Was uns bevormundet in den Sack und hauen drauf.
Auf in den Kampf ihr Guten, es trifft keinen Falschen.
Weg mit dem Gesindel, das uns plagt und wir atmen auf.
Heroisch das Gefühl, wenn sie fort diese fiese Flaschen.
Dieselbe Gewalt willst pflegen, die sie uns angetan.
Kopf ab oder ab ins Loch, welch eine genußvolle Tat.
Weg mit ihnen, die Welt wird befreien die Untertan.
Besetzen die Paläste, Banken und Gemeinderat.
Was bleibt dir Guter – übles Verderben, das dich zieht hinein.
Leid mit Leid, Pein mit Pein vergelten, schafft nur dasselbe.
Wirst selbst zum Täter, den du bekämpfst – drum laß es sein.
Besinn dich deiner selbst, damit der Mensch in dir nicht verwelke.
Weckst sonst nur die Untiere in dir, die dich plagen.
Die erst mal losgelassen, bringen dich an deren üblen Stelle.
Mit Gewalt gutes schaffen, so mein Freund laß dir sagen,
schlägt auf dich zurück mit leidvoller ekler grausamer Welle.
Dein inneres Schwein statt dessen bekämpfen, oh wie schwer.
Wenn du damit fertig, wirst sehen das Wunder der Schönen Erde.
Fang gleich damit an, sonst gibt’s den Menschen bald nicht mehr.
Gewinne den Kampf mit dir, dann das Paradies hier bald werde.
Erinnere dich an deine Schöpferkraft, die dich einmalig macht.
Der Raum dieser Erkenntnis ist die wahre Formel des Lebens.
Du bist dein eigener Führer. So deine Bestimmung mit eigener Macht.
Gibst du sie ab, ist jeder Kampf verloren und Jammern vergebens.
Wach endlich auf du und stell den Wecker, sonst läuft ab deine Zeit.
Die Üblen kennen keine Zeit, glauben das macht sie unsterblich.
Ein wahrer Freund hat dir empfohlen aufzuwachen, der Zeitgeist.
Mit Geld den zu kaufen, wird er belohnen mit der Hölle, wie herrlich.
(LdT)

Hat dies auf haluise rebloggt.
LikeLike
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
LikeLike
Aus „das dritte Auge und der Ursprung der Menschheit“:
“ – Ich würde Sie gern fragen, Herr Min, ob Tiere in den Samädhi-Zustand
übergehen können? Ich denke, der Scimädhi muß ein einheitliches Naturprinzip
sein, das nicht nur Menschen, sondern auch Tieren das Überleben gestattet.
Wie kann man sich sonst den Winterschlaf z.B. des Braunbären erklären, der
in Sibirien 7 bis 8 Monate im Jahr schläft? Jedenfalls ist der Bär in der Lage,
seinen Stoffwechsel durch einen Samädhi -ähnlichen Zustand herabzusetzen.
Das gleiche können auch andere Tiere, Zieselmäuse, Schlangen, Frösche…
– Das läßt sich erklären, antwortete Herr Min. Mit Einbruch der Kälte
beginnen die Tiere zu leiden. Leid, wie ich schon sagte, kann den Körper von
negativer psychischer Energie befreien, was, wie wir wissen, die Grundlage
für den Übergang in einen Samädhi-ähnlichen Zustand ist. Hier wirkt aber
nicht nur das Leid. Tiere haben auch ein drittes Auge, mit dessen Hilfe sie in
der Lage sind, sich vor Einbruch der Kälte nach Art der Meditation zu konzentrieren
und in den Samädhi-Zustand überzugehen, d.h., sich mit vermindertem
Stoffwechsel in den Winterschlaf zu begeben. Wenn man z.B. eine
Schlange nimmt und sie im Sommer an einen kalten Ort bringt, wird sie sterben,
weil sie es nicht schafft, sich zu konzentrieren und ihren Körper in einen
versteinert-unbeweglichen Zustand zu versetzen. Bei natürlichem Kälteeinbruch
verkriecht sich die Schlange in ein Versteck, konzentriert sich lange
und geht in einen Samädhi-ähnlichen Zustand über, in dem sie den ganzen
Winter verbringt.
– Wie entwickelt ist das dritte Auge der Tiere?
– Es ist ausreichend gut entwickelt. Ein Zeichen dafür ist die Sprache der
Tiere und Pflanzen. Pflanzen sind fähig, Gefahr wahrzunehmen und darauf
zu reagieren. Durch die Meditation kann der Mensch lernen, die Sprache der
Tiere und Pflanzen zu verstehen. In diesem Fall wird sich der Mensch unter
wilden Tieren sicher fühlen. Davon zeugt unter anderem das Bild Nikolaj
Rerichs „Und wir fürchten uns nicht“, auf dem zwei Mönche gemeinsam mit
Bären abgebildet sind.
– Was fehlt Ihrer Meinung nach dem Menschen?, fragte ich.
– Das dritte Auge. “
“ – Die buddhistische Religion, begann ich zu erzählen, ohne eine Antwort
abzuwarten, unterscheidet fünf Arten des Auges:
1. Das fleischliche Auge (fleshly eye), d.h. unsere zwei gewöhnlichen
Augen.
2. Das göttliche Auge (divine eye), d.h. das Auge, das weit in Raum
und Zeit blicken kann. Mit dessen Hilfe kann man ins allgemeine Informationsfeld
schauen, was sogar Voraussagen ermöglicht.
3. Das Auge der Weisheit (wisdom eye), das gestattet, in seine Seele zu
blicken und sie zu analysieren, um die Grundwahrheit zu verstehen: Leben,
das ist vor allem deine Seele und nicht dein Körper.
4. Das Auge Dharmas (Dharma eye), das die Lehre Buddhas zu verwirklichen
hilft. Verstehen kann man das, denke ich, als Möglichkeit, die Lehre
Buddhas zu begreifen, die äußerst kompliziert ist.
5. Das Auge Buddhas (Buddha eye), das sind die Augen des Lehrers.
Ich verstehe sie als Augen des Menschen, der in das Wissen früherer Zivilisationen
eingeweiht ist.
– Was, ein Mensch kann gleichzeitig fünf Augen haben?, fragte eine der
Israeli.
– Meiner Ansicht nach versteht man in der buddhistischen Religion unter
dem Wort Auge die Fähigkeit des Menschen, die geistige Aspekte des Lebens
wahrzunehmen und zu analysieren, erwiderte ich.
– Und was hatte Buddha für Augen?, hakte die Israeli nach.
– Wie uns ein bedeutender tibetanischer Wissenschaftler (Herr Min) erklärte,
besaß Buddha ein drittes Auge, das bei den Menschen hingegen schlecht
Umwandlung psychischer in Lichtenergie (Buddha)
entwickelt sei. Aber das dritte Auge hat nie wie ein Auge ausgesehen, sogar
bei Buddha nicht. Aber man weiß davon, weil von der Stirn Buddhas periodisch
ein Lichtstrahl ausging. Mit diesem Strahl rief Buddha die Bauern zu
seinen Predigten. Der Strahl von Buddhas Stirn konnte fünf Farben haben:
weiß, blau, grün, gelb, rot.
– Oh, das war sicher sehr exotisch, sagte die Israeli.
Der „neue Russe“, der aufmerksam der Übersetzung von Valentina
Jakovleva zugehört hatte, fragte:
– Buddha hatte wohl auf der Stirn eine Lichtquelle?
– Sicherlich, antwortete Valerij Lobankov, war das ein Effekt der Umwandlung
psychischer Energie in Lichtenergie. Sicher haben Sie schon von
Telekinese gehört, wenn sich mit Hilfe psychischer Energie z.B. ein Glas auf
dem Tisch bewegen läßt. Das ist die Umwandlung psychischer Energie in
mechanische. Genauso kann psychische Energie einen Lichteffekt erzeugen.
– Erzählen Sie mehr über das dritte Auge. Ich kam ja extra her, um es zu
entwickeln, beharrte die Irin.
– Das dritte Auge ist Teil des Gehirns, begann Valerij Lobankov. Wenn
das Gehirn die Torsionsfelder des Geistes in Drehung versetzt, so ist das dritte
Auge das Organ, das die verschieden Bestandteile des Geistes auf die Frequenz
der Torsionsfelder abstimmt. Man kann von drei Funktionen des dritten
Auges sprechen:
– Die Funktion des Intellekts, das ist die Abstimmung auf die Frequenz
der Verbindung mit dem höchsten Verstand. Offensichtlich nutzen die Eingeweihten
(wie z.B. Helena Blavatsky) ihr entwickeltes drittes Auge, um sich so
auf die Frequenz des allgemeinen Informationsfeldes zu begeben.
– Die Funktion der Meditation, das ist die Abstimmung auf die Frequenzen
der Torsionsfelder des eigenen Geistes auf unterschiedlichem Niveau.
Bekanntlich gibt es 112 Arten der Meditation, was eine individuelle Abstimmung
auf die jeweils passende Frequenz bedeutet.
– Die Funktion des inneren Sehens, d.h. die Abstimmung auf die Frequenzen
der Torsionsfelder der verschiedenen Organe, läßt in die Organe blikken
und deren Krankheiten erkennen.
– Bei Kindern, fuhr Valerij fort, existiert das dritte Auge als Rudiment,
als Erinnerung an das dritte Auge, das bei den Menschen früherer Zivilisationen
entwickelt war. Erinnern Sie sich, was in der antiken Literatur über die
Atlantier berichtet wird, die allein mit dem Blick gewaltige Steinblöcke verschieben
konnten? Mit Hilfe ihres dritten Auges stellten sie sich auf die Frequenz
der Felder der Steine ein und drehten deren Torsionsfelder so, daß sie
der Gravitation entgegenwirkten. Dabei wurden die Steine scheinbar leicht,
und mit einer Drehung der Torsionsfelder ließen sie sich verschieben. “
“ – Also, fuhr ich fort, auf der Erde gab es nach Blavatsky fünf Rassen,
unsere ist die fünfte. Das Leben auf der Erde entstand vor einigen Millionen
Jahren durch Verdichtung der Materie. Mensch, Tiere und Pflanzen entstanden
gleichzeitig. Jede Rasse entstand aus der vorhergehenden.
Die erste Rasse, welche die „Selbstgeborenen“ genannt wurde, entstand
auf der Erde in Form ätherischer (himmlischer) Geschöpfe durch Verdichtung
der feinstofflichen Welt, d.h. der psychischen Energie. Das waren engelähnliche
Menschen, die frei durch Gestein und andere feste Gegenstände gehen konnten.
Sie sahen wie leuchtende körperlose Formen des Mondlichts aus und hatten
eine Körpergröße von 40 bis 50 Metern. Der protoplastische Körper der
Menschen dieser ersten Rasse war nicht aus dem Material, aus dem unsere
sterblichen Hüllen bestehen, er hatte mehr wellenartigen Charakter. Sie waren
Zyklopen, d.h. Einäugige; wobei die Funktion des Auges der des dritten Auges
glich, auf telepathische Art verbunden mit der Umwelt und dem höchsten Verstand.
Die Menschen der ersten Rasse vermehrten sich durch Spaltung und
Knospung. Sie hatten keine Sprache, verständigten sich durch „Gedankenübertragung“.
Sie konnten bei beliebiger Temperatur leben.
Die zweite Rasse, die „Schweißgeborenen“ oder „Knochenlosen“, löste
auf der Erde die erste ab. Diese Menschen waren ebenfalls larvenförmig, jedoch
dichter als die erste Rasse. Sie waren kleiner, erreichten aber 30 bis 40
Meter. Sie waren ebenfalls Zyklopen und verständigten sich mittels Gedankenübertragung.
Die Menschen der zweiten Rasse waren von goldgelber Farbe.
Sie vermehrten sich durch Knospung und Sporenbildung, aber zum Ende
der Lebensperiode der zweiten Rasse entstanden intermediäre Hermaphroditen,
d.h. Mann und Frau in einem Körper.
Die dritte Rasse, Lemurier genannt und aus der zweiten hervorgegangen,
unterteilt man in frühe und späte Lemurier.
Die frühen Lemurier waren bis 20 Meter groß und hatten einen wesentlich
dichteren Körper, den man schon nicht mehr larvenförmig bezeichnen
konnte. Bei ihnen entstanden Knochen. Der zweigeschlechtliche Hermaphrodit
sammelte in einem Fall männliche, im anderen weibliche Merkmale, wodurch
es zur Geschlechtertrennung kam und die geschlechtliche Vermehrung
entstand. Die frühen Lemurier hatten zwei Gesichter und waren vierarmig.
Zwei Augen saßen vorn, das dritte Auge hinten. Zwei Arme „bedienten“ die
vordere Körperhälfte, zwei die hintere. Die vorderen Augen dienten dem physischen
Sehen, das hintere hauptsächlich dem geistigen. Sie waren von goldener
Farbe. Die Verständigung erfolgte durch Gedankenübertragung.
Die späten Lemurier, oder Lemurier-Atlantier, waren die höchstentwickelten
Menschen auf der Erde, mit dem höchsten technologischen Niveau.
Ihnen verdanken wir unter anderem den Bau der ägyptischen Sphinx,
die gewaltigen Monolithen von
Salisbury (Großbritannien) sowie
einige Monumente Südamerikas.
Sie wurden 7 bis 8
Meter groß, hatten zwei Augen
und zwei Arme. Das dritte
Auge verschwand ins Innere
des Schädels. Ihre Hautfarbe
war gelb oder rot. Unter ihnen
entwickelte sich eine Sprache,
die sich bis heute unter den
Menschen der süd-östlichen
Erdregion erhalten hat. Zu den
Nachfahren der späten Lemurier
zählt Blavatsky die
Aborigines Australiens, die auf
dem seit Urzeiten isolierten
australischen Kontinent überlebten
und verwilderten.
Die vierte Rasse nannte
man Atlantier. Die Atlantier
hatte vorn zwei richtige Augen,
aber das dritte Auge war tief im
Inneren des Schädels versteckt,
funktionierte aber gut. Sie hatten
zwei Arme, wurden anfangs 3 bis 4 Meter groß, zum Ende der Lebensperiode
der Atlantier hin allmählich kleiner. Ein Teil der Atlantier war von
gelber Hautfarbe, andere waren schwarz, braun oder rot. In der späten Periode
ihrer Existenz wurde Atlantis vorwiegend von gelben und schwarzen Atlantiern
besiedelt, die gegeneinander kämpften. Anfangs bedienten sich die Atlantier
einer agglutinierenden Sprache, die bis heute bei einigen Eingeborenenstämmen
Südamerikas erhalten blieb. Aber im weiteren entwickelte sich eine höher entwickelte
Sprache, Grundlage der heutigen Sprachen. Die flektierende Sprache
der Atlantier gilt als Wurzel des Sanskrit, heute die Sprache der Eingeweihten.
Die Zivilisation der Atlantier war ebenfalls ausreichend hoch entwickelt.
Sie erhielten ihr Wissen durch Zuschaltung zum allgemeinen Informationsfeld,
beherrschten die Fernhypnose, die Gedankenübertragung, konnten auf
die Gravitation einwirken, hatten ihre Flugapparate (Vimänas – sanskrit: die
Luftfahrzeuge der Einwohner von Atlantis – d.U.), bauten die steinernen Göt-
Abbildung eines vierarmigen
zweigesichtigen Menschen
zen auf der Osterinsel, die ägyptischen Pyramiden und viele andere rätselhafte
Monumente des Altertums.
Die fünfte Rasse, also wir, in der esoterischen Literatur arische Rasse
genannt, entstand aus den späten Atlantiern. Viele Menschen der fünften Rasse
verwilderten und konnten das Wissen der Atlantier für ihre Entwicklung
nicht nutzen. Anfangs waren die Menschen der fünften Rasse recht groß (bis
zwei, drei Meter), danach wurden sie allmählich kleiner. Die Funktion des
dritten Auges ging fast ganz verloren, wodurch die ständige Verbindung mit
dem allgemeinen Informationsfeld abriß und es ihnen unmöglich wurde, ihr
Wissen von dort zu erhalten. Allmählich näherte sich das Aussehen dieser
Menschen dem des heutigen an. „
LikeLike
Den Text hab ich aus einer Pdf, genauso wie die meisten Anastasia-Bücher her – von einer Seite.
Ich hatte gestern reingeschaut und heute. Ist ja Thema „Augen“. 🙂
LikeLike
@Michleiden, auch lange Kommentare sind bei mir willkommen, so sie überwiegend aus eigener Feder stammen, themenbezogen sind oder wohlbegründet einen Bogen dazu schlagen.
Nur zusammenhanglose Copy-Paste einwerfen, erschwert oder verunmöglicht eine konstruktive Diskussion oder macht das Thema schlichtweg gleich kaputt. Es schreckt auch andere Kommentatoren ab. Künftig werde ich auch solche lange Einwürfe ohne genaue Quellenangabe löschen müssen, da ich die nicht auf ein evtl. © überprüfen kann.
LikeLike
Richtig Ludwig 🙂
„Wach endlich auf du und stell den Wecker, sonst läuft ab deine Zeit.“
———————————
Es ist 5 vor 12 !
HINschauen !
„Die Augen und das Sehen
Wenn wir die inneren Augen öffnen , trübt sich die äußere Sicht für eine Weile, doch die Fähigkeit des wahren Sehens stärkt sich .“
http://kristallmensch.net/5128.html
LikeLike
Michl
Das Hineinknallen von schier ganzen Buchkapiteln in einen Kommentarstrang ist billig, stört und kein Mensch liest sowas.
Zudem sehe ich keinen Zusammenhang mit dem Artikel oder vorausgegangenem Kommentar.
Lass solch Unsinn. Danke.
LikeLike
Kleines Korrigendum:
Es ist bereits 5 nach zwölf!
Ps. Sollte sich ein Gedicht nicht reimen???
LikeLike
@Faktischer Aufklärer
Ein Gedicht kann – aber „muss“ sich nicht reimen
—————————————————————–
WAS will Ludwig mit diesen Versen ausdrücken/was will er uns -aus seinem BewusstSein/aus seiner Sicht heraus- zu „verstehen geben“ ?
DAS erscheint mir wichtig. 🙂
Ergänzend -zu Ludwigs „Hinweisen“- hier noch ein link, der mir heut Morgen ZU-geFALLen ist:
https://kosmischebrieftaube.wordpress.com/2017/03/20/die-begrenzung-unseres-bewusstseins-erkennen-die-kosmische-brieftaube/
Ein -kurzer- Auszug davon:
„Im Dialog mit Yeshua habe ich verstanden, dass auch ich eine Aufgabe habe, welche ich erst jetzt langsam verstehen lerne. Yeshua hat mich davon überzeugt, dass seine Energie dazu da ist, die Veränderung herbei zu führen. Diese Veränderung ist in jedem von uns, denn die Veränderung gehört zur Evolution.
Wenn Yeshua auf seine Zeit auf der Erde zurückblickt, kann er erkennen, dass er durch sein Tun eine Bewegung in Gang gesetzt hat, welche erst jetzt vollständig zum Ausdruck gelangt. Es musste gedeihen, es musste sich entwickeln, bis die Energie und die Zeit richtig waren, damit sie sich entfalten konnte. Wir, als Seele haben unendlich viel Zeit und diese Zeit spielt aus der Sicht der lernenden Seele keine Rollen, denn die Seele braucht diese einzelnen Schritte, um sich dessen bewusst zu werden.
Wenn wir immer alles von Anfang an verstehen würden, würden wir den Weg gar nicht gehen, welcher für uns vorbestimmt ist. Alles wäre klar und die Schöpfung könnte sich durch uns nicht mehr erfahren. Dieser Weg des Aufstieges hat also mit der Geburt des Sohn Gottes gestartet und nicht erst mit der kosmischen Konvergenz im Jahre 1987, als ein bestimmter Photonengürtel ein Prozess auf der Erde gestartet hat. Klar, dieser Photonengürtel war und ist immer noch sehr wichtig, denn er war dazu eingerichtet worden, damit die Veränderung spürbar wurde.
Die Energie, welche dazu gehört, war so wichtig, dass er von der spirituellen Szene erkannt und mehrfach versucht wurde, zu erklären. Dennoch können wir erkennen, dass nach diesem Ereignis noch viele andere Ereignisse dazu geführt haben, damit sich die Energie- und Zeitqualität auf der Erde verändern konnte.
Immer, wenn diese wichtigen Dinge passieren, können wir erkennen, dass sich das Bewusstsein der Menschen verändert. Es ist so, als würden wir wiederum einen Sprung machen in der Erkenntnis, was wir sind und dies ist wunderschön und ist ein Teil des Aufstieges oder besser ausgedrückt, der Evolution der Seelen bzw. der Menschen hier auf der Erde.“
LikeLike
„Am Heutigen Tag erreicht uns der vorletze Portaltag in diesem Monat (Insgesamt 5, der letzte am 27. März) und dieser beschert uns einen gewaltigen energetischen Anstieg.
Die planetare Schwingungsfrequenz wird daher einen weiteren Anstieg erfahren, der sich wiederum stark auf unseren eigenen Geist auswirken wird .
Die Frequenzerhöhung entsteht in diesem Zusammenhang durch den Eintritt kosmischer Einstrahlung – ausgelöst durch Sonne, galaktischer Kern usw. ,teilweise aber auch durch den Anstieg an Menschen die sich bewusst in dem Prozess des geistigen Erwachens wiederfinden. Je mehr Menschen in diesem Zusammenhang wieder Zugang zu ihrer eigenen Mitte finden, ausgeglichener, wahrhaftiger werden, desto stärker beflügelt dies auch den kollektiven Bewusstseinszustand.
Immer mehr Menschen kommen dadurch auf unumgängliche Art und Weise wieder mit ihrem eigenen Urgrund in Kontakt, erlangen eine stärkere Bindung zur Natur und erfahren höhere Bewusstseinszustände.“
Auszug aus: http://www.allesistenergie.net/portaltag-am-21-maerz-2017-beginn-des-sonnenjahres-sprenge-deine-fesseln/
LikeLike
Wenn alles Energie ist, dann ist es füsisch und alles was füsisch ist, ist nicht geistig.
Das heißt, wenn alles Energie ist, gibt es, probedeutisch gesähen, nichts Geischtiges.
Es sei denn wir sprengen die Fesseln der Logik und entlogiken uns, dann ischt Geischtiges auch Energie oder Zellstoff oder Nermbercher Brodwörscht.
Ziemlich gesichert auch LdT-Bier.
Prooscht!
LikeLike
Voll*Y* :
hmmm… Danke für diesen koscht-baaren Flüssig-GeH-Danken … 😀 )))
Einfach sehr Geist-Haltig … mid vvii-fiel Pro-Zänt ?
. 😉
LikeLike
MR
Kennst Stroh-Rum?
Macht bei äußerlichem Gebrauch Verbrennungen 2. Grades und bei Getrunk Stroh in Kopf.
Der hätt 80 Per Zähn tee.
Warum der Rum hoißet?
Bei dem kammer leiblich erfahren was es hoißet: Feuer des Geistes.
4cl gekippt und das is Geischtige transzendieren.
Kosch mi veschdande?
LikeLike
Könnte man diesem Copypaste-Spam von Renate und Michleiden hier nicht mal ein endgültiges Ende bereiten?
LikeLike
Voll*Y*:
Wia guud, datt dä Stroo-Rumm … äää… Schtroo-Halm tzvvai Ändn hätt … 😉
Jau.
Flüggel-Gaischt-Flüchelichät … flügge wäarn …
un datt aals aas „inna Bürne“ ???
Käin Wunna !
Doa mut ma ja ap-häbe …
Gaischtlich.
. 😉
Fällt mia graad watt *GeH-Büld-End-Es* tzu ain … ma seehn… 🙂
*Bocks-Beutel-/-Ztwiii-Spache*
. 😉
LikeLike
@ *MR*
Beginnst Du jetzt auch schon wie Jochen?
LikeLike