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Eugens Backofen / ….ausser man tut es

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Es entsteht nichts Gutes, ausser man tut es.

Der Artikel bedarf meiner Anmoderation nicht. Er rüttelt prima.

Am Schluss erst werde ich etwas sagen.

thom ram, 30.08.0006 (Für Pampe-Esser immer noch 2016)

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Eugens Backofen

Autor: Ludwig der Träumer.

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In der Waldmühle Rußheim steht ein altes Backhaus,


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vor ca. 120 Jahren das letzte Mal renoviert und viele Jahrzehnte nicht mehr, bzw. ganz selten genutzt.

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Eigentlich keiner Meldung wert. Wäre da nicht der Eugen,

vor 24 Jahren aus Kasachstan immigriert im Alter von zehn Jahren und heute Bäckermeister.

Es war 2011 – also -0001, in dem er das Backhaus zufällig entdeckte und sich sofort in das verliebte.

Anfänglich backte er nur sonntäglich, hobbymäßig, für ein paar Freunde.

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Die Form des Backofens? Das Gewölbe erinnert an die Form eines längs halbierten, auf die Schnittfläche gelegten Eies. Siehe Bilderstrecke am Schluss.

Die Wärme, die die Innenfläche, die durch das Buchenholz angefeuert angeheizt, wird gleichmäßig in alle ‚Ecken‘ reflektiert. Im Gegensatz zu den modernen Backöfen kann das Brot in den Randzonen nicht verbrennen oder zuwenig backen. Eine grandiose Idee, die hier unsere Altvorderen umsetzten. Einfach der Natur abgeguckt. Es braucht auch keine moderne elektrische Umluft zur gleichmäßigen Wärmeverteilung und keine Bedampfung, die das Brot nach einem Tag wie Matsch schmecken läßt.

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Vor kurzem schleifte mich Eugen zu einer Bäckereimesse mit.

Hab mit so was nix am Hut. Es war aber besonders interessant für mich. Er erzählte den in Anzug gestopften Vertretern der modernen Bäckereizunft, daß Brotbacken ohne Konservierungsstoffe, ohne computergesteuerte Ofentemperatur, ohne Bedampfung, die das Brot immerhin einen Tag lang genieß äh eßbar macht, geht. Sein Brot ist noch zehn Tage im Küchenschrank aufbewahrt, genießbar, ohne zu verschimmeln.

Ungläubiges Staunen bei den Vertretern. Ein einziger von zwanzig zeigte Interesse an Eugens Backkunst, die eigentlich keine ist, sondern nur auf altem Wissen befußt. Er hat sich bis heute noch nicht sehen lassen.

Dennoch denke ich, daß so eine Bäckereimesse wichtig ist. Es tummeln sich auf der Bäckereimesse immerhin zwei Anbieter, die alte bewährte Produkte anbieten, die die Menschheit bis zur Industrialisierung kannten – wenigstens alte Getreidesorten aus Bioland. Er hatte dort Amarandt für sein Brot des Monats entdeckt. Seine Zutaten wechseln je nach Jahreszeit, was die Natur gerade hergibt. Manche Kunden von ihm fragen das ganze Jahr nach Bärlauchbrot, das er im Frühjahr anbietet, wollen nicht kapieren, daß es Bärlauch nur im Frühjahr gibt. Tiefgekühlt gebe es das ganze Jahr, so ihre Meinung. Aber die werden immer weniger. Kapieren langsam, daß es nichts Gutes außer Natürlichem gibt. Hoffentlich.

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Eugen, vorher als Sklave in der Brotfabrik für elffuffzig eingesetzt, inklusive Nachtschicht, witterte seine Chance. In den heutigen Backfabriken wird selbst für gestandene Bäckermeister nicht mehr bezahlt. Gefragt sind dort nur noch Hilfsarbeiter, die Maschinen zu bedienen haben. Es wird dort nicht mehr gefragt, was die Bäcker für die Menschen Gutes tun können, sondern nur noch was die Maschinen an Kapitalerträge bringen können.

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Gugge hier, wie moderne Schule geht, die dich inForm bringt: https://www.youtube.com/watch?v=bRD2f-mjyNE Noch Fragen, wie heute Schule geht? Das Vid ist weder Scheißdreck, noch Satire. Es ist Zeitgeist. Kapiert das endlich.

Wann wachst du endlich auf, du Verbraucher? Oder hast du dich schon selbst verbraucht? Gugge wie Schule geht und dann hast du keine Probleme mehr, wenn du mitmachst. Ist die Welt nicht schön?

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Verwunderlich auch die Menschen, die sog. Verbraucher, die diesen Industriedreck fressen, wo es doch noch die gute alte Dorfbäckerei gibt. Gibt es die wirklich noch? Nein, die kannst du suchen. Das, was sich heute noch Dorfbäckerei nennt, hat inzwischen auch auf industriell gefertigte Backmischungen umgestellt, die nur noch mit Wasser vermatscht werden muß und im Computergesteuerten Elektroofen aufgeschäumt wird. Selbst der Sauerteig, der seine Zeit zur Reife braucht, ist innert Minuten fertig. Diese Pampe, Brot genannt unterscheidet sich in Nix von dem Dreck in den Backfabriken. Nur, daß er teurer verkauft werden muß als im Aldi um das Überleben zu sichern. Wundern sich, daß die Kundschaft weg bleit und lieber im Aldi einkauft. Würde ich auch so machen. Das ist m. E. der Grund für das Bäckereisterben allerorts. Fantasielos nicht fragend, was der Kunde wünscht, treiben die sich selbst in den Ruin. Da helfen auch keine Lockstoffe, der Geruch von natürlichem frischgebackenem, das uns früher in die Bäckereien zog. Der Versuch, das mit künstlichen Aromastoffen wiederherzustellen scheitert kläglich. Riecht als hätte jemand in die Bäckerei geschissen. Auf der Bäckereimesse wurden dafür spezielle Sprühnebelmaschinen angeboten. Der Stand war proppevoll. Der Untergang der kleinen Bäckerei läßt sich mit solchen Tricks nicht aufhalten.

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Daß es auch anders geht, beweist unser Eugen.

Sein kleines Backhaus ist inzwischen Vollerwerbsbetrieb. http://www.waldmühlenbäcker.de/

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Die Kundschaft steht Schlange, teils aus 15 – 20 km angereist. Nicht nur um Brot zu kaufen, sondern um ein wenig zu plaudern, wie früher im Tante Emmaladen. Manch Kunde schüttet bei Eugen schon freundschaftlich sein Herz aus. Was will man mehr Anerkennung.
Die Nachfrage nach ursprünglicher Qualität ist so groß, daß noch eine Bäckerei im Dorf gut überleben könnte, würde die nur auf alte Backkunst umstellen.  Die Kundschaft, die von weiter her kommt, beweist, daß überall Bedarf an LEBENSMITTEL  besteht. Ein Steinbackofen mit Buchenholzbefeuerung läßt sich problemlos in fast jeder Dorfbäckerei einbauen. Das hätte auch noch den großen Vorteil, daß die Energiekosten fürs Backen mit Holz sich um 80% gegenüber der Stromheizung reduzieren. Die Konstruktion des eiförmigen Ofens mit der optimierten Wärmespeicherfähigkeit ist einfach genial.

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Eugen backte bald nach seinen Einstand auch dienstags und donnerstags, reduzierte seinen Vollzeitjob im Hamsterrad auf drei Tage und meldete eine Bäckerei an. Die Quittung bekam er umgehend dafür. Das Veterinäramt stand sofort bei Fuß und machte Auflagen, die eigentlich das sofortige Ende des Backhauses bedeutet hätten, wg. Hygiene und so. Besonnenes Verhandeln unsererseits mit den Beamten verhinderte die Katastrophe. Die hatten eingesehen, was Sache ist. Ich danke ihnen dafür. Nur ein Beispiel: Abwaschbare Wände mit Kunststoffarbe wurde gefordert. Die Wände waren nur, wie früher üblich, gegen Schimmel und Ungeziefer mit Sumpfkalk gestrichen. Wie  wir aber alle wissen sollten, mögen besonders Schimmelpilze, Kakerlaken, Mäuse, Ratten und Algen Kunststoffe. Vor allem Ameisen, die fressen alles nieder was gut riecht. Dazu bald mehr.  Ein moderner Anstrich hätte nicht nur angezogen, was das Veterinäramt (früher: Wirtschaftskontrolldienst) vermeiden wollte, sondern auch das 120 Jahr alte Mauerwerk innert kurzer Zeit versiffen lassen. Sog. aromatische Verbindungen der organischen (welch Hirnriß) Chemie, die in jeder Plastikfarbe, -fenster und -tüte drin ist, fördern dies.

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Aromaten sind dem Benzol verwandte Verbindungen mit oft angenehmem, aromatischem Geruch. Von diesem typischen Duft kommt die Bezeichnung Aromat (gr. aroma – Duft).

Letzte Woche hatten wir in der Mühle Stromausfall, der Fi schaltete ab. Die Ursache war ein Mäuseverbiß im Erdkabel. Warum frißt eine Maus Erdkabel. Genau aus dem Grund, warum wir Maggi und Nestle fressen.

Der Gesundheitsminister warnt:

Chemie macht impotent, Chemieverbraucher sterben früher …  Träum weiter Ludwig.

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Falls Du, lieber Leser, Dich mit dem Thema etwas näher befassen möchtest, kannst Du gerne mal beim Kollegen Konrad Fischer reinschauen. http://www.konrad-fischer-info.de/  Er zeigt dir Bilder, wie man mit modernen Kunststoffen innert kurzer Zeit nicht nur alle Bauwerke totmacht, sondern auch Neuzeitliche innerhalb weniger Jahrzehnte mit der Abrißbirne ins Jenseits schicken kann.

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Anlaß für diesen Artikel war die erforderliche Erneuerung des 120 Jahre alten Backofens, der kurz vor dem Zusammenbrechen war. Wir hatten hier in der Mühle uns Gedanken gemacht, wie  man den noch weiter optimieren könnte. Alle Versuche dazu gingen schief. Die Altvorderen waren also gar nicht so blöd.

Manches läßt einfach nicht verbessern.

Das gilts zu erkennen.

So was nehme ich gerne mit auf meinem Weg.

Ludwig der Träumer, 30.08.0004

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Jetzt sage ich etwas.

Ein guter Architekt wie Autor LdT hätte ja schön in der Spur bleiben können, im Grossbüro Deutsche Bahn (ist nicht deutsch) renovieren, Deutsche Bank (ist nicht deutsch) neu bauen, Krupp (ist nicht deutsch) ein neues Head Quarter aufstellen. Er würde mit 6 Zylindern rumfahren und in einem der Speckgürtel residieren.

Stattdessen dient er der alten Mühle und, als neuer Höhepunkt, hat er dem Freund den genialen Backofen gebaut.

—> Grosskompliment Numero 1

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Dieser Eugen, der Bäcker! Er gehört zu denen, welche es einfach tun.

Erkennen, was wirklich wertvoll ist, und dann ab, in dieser Richtung wird gedacht und gewirkt. Wir brauchen viele Eugens. Ich schätze, wer die nächsten Zeiten überleben wird, wird in eugen’schem Sinne denken und handeln.

Grosskompliment Numero 2

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Dass sich die Angestellten des Veterinäramtes (seltsam, der Name. Pferdefachleute kontrollieren Bäckereien heute?) haben überzeugen lassen, bedarf der besonderen Würdigung. Ich gehe davon aus, dass sie allesamt heilig überzeugt sind von der Lehre, welcher folgend sie ihre Kontrollen ausführen.

Offenbar verfügen sie über Hirn, Offenheit und gesunden Menschenverstand, dass des Ludwigs Argumente von ihnen akzeptiert worden sind.

Grosskompliment Numero 3

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Weiter so. Jeder mit seinen besten Fähigkeiten dort, wo er steht.

thom ram

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.Backstube / Bäckerhaus08

Des Bäckers gutes Haus

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Sigi Eugen

Der LdT und der Eugen, in diesem Frühjahr, vor dem Bäckershaus, als der grosse Kälteeinbruch Knochen knirschen liess.

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Sigi Thom

Beweisfoto. Der Ram war wirklich da. Und dass das Brot schmeckt, das kann ich bezeugen, aber wahr!

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Ofen alt

Der freigelegte alte Ofen. Die Einhausung und das Dach mußte dazu abgebaut werden.

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Ofen alt

Der Rest des alten Ofens.

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Der neue Backofen nimmt Form an.

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Das handwerkliche Genie Michael (links) und LdT grübeln, was man im Ofenbau noch verbessern kann. Denen fällt nix ein. Die Altvorderen waren bereits perfekte Meister.

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Puh, bald geschafft. Gegenüber der alten Maurerkunst können die Steine heute perfekt auf Gehrung gesägt werden. Es werden damit Keilfugen vermieden, die im Lauf der Zeit ausbröseln. Somit schätze ich, daß der neue Ofen mindestens 200 Jahre halten wird.

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Eugen packt den neuen Ofen nach alter Tradition mit Lehm und Schamott aus dem alten Ofen zur optimalen Wärmespeicherung ein.

Danach muß nur noch das Außenmauerwerk und das Dach wiederhergestellt werden und fertig ist das Kunstwerk.

Die Platte (vL) deckt die Reinigungsöffnung im Rauchabzug ab.

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11 Kommentare

  1. Pieter sagt:

    Ein toller Bericht, danke.
    Auch wenn ich dieses Wissen nicht direkt für mich verwenden kann, ich kann es so weitergeben.
    Tröstlich, dass manches Wertvolle nicht verloren geht

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  2. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  3. Hawey sagt:

    Hat dies auf meinfreundhawey.com rebloggt.

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  4. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt und kommentierte:
    begeistert mich muchomucho

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  5. haluise sagt:

    wissen geht nie verloren,… intuition bringt es „wieder ans tageslicht“
    BIN LUISE

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  6. Toll, echt genial, so altes Wissen sollte nie verloren gehen !
    Kannte mal eine Familie die in Tarmstedt gewohnt hat, dort gab es auch ein altes Backhaus, welches rekultiviert wurde.
    Das Dorf hat sich dann immer am Samstag getroffen und dort gemeinsam gebacken, anfangs etwas zögerlich, später dann intensiver….werde gleich mal schauen was daraus geworden ist….
    Hmmmmm, ich kann es fast riechen, frisches, knuspriges Brot, dazu etwas gesalzene Butter, ein Stück Ziegenkäse, ein paar Tomätelchens, etwas Apfel…..mjammi…. 🙂

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  7. habe in Tarmstedt leider nischt mehr gefunden, aber dafür was aus meiner alten Heimat Nordhessen….schaut auch schnucklig aus

    http://gum-fuldatal.de/historisches-backhaus/

    und auch in Wetzlar tut sich was…

    http://www.mittelhessen.de/lokales/region-wetzlar_artikel,-Helfer-entkernen-Backhaus-Dach-_arid,163152.html

    aber es sind leider nicht so viele wie ich dachte, schade eigentlich….denn die Backhäuser waren früher ein zentraler Mittelpunkt eines Dorfes.
    Ich kann mich erinnern, dass ich als KInd mit der Oma immer zum Bäcker gegangen war, um unsere Apfel und Pflaumen, Streusel und Butterkuchen zu backen.
    ZUsammengerührt und aufs Blech gelegt wurde zuhause, nur das Backen fand beim Bäcker statt, mit Voranmeldung, denn unser Herd in der Küche hatte nur PLatz für eine Rhodonkuchen Form oder eine KäsekuchenForm.

    Ich habe es geliebt, der Geruch vom angesetzten Sauerteig, Kuchenreste die man knabbern durfte, es gab einen grossen Becher Lindeskaffee, im Sommer kalt, im Winter heiss……meist waren drei oder vier FRauen vor Ort, man tratschte etwas, liess sich die Kuchenränder schmecken, manchmal gabs auch für mich meine heissgeliebten Nougatringe…..hmmmm….Kindheit kommt in mir hoch, macht sich breit, lässt mich wohlfühlen…..besonders schön jetzt in dieser doch unschönen Zeit.

    Danke für das Einbringen dieser schönen alten Tradition des Bäcker Handwerks

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  8. susanne schubert sagt:

    Hab auch noch ein paar eigene Anmerkungen zu Eugens Brot:
    – wenn man einmal kein Brot kaufen kann bei Eugen, weil er in Urlaub ist oder der Ofen repariert wird oder man hat wieder nicht genug eingefroren von den köstlichen Laiben, dann entfährt einem nach dem Biss in das Brot eines beliebigen Backmischungspampers nur: „Ha, was ischn dees ?“
    -Enttäuschung auch nach jedem gutgemeinten Mitbringsel aus der Bäckerei meines Mannes Vertrauens, wenn das Laugencroissant seltsam nach altem Fett schmeckt und die Wecken nach einer Stunde zu Staub zerbröseln wie halbverbrannte Zeitungen!
    Und immer das Gebrösel auf der Tischdecke, das nervt und gibt`s bei Eugens Brot nie.
    Getestet:11 Tage im Kühlschrank und immer noch gut stimmt. Und wenn`s dann wirklich langsam austrocknet, bitte den Zeitpunkt nicht verpassen, die halbtrockenen Scheiben sorgfältig in kleine Würfel zu schneiden, zu trocknen und der Familie in Butter vorsichtig angeröstet zu Salat oder Eintopf reichen- Kracherlen sind der Kracher!
    Bärlauchbrot! Gibt`s nur dann, wenns auch frischen Bärlauch gibt. Die Riesenauswahl wie beim Discounter ist sowieso krank. Es reicht doch, zwischen zwei oder drei Sorten wählen zu können.
    Im übrigen gibt es kein hartes Brot, sondern kein Brot( zu haben) ist hart.
    Mein Sohn erinnerte sich gestern abend an eine Gutenacht-Geschichte, die ich ihm als kleines Kind öfter vorgelesen hatte, die von zwei Gefängnisinsassen handelte, die vor die Wahl gestellt waren, entweder jeden Tag Gesottenes und Gebratenes und Wein aus dem Fass zu bekommen, oder mit frischem, klaren Wasser und gutem Brot vorliebzunehmen. Ich erinnere mich nicht mehr genau an den Verlauf der Geschichte (muss sie mal wieder nachlesen), aber sie endet gut für den „Verzichter“.
    Ein Hoch auf Eugens Brot, Achims und Valentinas Küche und die Ruhe auf dem Mühlengelände! Vielleicht schon bald mit der Mitfahrbank erreichbar? LG Susi

    Gefällt 2 Personen

  9. thom ram sagt:

    Willkommen, susanne

    Schön, dass du Eugens Brot auch kennst. Danke für deine Qualitätsbestätigung!

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  10. Texmex sagt:

    Hübsche Geschichte und nette Bilder, so bekomm ich mal nen optischen Eindruck, von wem ich ab und zu etwas lese.
    Wenn der Eugen jetzt auch noch anfangen würde, gesundes Brot zu backen…
    Aber das ist eine andere Geschichte.

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  11. […] was vom Zahn der Zeit angefressen ist. Für mich eng verbunden mit der guten Mühle  ist die Bäckerei. Das Brot wird richtig gebacken, Holzfeuer vervollkommnet die Bäckerkunst des Meisters Eugen. Oh, […]

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