermöglichen.
Um diese wichtige Transformation mit zu gestalten.
VIELE haben daran mitgewirkt!
Nun kann ich berichten:

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Es ist vollbracht!

ES IST FERTIG!!!
Und es ist WUNDERBAR!
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Ab Sofort können ALLE auf diese Felder zugreifen. Die materielle Aufbauarbeit, also die ganz „praktische Transformation“ hat begonnen – und es wird rasch gehen, und leicht sein, eine neue „Normalität“ zu gestalten – OHNE NORMEN natürlich.

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Lasst Euch also berühren – von dem DAZWISCHEN, dem UNAUSGESPROCHENEN!
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Erneut ermuntere ich Alle, die dazu Hinweise, Fragen oder ergänzende Rückmeldungen haben, sie hier in Kommentaren zu äußern, oder aber mit mir direkten Kontakt aufzunehmen. Am Ende des Dokuments finden sich alle erforderlichen Angaben.
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Der Gesamttext ist HIER als pdf‑ und als bearbeitbares Word-Dokument herunter ladbar.


Themen-Überblick


Einleitung. 5

2.1.       Was passiert derzeit?. 5
2.2.       Noch ein Stück „erweiterte Realität“ aus meiner Perspektive. 6
2.3.       Den Sinn des Lebens neu (er-)fassen. 7

Die „Neue Zeit“ – und ihre Qualitäten. 10

3.1.   Menschenbild, Weltbild, Lebensweise, „Strukturen“. 11
3.1.1. ANMERKUNG zu Trauma und seiner Funktion. 12
3.2.    Gesellschaftsformen, Sozialformen und Siedlungsweise. 13
3.3.    Organisationsform, Entscheidungsprozesse und Kommunikation. 15
3.3.1.  Kommunikation ist sehr viel mehr, als der Austausch von Worten. 15
3.3.2.  Organisation, Verantwortung und Entscheidungen. 16
3.4.     Grundbedürfnisse, Existenzgrundlagen und Existenzsicherung. 17
3.4.1.  Ein natürlicher Prozess des „Werdens, Gedeihens und Vergehens“. 17
3.4.2.  „Grundbedürfnisse“ Ernährung, Wasser. 18
3.4.3.  „Grundbedürfnisse“ Behausungen, Schutz, Wärme. 19
3.4.4.  „Grundbedürfnis“ Zugehörigkeit. 20
3.4.5.  Die „Grundbedürfnisse“ sind also abgeschafft – „Zufall“ als Lebensprinzip?!. 20
3.5.    WERT und SCHÄTZUNG, Zugehörigkeit, Bedingungslosigkeit und Annahme. 21
3.6.    Eigentum, Finanzen, Verteilung, Wirtschaft, Tausch, Handel….. 22
3.7.    Technologie-Einsatz, Technologie-Entwicklung und (technische) Energie. 23
3.7.1. Maschinen. 23
3.7.2. Technische Energie, Freie Energie und Bewusstsein. 24
3.7.3. „High-Tech“ oder „I-Tech“ – das “Internet der Dinge” und Bewusstsein. 25
3.7.4. Sehen wir derzeit ein Virusprogramm in der materiellen Welt?. 26
3.8.    ARBEIT – war gestern. Ein möglicher Tagesablauf. 28
3.9.    Lernen, Kinder“erziehung“, (Aus-)bildung, Wissenschaft und Forschung. 29
3.10.  Krankheit, Trauma, Heilung, Gesundheit. 30

Zusammenfassung der „Neuen Zeit“. 32

4.1.1. Kontakt zu mir. 33
4.1.2. DANK. 33

Sonderkapitel 1: Soziokratie statt Hierarchie – ein Evolutions- und Heilungsraum?. 34
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* * * * *


Einleitung

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Ich werde nun einige gesellschaftliche Bereiche kurz beschreiben, wie sie sich – aus meiner Sicht – entwickeln werden, wenn wir uns ernsthaft um neue Formen des Miteinanders bemühen – täglich und alltäglich! Die gewählte Gliederung ist dabei als – hilfsweise – Struktur alter Machart, mit überholten Begriffen, in einer in Wirklichkeit interaktiv vernetzten, neuen (multidimensionalen) Wahrnehmungs‑, Einfluss‑ und Lebenswelt zu sehen.

Die von mir verwendeten Begriffe dienen daher lediglich als allgemein bekannte „Aufhänger“ und Orientierungshilfen für DAS, was aus diesen vertrauten „Gesellschafts-Strukturelementen“ und zugehörigen Vokabeln künftig WIRD – oder besser: entstanden ist. Gewisse Wiederholungen konnte ich nicht ganz vermeiden – eben weil alle Bereiche in der „Neuen Zeit“ ineinander verwoben sind.

Lest meinen Text also – wenn Ihr mögt und damit er Euch wirklich erreicht – mit Eurem Herzen. Die Bilder und Aussagen sind nur „logisch“ und „klar“, wenn Ihr es zulasst. Letztlich kann ich mit meinen WORTEN lediglich so genau wie möglich umschreiben, wie der RAUM dazwischen oder auch „in der Mitte“ aussieht, sich für mich anfühlt…; welche Qualitäten er haben könnte, eben aus MEINER PERSPEKTIVE betrachtet. Das EIGENTLICHE lässt sich mit Worten allein nicht vermitteln – sie können aber immerhin als „Trägerfrequenz“ dienen, hinein in Eure Herzen. Ich bitte Euch also, IN Euch nach diesem „DAZWISCHEN“ zu lauschen, um zu erfassen, worum es hier geht.

Ich fand für diese Haltung das schöne Wort GEWAHRSEIN. Einfach WAHRnehmen was IST. Also das WAHRE nehmen, ohne persönliche Gedanken oder Annahmen, Verzerrungen, Filterungen, denn sonst wäre es ja im Grunde eher ein „FALSCHnehmen“… mit „persönlicher Note“ darin 😉 Noch gefärbt durch Eure Filter und Resonanzen.


Zusammenfassung

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  • Nach meiner Auffassung sind – auf „feinstofflicher“ Ebene ohnehin – die Würfel FÜR eine neue Lebensweise, also FÜR ein völlig „Neues Miteinander“ inzwischen endgültig gefallen.
  • Die MENSCHEN sind erwacht, als bewusste Gottmenschen in ihr GEWAHRSEIN!
  • Alle MENSCHEN nehmen sich als göttliche Schöpferwesen wahr, als Co-Kreatoren, die in voller Macht und zugleich Verantwortung für ihr Sein und Handeln stehen.
  • Die materielle Welt sträubt sich (derzeit) noch etwas, denn sie schwingt langsamer. Sie zeigt uns zugleich in verdrehter Form, wo wir gerade stehen und welche Aufgaben noch anstehen, aber auch, welche enormen Möglichkeiten sich da für die Menschheit abzeichnen. Wir müssen lediglich „zwischen den Zeilen lesen“, den Anschein nicht mit dem wahrhaftig Erscheinenden verwechseln. Ansonsten laufen wir Gefahr, nur das Destruktive zu erkennen.
  • Die manipulativen Verzerrungen der gegenwärtigen WahrNEHMUNG (oder eher „manipulierte WahrGEBUNG“ bzw. „FALSCHgebung“?) wurden erkannt – dahinter besteht bereits ALLES NEUE, sogar materiell!
  • Alle Menschheits-Traumata sind erkannt und damit auch ihre Notwendigkeiten überwunden.
  • Wir verabschieden uns gerade, wenngleich noch mit allerhand schmerzhaften Symptomen, von der – traumabedingten – Vorherrschaft der Bedürftigkeit, des Mangels, des Opfer-/Täter-Daseins, der Fremdbestimmung und Sklaverei, der hierarchischen Machtstrukturen, dem Überlebensmodus.
  • Geld, Finanzsysteme, Besitzansprüche, Schulden… haben sich aufgelöst. Diese und alle übrigen menschengemachten „Hierarchie‑, Macht‑ und Struktur-Systeme“ sind in sich ersatzlos kollabiert.
  • Wir gehen mit Hochgeschwindigkeit zu auf eine Lebensweise, die sich befreit hat von allen bisher gewohnten Mustern, Programmen, Glaubenssätzen und menschengemachten Strukturen, die der „Traumawelt“ entsprangen.
  • Das Leben der Menschheit führt nun zurück in eine neue Natürlichkeit des Selbstausdrucks, in ein bedingungsloses Miteinander, in Transparenz, Wahrhaftigkeit, Kooperation…
  • Die uneingeschränkte und bedingungslose Verfügbarkeit sämtlicher Lebensgrundlagen ist für ALLE MENSCHEN selbstverständlich, ein LEBENSRECHT.
  • Sämtliche Abläufe und Belange des Sozialen und Gemeinschaftslebens sind geprägt und geführt von einer Haltung des GEWAHRSEINS; von einem tiefen Wissen, einer umfassenden Wahrnehmung unserer unverbrüchlichen Verbundenheit mit uns selber, miteinander, mit Natur und Schöpfung sowie mit dem, was man z.B. hilfsweise mit der „(göttlichen) Quelle“ oder der „(göttlichen) Alleinheit“ bezeichnen kann.
  • Freiheit, Liebe, Gleichberechtigung, Frieden… sind keine Worte mehr, um deren Bedeutung und Inhalt täglich diskutiert und gestritten wird, sondern in den Zellen aktivierte und verankerte, innere Grundhaltung aller MENSCHEN und die Basis des Zusammenlebens. Daraus entspringt ein unbedingter Respekt, die LIEBE aller Schöpfung gegenüber, aller MENSCHEN untereinander.
  • Es ist an dieser Stelle unnötig, mehr als die angedeuteten „Koordinaten“ dieser „Neuen Ära“ zu beschreiben – das würde unsere Kreativität, unseren Schöpfergeist, unsere Phantasie, also die Buntheit des Lebens lediglich einengen.

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Am Allerwichtigsten aber bleibt die Nachricht:

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ES IST VOLLBRACHT!!!

WIR HABEN ES GESCHAFFT!
ICH LIEBE!
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Klinkt Euch daher ein, wann, wo und wie auch immer ihr wollt, in diese neuen Schöpfungsmöglichkeiten und Lebensqualitäten – und lasst alle destruktiven Prognosen und Wahrnehmungsfilter mehr und mehr hinter Euch!

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Namasté
Johannes Anunad


10 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. Angela sagt:

    Lieber Johannes!

    Deine Schilderung unserer Wirklichkeit- wie sie sein könnte- gefällt mir sehr gut. Du hast wirklich nichts an relevanten Themen ausgelassen und Deine (Vor) Freude auf diese neue Welt ist sichtlich spürbar. Es gibt dem eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, ich empfinde den Text einfach als perfekt. Wie ich las, ist dieses „Neue Miteinander“ für Dich schon existent, und so muss es ja auch sein, wenn Wünsche in Erfüllung gehen sollen.

    Beglückend wird es sein, in solch einer Welt, wie von Dir geschildert, zu leben und ich denke, ganz große Weise werden sich schon in dieser Frequenz aufhalten. Also liegt es an unserem ( noch nicht erweiterten) Bewusstsein, welches uns an der Erfüllung hindert.
    Ich bin gespannt auf den Teil 5, der die Hindernisse zur Erfüllung beschreiben soll.

    Ja, ein wichtiger Schlüssel ist „Ängste überwinden“ .. das halte ich für eine große Aufgabe. Und über das Bewusstmachen und die Klärung der unliebsamen Charaktereigenschaften gibt es ja genügend Literatur. Dieses Thema möchte ich in meinen Artikeln auch ab und zu streifen.

    Ich persönlich meine, dass die Veränderungen in dem Maße und Tempo in die Gesellschaft einfließen werden, wie wir bereit sind , die alten Konstrukte fallenzulassen. Und das wird meiner Ansicht nach stufenweise geschehen, nämlich Schritt für Schritt. Du sprichst allerdings von einem Quantensprung……

    Um das Jahr 2000 herum war ich auch felsenfest von einem „kollektiven Aufstieg“ überzeugt. Leider ist mir diese Annahme (Hoffnung?) mit der Zeit verlorengegangen. Inzwischen denke ich , dass es wie immer auf den Einzelnen ankommt , der dann Andere durch das eigene SEIN , und natürlich auch Aufmerksammachen zu umfassenderen Erkenntnissen und verantwortungsvollerem Tun verhelfen kann.

    Interessant fand ich auch , dass Du Dich für Gor Rassadin interessierst. Das habe ich auch eine ganze Zeit lang getan, Habe im Bumi Bahagia Blog einige Kommentare zu dem Thema geschrieben. Von seinen Vorhersagen ist allerdings nichts eingetroffen, ein paar Monate Zeit sind allerdings noch vorhanden…..

    LG von A n g e l a

    Gefällt 3 Personen

  3. Vollidiot sagt:

    Um Bewußtsein zu entwickeln ist erst mal notwendig seine Wahrnehmungsorgane adäquat einzusetzen.
    Danach, nach diesem neuronalen Prozeß, wird es erforderlich sein die wahrgenommene Wiklichkeit zu überprüfen und zu bewerten.
    Hier fließt dann alles mögliche ein, was sich in der Seele angesammelt hat, alles Individuelle also.
    Das alles muß verobjektiviert werden.
    Das alles unter der Prämisse „Menschsein“.
    Und Menschsein ist ein individuelles Gut.
    Von daher müsste, also ganz zeitgemäß, digital, um einen kollektiven Sprung zu organisieren, neuronale Verknüpfungen und Verschaltungen aktiviert werden, kollektiv eben.
    Soweit sind wir noch nicht, das kommt noch – von daher ist die Rede von Dimensionssprüngen und sonstigen Bewußtseinssprüngen nur unter diesem Aspekt möglich und daher nicht wünschenswert.
    Man muß begreifen, daß der Mensch eine Individualität ist, die ihren Weg selbst bestimmt – im besten Falle.
    Alles andere riecht nach Manipulation.
    Wenn man es gut sehen will ist es Wunschdenken.
    Denn, nochmal, was aus Geistesgründen uns zuströmt muß individuell ergriffen und verwertet werden und jedes Individuum hat seinen Status, keinen gleichgeschalteten – noch nicht.
    Auf der Ebene der „Neuen Esoterik“ wird auch immer vorbereitend gewirkt, um Menschen vorzubereiten und auf ein bestimmtes Bewußtsein zu briefen.
    Von daher müsste generell die Warnlampe leuchten, wenn ein selbsternannter Fachmann (seltener Frauen, z.B. Urinella), also fragwürdiger Haltgeber, irgendwelche Ankündigungen und Vorhersagen tätigt.
    Das reicht um sich zu auten als Scharlatan.

    Gefällt 1 Person

  4. Johannes Anunad sagt:

    Vollidiot
    06/02/2019 um 16:36

    Hallo Volli,
    Du gibst sehr treffend das Dilemma wieder, dass wir uns in unterschiedlichen „Ebenen“ zugleich bewegen – UND zugleich die Frage offen ist, wie sich „Individualität“ und „Göttliche Ganzheit“ endlich etwas synchroner bewegen und am Ende miteinander „vertragen“ können…

    Tja… derzeit schaut es in der Tat nach etwas „sich Ausschließendem“ aus – aber MUSS das so bleiben?
    WAS können wir – ganz konkret und individuell – beitragen zur Auflösung des Paradoxons?
    BEWUSST SEIN vielleicht?
    Und WIE nähern wir uns dieser Möglichkeit weiter – ganz „bodenständig und pragmatisch“?
    Genau darin liegen ja m.E. die Herausforderungen…
    🙂

    Gefällt 1 Person

  5. Johannes Anunad sagt:

    Liebe Angela,

    danke Dir für diesen einfühlsam-wertschätzenden Kommentar!
    🙂

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  6. Thom Ram sagt:

    Dass wir uns gleichzeitig auf mehreren Ebenen bewegen, das beginnt mir so langsam zu dämmern.

    Wie gehe ich damit um?

    Ich denke nicht daran, etwas daran zu ändern. Im Gegenteil! Ich heisse das Sowohl als Auch willkommen, froh freudig willkommen.

    Ich meine, das werden wir entwickeln und schätzen: Ich bin sowohl als auch. Ich kann meinen Fokus auf eine bestimmte Ebene richten, kann beliebig mehrere Ebenen verschieden „stark“ „grad im Vordergrund“ erleben. „Ebenenspringen“ wird täglich amüsantes Spiel.

    Ich meine, so wird menschliches Leben fabelhaft bunt und froh.

    Gefällt 1 Person

  7. Ich möchte gern mehr die Ebene begleiten und darin leben, die froh und fördernd auf das Ganze einwirkt.
    Doch ist man immer noch in dem alltäglichen Durcheinander drin, mit all den beruflichen Anforderungen, isses nicht ganz so einfach.
    Ich bin aber auf dem Weg noch mehr zu reduzieren, damit ich noch mehr die andere Ebene von Gemeinschaft und Miteinander pflegen kann.

    Thom hat das sehr schon gesagt: „Ich heisse das Sowohl als Auch willkommen, froh freudig willkommen.“

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  8. Johannes Anunad sagt:

    Thom Ram
    07/02/2019 um 11:03

    Oh ja – auch ich turne am liebsten „quer durch die unterschiedlichen Ebenen“ und bemühe mich dabei, das „Sowohl-als-auch“ zu erkennen. Schwierig finde ich es immer dann, besonders im Austausch mit Anderen, wenn Diese zu sehr an einer oder recht wenigen Erscheinungsformen festhalten. Es blockiert dann die Inspiration, den Fluss von Wahrnehmen, Gewahrsein, umfassendem Austausch, um JETZT wirklich zu erfassen und auszukosten.

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  9. Thom Ram sagt:

    Johannes 21:09

    Hierzulande bin ich mit solch Herausforderung wenig konfrontiert, da man sich erst mal „einfach“ finden muss.

    Per bb, unter Gleichsprachlichen und grundsätzlich ähnlich Geprägten, da ist die Zeitverzögerung hinderlich, da wir schreiben und eben Zeit vergeht, bis erwidert wird.

    Und auch ich ertappe mich immer wieder dabei, dass ich mich an einem Detail dessen, was mein Gegenüber geäussert hat, festkralle und entsprechend wenig weiterführend denke und schreibe.

    Gefällt 1 Person

  10. stine113blog sagt:

    Hat dies auf Die Eulenfrau rebloggt.

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