Ich kann mich mit dem Inhalt der übernommenen Betrachtung nicht identifizieren. Ich kannte Einstein persönlich nicht. Ich verstehe seine Formula nicht. Ich weiss von seinem wahren Leben und Wirken so gut wie nichts.
Auffallen tut mir, dass er mir in meinem Leben von laut aufgedrehten Lautsprechern als Genie und als origineller, guter Mensch serviert wurde. Da ich heute all dem, was per Hochleistungsmedien laut daherkommt, gelinde gesagt kritisch gegenüberstehe, frage ich mich, wie genial und gut menschlich der Mann wirklich war. Aus diesem Grunde stelle ich dir, lieber Leser, die nachfolgende Betrachtung vor.
Und sollte er kümmerlicher Kleingeist gewesen sein, so what? Kümmert mich das?
Nein, es kümmert mich nicht die Bohne.
Hingegen:
Sollte er nicht der gewesen sein, als der er per Trompetenschall weltweit verkauft wurde, so könnte das Beispiel „Einstein“ dazu dienen, mein und dein Lesen zwischen den Zeilen zu fördern.
Und zwischen den Zeilen zu lesen, das ist in unserer Zeit der Demaskierung Gebot der Stunde.
Der Text wurde mir per Mail zugesandt. Ich kann die Autorschaft nicht bezeichnen.
thom ram, 15.04.0004
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EINSTEINs DUMMHEITS-ASPEKT
Albert Einstein war ein Gauch,
so klug und dumm wie andere auch !
Der Narr hielt sich für superschlau,
doch nur sein Rechnen war genau !
Wer Rechenkunst an sich entdeckt,
als seines Hirnstroms Teilaspekt,
ist nur deshalb noch lang‘ nicht klug,
gefeit vor jedem Menschen-Trug !
Der Einstein war ein tumber Tor,
nicht schlauer als Karl Marx zuvor.
Die Komintern lobt‘ er deshalb,
er tanzte mit, ums Rote Kalb.
Dem Bolschewismus frönte er,
wie all die Dummen rings umher -;
Millionen Morde im Gulag
verletzten nie Alberts Geschmack.
Was er gelobt und was er schalt,
zeigt seines Geistes krassen Spalt.
Er meint‘, dass Deutschtum schändlich ist,
doch stramm war er als Zionist.
Fairnes der Einstein nie besaß,
er maß mit sehr verbognem Maß.
Korrektheit schien ihm nur ein Muss,
beim Rechnen und als Physikus !
Ist nicht ein Kerl ein Dummijan,
der nichts als nur gut Rechnen kann ?!
Ein Edler, Großer war der nie,
mehr ein Genie der Perfidie.
Wie er mit Frau’n und Kind verfuhr,
von Menschengröße keine Spur.
Sein Werk war der A-Bomben-Knüppel:
Einstein war ein Seelen-Krüppel !
Der nicht an Minderwertigkeitskomplexen leidende Albert Einstein (1879-1955) sagte seiner Freundin Hanna Fantova kurz vor dem Tod: „Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind und ihre Stimmen zählen genau wie unsere.“ Eine maßlose Selbstüberschätzung spricht aus diesem Satz. Und ebenso gestand der „Biedermann“ kurz vor dem Tod einer Vertrauten: „Ja, ich habe auf den Knopf gedrückt“, womit er sein erfolgreiches Mitwirken zum Bau und Abwurf der ersten Atombomben meinte.
Der „Einstein–Szilárd letter“ war ein Brief vom 02.08.1939 an US-Präsident Franklin D. Roosevelt, geschrieben von Leó Szilárd und Albert Einstein, mit dem der Bau von Nuklearwaffen angeregt wurde, um „Experimente im Großen anzustellen zur Untersuchung der Möglichkeit der Herstellung einer Atombombe.“ „Der Spiegel“, (18/1974) erklärte dazu unter dem Titel „Sündenfall des Physikers“: „Die ganze Wahrheit entdeckte Clark in mehreren tausend Briefen, Aufzeichnungen und offiziellen Dokumenten, die in 64 Archiven in 14 Ländern dreier Kontinente verstreut sind. Dabei förderte Clark auch bislang unbekannte Materialien zutage, besonders im umfangreichen Archiv des amerikanischen Physikers Leo Szilard in San Diego. Aus diesen Dokumenten geht hervor, daß Einstein nicht nur einen, sondern drei Briefe an Präsident Roosevelt unterzeichnet hat, nicht nur Anregungen gab, sondern auch eine Studie für die spätere Gasdiffusionsanlage zur Trennung des Uran 235 von seinen Isotopen anfertigte.“
„Die auf seinen Brief hin gegründete Kommission arbeitete ihm nicht effektiv genug. Deswegen schrieb er ein halbes Jahr später ein zweites und wenige Wochen später ein drittes Mal an den Präsidenten.“ – „Denn im Dezember 1941 bat Vannevar Bush, Direktor des US Office of Scientific Research and Development, Einstein um Hilfe bei der Lösung eines Problems der Gasdiffusion.“
„Er sei, so ließ er Bush darüber hinaus ausrichten, ,gern bereit, alles zu tun, was in meiner Macht steht’“, also den zügigen Fortschritt des Atombombenbaues, das sogenannte „Manhattan-Project“, zu unterstützen. Die wegweisenden Berechnungen sollen für die Entwicklung des Atombombenzünders von Wert gewesen sein. (Ronald W. Clark, „Albert Einstein- Leben und Werk“, 1976, 7. Auflage 1986, englisches Original: Einstein: The Life and Times. New York, World Pub., 1971). – Am 06. und 09.08.1945 fanden die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki / Japan statt, die hunderttausende zivile Opfer forderten.
Einstein gilt für die in Deutschland installierten Nachkriegsmedien als „genialster Kopf der Neuzeit“. Doch ein Mann der sich bewusst und willentlich schuldig gemacht hat am Tod von Hunderttausenden unschuldiger Menschen kann und darf nicht als genial bezeichnet werden, war er doch so wenig genial, sein unheilvolles Tun folgerichtig abzuschätzen. Auch dass er sich von der damaligen Massenpsychose des in Russland, der Ukraine, Ungarn und anderswo mörderisch auftretenden Kommunismus – wie alle „Dummen“ – anstecken ließ, beweist nicht eben hohe Intelligenz.
Dass er die Massenmorde der Bolschewiken nie gerügt hat, wirft ein Licht auf seine selektiven Moralvorstellungen. Die Unvereinbarkeit der marxistischen Gesellschaftsutopie mit den menschlichen Lebensgesetzen bzw. den Gesetzen der Okonomie und der Psychologie, durchschaute A. Einstein nicht. Der Mann konnte, aufgrund der Vorarbeiten seiner Lehrer und seines Studiums, physikalische Zusammenhänge erfassen und berechnen, doch jenseits dieses engen Talents endeten offensichtlich seine geistig-seelischen Befähigungen. Dass er aber nicht einmal auf seinem Gebiet der Mathematik unangreifbar genial bzw. korrekt gearbeitet hat, weist Christoph v. Mettenheim in „Albert Einstein oder: Der Irrtum eines Jahrhunderts“, 2012 nach, wo er auf „Einsteins Rechenfehler“ und falsche Gleichungen eingeht und schreibt: „Es wird gezeigt, daß die Quantentheorie in der ursprünglichen Form, die Max Planck ihr gegeben hatte, ganz anders zu verstehen war, als Einstein sie bei der Begründung seiner Lichtquantenhypothese aufgefaßt hat, daß die Verschiebung der begrifflichen Inhalte aber unbemerkt blieb, weil die Quantentheorie aufgrund ihres theoretischen Ansatzes an empirischer Nachprüfbarkeit nicht interessiert war.
Eine der Folgen dieses logischen Fehlers ist, daß die Unteilbarkeit der Planckschen Konstante h bis zum heutigen Tage nie begründet wurde, trotzdem aber von der gesamten theoretischen Physik als selbstverständlich vorausgesetzt wird.“
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Einsteins Denken erfuhr seine spezifischen Anregungen und Ausprägungen aus dem deutschen und deutschsprachigen Hochschulsystem, an dessen Entwicklung die „Königsberger Schule“ prägend beteiligt war und als dessen Profiteure eine große Zahl hervorragender Wissenschafter – zum Teil Weggefährten Einsteins – zu nennen wären:
Franz Ernst Neumann (1798-1895), Gründer der „Königsberger Schule“, Wilhelm Eduard Weber (1804-1891), Ludwig Otto Hesse (1811-1874), Hermann Ludwig Ferdinand von Helmholtz (1821-1894), Wilhelm von Beetz (1822-1886), Rudolf Julius Emanuel Clausius (1822-1888), Gustav Robert Kirchhoff (1824-1887), Franz Emil Melde (1832-1901), Rudolf Friedrich Alfred Clebsch (1833-1872), Ludwig Eduard Boltzmann (1844-1906), Carl Louis Ferdinand von Lindemann (1852-1939), Hendrik Antoon Lorentz (1853-1928), Walther Franz Anton von Dyck (1856-1934), Carl David Tolmé Runge (1856-1927), Paul Volkmann (1856-1938), Heinrich Rudolf Hertz (1857-1894), Max Karl Ernst Ludwig Planck (1858-1947), Begründer der Quantenphysik, Emil Wiechert (1861-1928), David Hilbert (1862-1943), Hermann Minkowski (1864-1909), Walther Hermann Nernst (1864-1941), Heinrich Rubens (1865-1922), Fritz Haber (1868-1934), Arnold Johannes Wilhelm Sommerfeld (1868-1951), Lise Meitner (1878-1968), „physikalisch-theoretische Erklärung der Kernspaltung“, Otto Emil Hahn (1879-1968), „Vater der Kernchemie“, Max von Laue (1879-1960), Jakob/James Franck (1882-1964), Max Born (1882-1970), Hermann Klaus Hugo Weyl (1885-1955), Niels Henrik David Bohr (1885-1962), Erwin Rudolf Josef Alexander Schrödinger (1887-1961), „Begründer der Quantenmechanik“, Walther Gerlach (1889-1979), „Nachweis der Richtungsquantelung“, Hans/Hendrik Anthony Kramers (1894-1952), Josef Mattauch (1895-1976), „Unterzeichner der ,Göttinger Erklärung’“, Friedrich Hermann Hund (1896-1997), „Hundschen Regeln“, Leó Spitz/Szilárd (1898-1964), Gregor Wentzel (1898-1978, Wolfgang Ernst Pauli (1900-1958), Enrico Fermi (1901-1954), Werner Karl Heisenberg (1901-1976), „erste mathematische Formulierung der Quantenmechanik“, Friedrich (Fritz) Wilhelm Straßmann (1902-1980), „Entdecker der Kernspaltung“, Ernst Pascual Jordan (1902-1980), John von Neumann (1903-1957), Otto Robert Frisch (1904-1979), Kurt Diebner (1905-1964), Felix Bloch (1905-1983), Max Delbrück (1906-1981), „Delbrück-Streuung in der Quantenelektrodynamik“, Rudolph Ernst Peierls (1907-1995), Edward Teller (1908-2003), „Vater der Wasserstoffbombe“, Hans Heinrich Euler (1909-1941), Karl Eugen Julius Wirtz (1910-1994), Klaus Emil Julius Fuchs (1911-1988), „sowjetischer Atom-Spion“, Carl Friedrich Freiherr von Weizsäcker (1912-2007), „Deutung von Kernisomeren“, Erich Rudolf Bagge (1912-1996), Horst Korsching (1912-1998).
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Während sich die Hauptakteure wie Albert Einstein (1879-1955), Julius Robert Oppenheimer (1904-1967), „Vater der Atombombe“, Edward Teller (1908-2003), „Vater der Wasserstoffbombe“ für den experimentellen Kriegseinsatz der von ihnen entwickelten Atom-Bomben aussprachen, gab es ehrenwerte Männer die das unmenschliche Unternehmen des wahllosen Zivilistenmordes zu stoppen versuchten. Es waren Jakob/James Franck (1882-1964), ein deutsch-amerikanischer Experimental-Physiker, nach dem der sog. „Franck-Report“ vom Juni 1945 benannt ist. Er sah, außer dem heraufbeschworenen menschlichen Leid, voraus, dass der Abwurf ein weltweites „Wettrüsten heraufbeschwören“ würde. Die am Bombenbau beteiligten Wissenschaftler, welche die Eingabe an den US-Kriegsminister unterzeichneten, waren: Donald J. Hughes, James Joseph Nickson, Eugene Rabinowitch, Glenn Theodore Seaborg, J. C. Stearns, Leó Spitz/Szilárd. Und Lise Meitner weigerte sich konsequent am US-Bombenbau mitzuarbeiten.
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Einstein hatte die Größe nicht, mitzuunterzeichnen.Im Gegenteil, der hassdurchtränkte A. Einstein schrieb auf die Einladung zur Beteiligung: „Lieber Franck, lass doch die Hände weg von dieser stinkenden Sache !“ Zusammen mit Eleanor Roosevelt, Henry Morgenthau, Jr., und anderen nahm Einstein im März 1947 an einer „Nationalkonferenz über das Deutsche Problem“ zur Erarbeitung von Vorschlägen für die Moskauer Konferenz der Außenminister teil. Die Abschlussdeklaration verlautbarte, dass „jeder Plan zur Wiederherstellung der wirtschaftlichen und politischen Macht Deutschlands […] für die Sicherheit der Welt gefährlich ist.“
Einsteins extreme Meinung ging darüber weit hinaus, nicht nur Entindustrialisierung, sondern auch Reduzierung der deutschen Bevölkerungszahl, wäre eine gerechte Strafe, so fand er, was in Gestalt der Nachkriegsmassenmorde an Deutschen durch Verhungern und Erfrieren in den Gefangenenlagern auf den Rheinwiesen, Mainz Hechtsheim und anderswo schauerlich realisiert worden ist, ganz zu schweigen von der Ausmordung deutscher Bevölkerungen in den Ostgebieten. Auch die Enteignung der Großgrundbesitzer der Junker wurde von Seiten Einsteins gefordert. Den Amerikanern warf er schließlich in seinem maßlosen Deutschenhass vor, dass sie unter den scheinbaren Erfordernissen des „Kalten Krieges“ Deutschland, „die Bestie wieder flott machen“ würden. (Hubert Goenner, „Albert Einstein“, 2015) Wie grundlegend sich der nur scheinbar „schlaue Kopf“ auch hierin irrte, erweist sich seit Jahrzehnten, was wäre Europa ohne den deutschen Wirtschaftsmotor und Zahlmeister ?!
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Albert Einstein wurde in Ulm geboren, über Aufenthalte in München, Mailand, Arau, erlangte er am Zürcher „Polytechnikum“ ein Diplom als „Fachlehrer für Mathematik und Physik“und erhielt ab Dezember 1901 nur eine Festanstellung als „Experte 3. Klasse“ beim Schweizer Patentamt in Bern. 1905 veröffentlichte er im Fachmagazin „Annalen der Physik“ einen Artikel zur Quantentheorie und zur Relativitätstheorie in dem er die Quantentheorie von Max Planck um die Hypothese der Lichtquanten erweiterte. Kurz darauf lieferte er mit der Formel E=mc² einen Nachtrag zur Relativitätstheorie.
Der französische Experte Jean-Paul Auffray legte chronologisch schlüssig dar, dass der Lothringer Jules Henri Poincaré (1854-1912) der eigentliche Erfinder jener bekannten Formel E=mc 2 und der speziellen Relativitätstheorie sei. Einstein lernte zwangsläufig am Berner Patentamt vor 1905 Poincarés einschlägige Arbeiten kennen, denn die deutsche Ausgabe enthielt Auszüge von „La mesure du temps“ („Das Maß der Zeit“, 1898). Am 24.09.1904 sprach Henri Poincaré über den Zustand der mathematischen Physik beim Internationalen Kongress der Wissenschaft in Saint-Louis / USA. Zwischen 1898 und Anfang Juni 1905 hat Poincaré alle Hypothesen und die Grundgleichungen publiziert, die die Basis der speziellen Relativitätstheorie bilden. In den „Rendiconti des Circulo matematico di Palermo“ erschien Ende Juli 1905 die „Theorie Relativität“, die er in Saint-Louis kurz erwähnt hatte, vollständig. Einsteins Artikel über die spezielle Relativität war nur eine Zusammenfassung der Prinzipien und Ergebnisse von Poincaré, ohne dass er die Arbeiten des Lothringers darin erwähnte.
Am 30. Juni 1905 bekamen die „Annalen der Physik“ sein Manuskript, d. h. 25 Tage nach dem Erscheinen des Artikels von Poincaré. (J.-P. Auffray, „Comment je suis devenu Einstein. La véritable histoire de E = mc 2“, Paris, 2005 – „Einstein et Poincaré. Sur les traces de la relativité“) – Zweifellos gedieh A. Einstein zu einem exelenten Mathematiker, der seine Fähigkeiten bei der Hilfe zur Entwicklung des Kreiselkompass (1908) von Hermann Anschütz-Kaempfe ebenso bewies wie bei der Berechung des Atombombenzünders (1941). Bei Betrachtung der übrigen Lebensäußerungen Einsteins, ist zu konstatieren, dass das Wort von Friedrich Nietzsche von den „Geistigen Krüppeln“ auf ihn zutrifft, mit dem er die überdimensionierten einseitigen geistigen Auswucherungen markierte.
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Einstein konnte nur Rechnen, auf allen anderen Gebieten menschlicher bzw. emotioneller Intelligenz war er ein ziemlicher bis völliger Versager. Die kroatische Physikerin Mileva Maricschenkte ihm drei Kinder. Für die wegen eines angeborenen Hüftleidens hinkende Mileva hatte A. Einstein später nur schnöde Verachtung und bösartige Äußerungen übrig, die er auch vor anderen Leuten bekundete. Einsteins Frau musste merkwürdige Regeln penibel befolgen. Eine der Regeln besagte, dass sie ihm drei Mahlzeiten pro Tag zubereiten musste. Sie sollte außerdem aufhören zu sprechen, wenn er es verlangte und durfte keine Intimität von ihm verlangen. So lange er die intelligente Kommilitonin, die im Gegensatz zu Einstein eine sehr gute mathematische Ausbildung besaß, während des Studium und danach benutzen konnte, tat er schön, dann ließ er die Mutter seiner Kinder erbarmungslos fallen.
Doch aus Briefstellen Alberts an die Studiengefährtin Mileva geht hervor wie groß deren Anteil an den Arbeiten Einsteins war, wovon er später nichts mehr wissen wollte. Er schrieb z.B. : „Wie stolz und glücklich werde ich sein, wenn wir beide zusammen unsere Arbeit über die Relativbewegung siegreich zu Ende geführt haben. Wenn ich so andre Leute sehe, da kommt mirs so recht, was an Dir ist !“ (Einstein an Mari 27.03.1901) und: „Mein Herzensschatzerl ! … Bis Du mein liebes Weiberl bist, wollen wir recht eifrig zusammen wissenschaftlich arbeiten, daß wir keine alten Philistersleut werden, gellst.“ (28.12.1901). Als er die Gefährtin nicht mehr brauchte, bezeichnet er sie in Briefen als Frau „ungewöhnlicher Hässlichkeit“ und missdeutet ihre Depressionen gefühllos: „Wenn es, wie ziemlich wahrscheinlich, Gehirntuberkulose ist, so wäre ein baldiges Ende besser als lange Qual“.
Seinen geisteskranken Sohn behandelte er wie einen Aussätzigen, gab ihn in ein Heim und kümmerte sich nicht weiter um ihn.
An seiner zweiten Frau Elsa schätzte er die derben Vorzüge: „Wenn du mir das schönste Gedicht noch so göttlich vortrügst, die Freude die ich dabei hätte, würde an diejenige nicht heranreichen, welche ich beim Empfang der von dir gekochten Schwammerl und Gansgrieben empfand“. „Ich bin ein richtiger Einspänner, der dem Staat, der Heimat, dem Freundeskreis, ja selbst der Familie nie mit ganzem Herzen angehört hat“, bekannte er 1930.
Gern schwadronierte er im Ton des starken Mannes: „die Weiber im ganzen genommen, die gründlichsten und unheilvollsten Philister sind und bleiben“.
Seine verlodderte und schmuddelige Erscheinung machte nur auf jene Zeitgenossen einen sympathischen Eindruck denen er nützlich war oder deren weltanschaulichen Gesinnungen er entsprach.
Von Alberts Leben in der Wohnung im Berliner „Bayrischen Viertel“ und dem Blockhaus in der Nähe von Potsdam sammelte Friedrich Herneck Eindrücke über das was Einstein den „unvermeidlichen Krieg mit der Gattin“bezeichnete, über die ständigen Affären eines Mannes der „schönen Frauen sehr zugetan war“, in einem Maße das „Frau Professor“ nicht tolerieren mochte. Die Kinder nannten ihn „Penner“ und redeten ihn wegen seines Haarschopfes als „Tante Albert“ an. („Einstein privat“, 1991)
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Im Jahr 1919 schien sich der experimentelle Beweis für „seine“ Relativitätstheorie zu bestätigen, ab da war A. Einstein ein umjubelter Mann. Die Massenmedien unterstützten ihn nach Kräften. A. Einstein erhielt 1922 „für seine Verdienste um die theoretische Physik, besonders für seine Entdeckung des Gesetzes des photoelektrischen Effekts“ den Nobelpreis. Die Wegweisung in seine angeblich so revolutiäre neue Weltschau hatten – meiner Meinung nach – einige schlaue Köpfe wie beispielsweise der Nobelpreiträger Max Planck (1858-1947)auch Jules Henri Poincaré (1824-1912) vorgezeichnet und zahlreiche weitere Denker mitgestaltet. – Einsteins nachweisbare moralische Defizite und Widersprüche sind erstaunlich.
Den damals aus gegebenen Anlässen sehr verständlichen aufkeimenden deutschvölkischen Idealismus und Patriotismus karrikierte er mit ätzenden und verletzenden Worten, andererseits gebärdete er sich selbst als engagierter Nationalist, indem er sich für zionistische Aktionen erwärmte und anheuern ließ. Abfällig und scheinbar hoch erhaben über Nationalgesinnung sprach Einstein über „Teutomanie“, im Gegenzug hat ihm aber nie ein Kritiker seine Judomanie vorgehalten. Der Zionismus sei auch nicht gerügt, wenn andererseits weiteren patriotischen Ideologien – z.B. dem deutschen Nationalismus – ihre Lebensberechtigungen zugestanden werden. Im März 1931 trat er beispielsweise bei der „American Palestine Campaign“ in New York auf, die Geld für die jüdische Kolonialisation in Palästina sammelte. Trotz seiner jüdisch-nationalistischen Begeisterungen, neigte er dem Kommunismus zu, der doch das „Judenproblem“ auf seine Art zu lösen begonnen hatte, indem – nach Ratschlag von Karl Marx („Zur Judenfrage“, 1843/44, Rezension zu Veröffentlichungen von Bruno Bauer in „Deutsch-Französische Jahrbücher“) – der Bolschewismus in der Sowjetunion den Schacher unmöglich gemacht hatte.
Wie ein Mensch zionistischer Nationalist und gleichzeitig ein „Salonbolschewik“ zu sein vermochte, bleibt das Geheimnis der außer Kraft gesetzten Logik des A. Einstein. Sein antideutschnationales Faible ließen ihn im Wahlkampf zur „antifaschistischen Einheitsfront“ aufrufen. Auf einem Papier mit der Überschrift „Dringender Appell“ wurde das „Zusammengehen der SPD und KPD für diesen Wahlkampf“ beschworen. Solche politischen Aktivitäten führte in der turbulenten Stimmung der Weimarer Republik dazu, dass Einstein ins Visier staatlicher Überwachungen geriet. Von 1919 bis zu seinem Tod in den USA wurden alle Aktionen, Reisen, Veranstaltungen und Schriften des A. Einstein von Polizei und Geheimdiensten verfolgt, ausgewertet sowie zeitweise seine Wohnungen überwacht. Die Akten im „Preußischen Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung“ und anderen Behörden enthalten Zeugnisse seiner Überwachung (Siegfried Grundmann: „Einsteins Akte“, 2004). Seine Wohnung in der Berliner Haberlandstraße galt als Treffpunkt linker Kreise. Einsteins Hausangestellte Herta Schiefelbein gab u.a. an: „….Viele Pazifisten und Zionisten verkehrten ebenfalls dort“.
Nach Einsteins Auswanderung in die USA 1931/32 hielt seine Überwachung unvermindert an. Als bekennender Kommunist stand er insbesondere in der McCarthy-Ära unter Generalverdacht. Er wurde in den FBI-Akten als „extremistischer Radikaler“ beschrieben, dessen Haus ein bekanntes „Kommunisten-Zentrum“ gewesen sei. Einsteins Schwiegersohn, der Mann seiner Stieftochter Margot, war der Russe Dimitri Marianoff, der von der Berliner Polizei, so ist Akten des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz zu entnehmen, als sowjetischer Spion entlarvt worden ist. Wie S. Grundmann in „Einsteins Akte“ ermittelte, heißt es in einem Bericht des Berliner Polizeipräsidenten vom 18.08.1932, dass er zu den „nächsten Gehilfen“ gehöre und die rechte Hand von Arthur Normann sei, dem Chef der sowjetischen Spione in Deutschland.
Buchautor S. Grundmann ist sicher: „Nach allem was wir wissen, ist anzunehmen, dass Einsteins Wohnung Spionagezwecken diente“. Einstein selbst lehrte bis zu seiner US-Emigration – auf Anregung von Anna Seghers – an der Marxistischen Arbeiterschule (MASCH), wobei er zwangsläufig permanenten Umgang mit links orientierten Personen wie John Heartfield, Egon Erwin Kisch, Jürgen Kuczynski, Willi Münzenberg, Erwin Piscator, Annie Reich und Karl August Wittfogel hatte. Einsteins Sekretärin Helene Dukas und ihre Schwester hatten einen Teil ihrer Berliner Wohnung untervermietet an Luise Kraushaar, KPD-Sekretärin für besondere Aufgaben, die darin u.a. Nachrichten dechiffrierte, und Leo Roth nutzte Kraushaars Büro ebenfalls. Zur angeheirateten Verwandtschaft von Helene Dukas gehörten die Mitglieder der KPD Sigmund Wollenberger und Albert Wollenberger.
Unvernünftig wäre es, zu unterstellen, der Kommunistenfreud A. Einstein hätte hinsichtlich der konspirativen Funktionen von Kraushaar und Roth in der Wohnung seiner Sekretärin nichts gewusst und nicht zustimmend wahrgenommen. Die KGB-Agentin Margarita Konenkova war um zehn Jahre lang intim mit A. Einstein befreundet (bis 1945) und ebenso mit dessen Freundeskreis, dem der Leiter des „Manhattan-Projekts“ zum Bau einer Atombombe, Robert Oppenheimer, angehörte. Insgesamt sammelte das FBI 1427 Seiten Material über Einstein und empfahl der Regierung zwischenzeitlich, ihm die Staatsbürgerschaft abzuerkennen und ihn als unerwünschte Person auszuweisen. (FOCUS 52/2004, dhm.de, „Einsteins Akte“, „The Einstein File“, St. Martins Press)
Im seltsamen, schier unauflösbaren Kontrast stehen einerseits A. Einsteins Neigungen zum platten kommunistischen Vereinheitlichungs-Terror, und andererseits zur Musik von Bach und Mozart und seinen Gefühlswallungen bei Klavier- und Geigenspiel. Kritiker seiner Musizierkunst meinten allerdings, „er hatte einen Strich wie ein Holzfäller“ und „da hat er abscheulich auf der Geige herumgekratzt“. (Frank Steiner, „Albert Einstein, Genie, Visionär und Legende“, 2005, S. 179) – Er und viele seiner Gesinnungsgenossen nahmen wie selbstverständlich die Segnungen einer Einbettung in den deutschen Wissenschaftsbetrieb für sich in Anspruch, sie genossen – fast könnte man sagen vampiristisch – die deutsche Zivilisation, deren Gedanken-, Sprach- und Musikkultur, und standen doch innerlich fern, ohne tieferes Bedürfnis und Verständnis und waren aktiv dabei, all das an das sowjetisch-bolschewistische Barbarentum zu verraten, das sein wahres Gesicht mit dem Geschrei von einer „Weltrevolution“, einem blutigen „Letzten Gefecht“ für die „Diktatur des Proletariats“ längst mit seinen Kulaken-Massakern, seinen provozierten Hungersnöten in der Ukraine, seiner prophezeiten Eliminierung der Bourgeoisie, den Sibirien-Deportationen in die Todesmühlen des Gulag und der viehischen Ermordung der Zarenfamilie demaskiert hatte.
Wie naiv, wie blindgläubig oder wie dumm musste einer sein, der – wie A. Einstein – die bolschewistischen Zustände einer absoluten Menschen-Verachtung und -Vermassung auch in Mitteleuropa und der ganzen Welt zu installieren hoffte ?!
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Um das zu beurteilen hätte man den Mensch Albert persönlich kennen müssen.
Alles andere sind Hypothetische Annahmen …..
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Es gibt eine neue Energiewertfomel:
ENTSTEHENDE bzw. BENÖTIGTE ENERGIE
= Volumenmenge der Materie mal Schwerewert
(momentane TH) mal Geschwindigkeit
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Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
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Aus den Bericht geht hervor, das Albert Einstein im Patentamt in Zürich eine Anstellung hatte.
Aber reich Juden wollten eben, das Albert Einstein ganz groß rauskommt.
Einstein Biographie:
http://www.einstein-website.de/z_biography/biographie.html
Mit anderen Worten, er hat da zwar viel gelesen, aber dank dem Internet und den gefälschten Doktortiteln, gab er sich nur als Erfinder der Gedanken aus, obwohl die Gedanken von ganz anderen kamen.
Gruß Skeptiker
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@ Thom
Ich moechte auf den genialen deutschen Physiker Burkhard Heim (1925-2001) hinweisen.
Das neue 6 dimensionale Weltbild des Burkhard Heim.
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@Heidelore Terlep
Das gibt auch die These, ohne Einstein würden wir schon wesentlich weiter sein.
PlasmaVersum – Ein Kosmos ohne Urknall
Spätestens seit den Siebzigerjahren wissen wir, daß alle Galaxien und die weiten Bereichen zwischen ihnen von elektrisch leitfähigem Gas, sogenanntem Plasma, erfüllt sind. Als die Urknalltheorie in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelt wurde, wußte man davon jedoch noch nichts. Deshalb machte man den Fehler, galaktische Vorgänge ausschließlich mithilfe der äußerst schwachen Gravitation beschreiben und erklären zu wollen. Da wir heute aber wissen, daß 99,99% der Materie im Plasmazustand existieren und dieses Plasma unter dem Einfluß des Elektromagnetismus steht, muß sich auch unser Bild von kosmischen Vorgängen zwangsläufig verändern. Welch faszinierende neue Erkenntnisse die Plasmakosmologie bietet, versuche ich in diesem knapp dreistündigen Film grob darzustellen. Von der Entstehung der Galaxien, über die Natur der Sterne und Kometen, bis hin zu einer alternativen Geschichte unseres Sonnensystems, in dem Krater und andere große planetare Strukturen durch elektrische Entladungen geformt wurden, bietet das PlasmaVersum spannende neue Perspektiven in der Kosmologie.
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Auf der linken Seite, findet man auch die anderen Folgen.
http://viaveto.de/plasmaverse.html
Gruß Skeptiker
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@ skeptiker
Danke ich werde mir dieses Video ansehen.
Die Theorie des Urknalls ist ein “ Sektkorken“ in den Koepfen der Wissenschaft. Wer hat hier geknallt?
E-m×c2. Traegheit des Koerpers ist abhaengig von seinem Energiegehalt.
Uebersetzt: Der Geist, den die Wissenschaft begreift, ist abhaengig von ihrer „Gehirnmasse“ × Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat.
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Pardon!
Sollte heissen: der Geist, den die Wissenschaft begreift, ist abhaengigvon seiner „Gehirnmasse“ × Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat.
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Heidelore,
sprachliches Detail: Wir haben immer „im Quadrat“ gesagt. Also zehn hoch zwei wird i de Schwiiz ausgedrückt als „zehn im Quadrat“.
Ist „zum Quadrat“ deutsche Ausdrucksweise? Im Sinne von: Zehn, zum Quadrat geformt?
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@ Thom
Bei uns sagt man “ zum Quadrat“
Danke, dass du Burkhard Heim einen wuerdigen Platz bei bb gegeben hast. B. Heim, ein genialer Wissenschafler und ein grossartiger und bescheidener Mensch.
Auf die Frage von Studenten, wie er sein eigenes Schicksal beurteilen wuerde, erklaerte er :“ Ich habe den Eindruck, dass alles was geschieht, von vorneherein seine Richtigkeit hat, und dass ich am eigentlichen Plan, der hinter allem steht, nicht viel aendern sollte…denn es hat einen Sinn, dass ich ueberhaupt als Mensch existiere. Ich habe also die Aufgabe, eine bestimmte Sinngebung zu erfuellen…
„. Waere das Unglueck nicht passiert, folgerte Heim, so ware er ein Chemiker geblieben oder zur Fliegerei gegangen
Danke auch, fuer den Hinweis auf Dieter Broers, der mir sehr viele Anregungen und Denkansaetze gab, wodurch mein Leben gewissermassen um einen “ Quantensprung“ bereichert wurde.
Hinter dem Pseudonym “ Morpheus“ “ Die Realitatenmacher und der Matrixcode“ verbirgt sich Dieter Broers
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@ Heidelore
„Zum Quadrat“, ok, danke. Frage aber: Ist das in Deutschland oder in Oesterreich?
Du weisst, das wahre Deutsch ist das Schwiizertüütsch. Deutschen gelingt eine mässige Nachahmung. Oesterreichisch ist no es bitzeli schlimmer. Die sagen so sachen wie „aufsperren“, und überhaupt bringen sie gelegentlich speziell Logisches hervor. Stand auf dem Bahnsteig. Ansage: Zug xy fährt ein (als er schon eingefahren war). Sodann: Bitte steigen sie in den richtigen Wagen.
Ich schaute perplex um mich, ob da noch Güterwagen seien, war keiner, aber ein Postwagen und die Lok. Hab dann einen Fahrgast gefragt, der verriet mir, dass Fahrgäste vom Lande immer mal versuchen, beim Lokführer und im Postwagen zu fahren. Wohl Zugsentführer und Briefräuber, das gebe es in Oesterreich allemal. Wie das? Ja so. Bei Weichen muss der Lokführer anhalten und die Weiche anders stellen, falsch also, zum Beispiel nach Italien statt nach Deutschland, das geht dort, denn dort sind alles noch Handweichen. Aha.
Den Dieter Broers werde ich mir genauer beschnuppern. Scheint ja eine gewaltige Menge auf der Kiste zu haben.
Zum Quadrat lässt mich nicht los.
Ich sage: Das ist ein Idiot im Quadrat. Du sügetest also, das sei ein Idiot zum Quadrat? Sachen giptz, die giptz nüschd.
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Es entfallen in Weiterung sämtliche unnötigen Quadratischen Faktoren
wie v2 durch Verwendung des Faktors „Trägheit“,
der ja die momentane bzw. erzeugte effektive Schwere angibt.
Falsche Definitionen der Masse und Beschleunigung sind und waren
bis heute der Grund für den verfälschten Aufbau der modernen Physik und Kosmologie.
Trotz vieler Warnungen und wissenschaftlichen Gegendarstellungen
sind sie alle Einstein wie Schafe gefolgt und haben
das mechanisch erklärbare physikalische Weltbild
de facto in ein mathematisches Desaster überführt!
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„Das Trägheitsgesetz und der Aufbau der Relativitätstheorie“
von Prof. D.Gawronsky,Bern 1925.
Er beschreibt die volle Mißdeutung des Trägheits- und Energiebegriffes durch Einstein.
Dieser Mann bekam aber nie die Chance für ausreichendes Gehör!
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@Graviant
Dafür bekam er eine Chance für ausreichendes Gehör.
Aber?
=>
Die Stadien des geheimen Kampfes der „Weisen von Zion“ wider einen verhaßten Gegner sind etwa folgende:
Totschweigen.
Wirtschaftlich Zu-Grunde-richten.
=>Ehrabschneiden.
=>Töten.
=>Für-irrsinnig-Erklären.
=>=>Diskreditieren mit allen Mitteln der Verleumdung, des Schwindels und der Irreführung.
Endlich, wenn dies alles nichts mehr nützt, durch Abkommandierte im feindlichen Lager die Sache des Gegners lobpreisend zur „eigenen“ machen, um in entscheidenden Punkten die Gedanken und Taten des Gefährlichen zu verwirren, zu verhindern, und auf ein totes Geleise abzulenken.
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Den Film habe ich gestern gesehen, echt ältere Diskussionen.
Ernst Nolte
Ernst Nolte (* 11. Januar 1923 in Witten) ist ein deutscher Historiker und Philosoph. Wegen seiner maßgeblichen Studien der 1960er Jahre über den europäischen Faschismus wird er auch als „Nestor der Faschismusforschung der Bundesrepublik“ bezeichnet.[1] Seine These von einem „kausalen Nexus“ zwischen den Verbrechen des Gulag-Systems in der Sowjetunion und dem Holocaust, der Vernichtung der europäischen Juden im Nationalsozialismus, löste 1986 den Historikerstreit aus.
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P.S. Man möge es mir Verzeihen, ich bin vom Thema abgekommen, oder etwa doch nicht?
Gruß Skeptiker
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Skeptili
Papi sieht, dass du dich befleissigst, im Fluss des Gespräches so zu bleiben. Gut, Junge. Weiter brav üben, gelle.
***
Ich kann mir zurzeit nur kleine Ausschnitte anhören. Kapazitätsbegrenzt. . Was ich gestern und heute von Ernst Nolte gehört habe, hat für mich Hand und Fuss. Ein provisorisches Etikett auf die Schnelle von mir, es hat die Aufschrift: Guter Mann, der Ernst Nolte.
Scheint mir so: Schwimmt er in vergiftetem Fluss, dann steigt er mittels Wissen und Einsicht und grosser Kraft unversehrt aus, und SCHREITET flussaufwärts… statt aussichtslos gegen Strom und Gift zu kämpfen.
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@ Thom
Bei uns in Oesterreich sagt man “ zum Quadrat“
Ich ging hier zur Schule. Die Pruefungen in Physik habe ich “ zum Quadrat“ bestanden.
Physik ( akademisches Gymnasium) und Physik ( Uni Rigorosum)
Das ist 2× Physik = Physik “ zum Quadrat“
Verstaendlich oder??
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Aah, dacht ichs doch gleich. D Ööschtriicher. Zum Quadrat. Also ich kann zum Quadrat hingehen, und ich kann einen Kreis leider immer noch nicht zum Quadrat machen, aber 100m2, das seien Hundert Meter ZUM Quadrat? Zum zum zum, sum summ summ.
Heute nacht werde ich schlecht schlafen. Versprochen. Sowad ferkweeres. Heidi Heidi, warst du schon mal in Gegenden mit rüschdüsch teutscher Sprack?
😉
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@thomram
„Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen.“
Hermann Hesse
Gruß Skeptiker
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Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen.
Konfuzius
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@Heidelore Terlep
Stimmt, aber Hermann Hesse war im eigentlichen Sinne auch so ein Suchender.
Siddhartha Hermann Hesse (Teil 1 von 4) (Hörbuch)
https://www.youtube.com/watch?v=IqNuugoYmX8
Er war wohl eher völlig bescheuert.
Oder aber, er war gar nicht völlig bescheuert.
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=>Das sind Fragen, die sich wohl keiner wirklich beantworten kann.
Gruß Skeptiker
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„Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen.“ Hermann Hesse
Ach, wirklich? Die „Quelle“ ist schon in mir und deshalb schwimme ich lieber im Strom meines Bewusstseins.
Übrigens, gut dass diese Systemsäulenheiligen gestürzt werden… Einstein, Mutter Teresa, Churchill…
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@ skeptiker
Konfuzius Hermann Hesse:
“ Alles Gescheite ist schon einmal gedacht worden,
man muss sich nur bemuehen, es noch einmal zu denken.“
J.W.Goethe
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@Heidelore Terlep
Aber kann man da so sicher sein?
Gruß Skeptiker
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@ Heidelore.
*Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen.*
Das trifft zu, und das tun wir, wenn wir Lügen aufdecken: Gegen den Strom des Mainstreams.
Uebergeordnet ziehe ich es vor, mit dem Strom zum Meer zu fliessen. Mit dem Lebensstrom.
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@ Anna
Systemheilige.
Churchill: Abgehakt. Schwerstverbrecher
Einstein: Dass die Relativitätstheorie (welche ich nicht verstehe) ein Irrweg sei, davon habe ich viel und oft gehört. Dass er sie nicht selber entwickelt habe, ist mir neu. Dass er möglicherweise eine Marionettengallionsfigur war zum Zwecke der Irreführung der Wissenschaft, und damit der Menschheit, es würde mich nicht erstaunen.
Mutter Theresa.
Wird da ein Mensch, der Gutes tat, aus bestimmten Gründen in den Dreck gezogen, oder ist die Legende ihrer Hilfsbereitschaft erfunden? Weisst du Genaueres?
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M. Teresa war eine gigantische Geldsammelmaschine für den Vatikan. Die Armen und Kranken, die mit ihr zu tun hatten, waren keineswegs begeistert, denn ihr Motto war „der Herr gibt’s, der Herr nimmt’s“, und sie hatten bessere Chancen, auf der Straße zu überleben als in den Krankenstationen der M. Teresa. Ich selber habe ihr Tun hinterfragt, nach dem ich einmal wenig schmeichelhafte Bemerkungen von Osho dazu las. Dieses Jahr wird sie im Eilverfahren heilig gesprochen! Hildegard von Bingen hat dafür 10 Jahrhunderte gebraucht.
http://www.mutter-teresa.info/verachtung.html
http://hermetik.ch/ath-ha-nour/site/hermetiktexte2.htm
http://www.otoons.de/politics/mother_theresa.htm#sthash.tVXj6J8g.dpbs
A. Einstein wird schon lange hinterfragt, vor allem als Blender und Plagiator. Aber selbst wenn er alles selber erfunden hätte (was nicht der Fall ist), wäre sein Einsatz beim Bau der Atombombe widerlich.
Wahrscheinlich gibt es noch viele Systemikonen, die hinterfragt werden sollte, allen voran Kriegshelden und Politiker…
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M. Teresa war eine gigantische Geldsammelmaschine für den Vatikan. Die Armen und Kranken, die mit ihr zu tun hatten, waren keineswegs begeistert, denn ihr Motto war „der Herr gibt’s, der Herr nimmt’s“, und sie hatten bessere Chancen, auf der Straße zu überleben als in den Krankenstationen der M. Teresa. Ich selber habe ihr Tun hinterfragt, nach dem ich einmal wenig schmeichelhafte Bemerkungen von Osho dazu las. Dieses Jahr wird sie im Eilverfahren heilig gesprochen! Hildegard von Bingen hat dafür 10 Jahrhunderte gebraucht.
http://www.mutter-teresa.info/verachtung.html
http://hermetik.ch/ath-ha-nour/site/hermetiktexte2.htm
http://www.otoons.de/politics/mother_theresa.htm#sthash.tVXj6J8g.dpbs
A. Einstein wird schon lange hinterfragt, vor allem als Blender und Plagiator. Aber selbst wenn er alles selber erfunden hätte (was nicht der Fall ist), wäre sein Einsatz beim Bau der Atombombe widerlich.
Wahrscheinlich gibt es noch viele Systemikonen, die hinterfragt werden sollten, allen voran Politiker und Kriegshelden, aber auch so manche Wohltätigkeitsfaschisten…
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@ Anna
Ein herzlich Willkomm dir, Anna, auf bumi bahagia.
Du erinnerst mich daran. Neulich als Artikel hier eingestellt die Ankündigung Putins, bislang unter Verschluss gehaltene Dokumente von, wie ich erinnere, 33 bis 86 zu veröffentlichen. Damit werden, so erwarte ich, Bausteine des heutigen Lügengebildes losgetreten werden, welche eine Lawine auslösen werden.
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@ Anna
Und danke für den Link auf die segensreiche Mama Theresia. Du siehst, ich hab das doch gleich auf Artikelebene raufgezogen.
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@ Thom
und wenn du die Quelle erreicht, und von ihr getrunken hast, schwimmst du mit dem Strom zu deinem Ziel ins Meer.
So ist das Leben.
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Ja, darauf bin ich auch gespannt. So lange diese Zeitspanne nicht wirklich aufgeklärt ist, so lange können die Systemlinge ihr Unwesen treiben – vor allem in Deutschland.
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„Der Narr hielt sich für superschlau,
doch nur sein Rechnen war genau !“
Dies ist bereits FALSCH!
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Die Widerlegung der Relativitätstheorie des Juden Einstein
Über die Relativitätstheorie wird seit über 100 Jahren heftig gestritten. Es gibt auch einige Foren, in denen seit über zehn Jahren heftig debattiert wird und letztlich kaum über das Glauben hinaus Ergebnisse erzielt werden. Anhand einiger Beobachtungen glaube ich auch erkannt zu haben, was dafür der übliche Grund ist. Der Feind kontrolliert einfach beide Seiten. Deshalb schweigen auch gerne die Relativitätstheoriekritiker, wenn wirkliche Beweise vorgetragen werden.
Die Relativitätstheorie kann rein mathematisch auf einfachste Weise fundamental widerlegt werden. Das Wesentliche an der Relativitätstheorie ist die Aussage des 2. Postulats. Dieses behauptet, daß es eine Grenzgeschwindigkeit gibt und diese Grenzgeschwindigkeit das Licht hat. Desweiteren wird darin behauptet, daß das Licht von jedem Beobachter mit derselben konstanten Geschwindigkeit empfangen wird und zwar vollkommen unabhängig vom Bewegungszustand des Beobachters oder dem Bewegungszustand der Lichtquelle!
Einstein behauptet daher im Prinzip: Eine Gewehrkugel mit der postulierten Eigenschaft gemäß der Definition des 2. Postulats trifft ihr Ziel immer mit 700 m/s, egal ob der Hase mit 100 m/s auf die Kugel zurennt oder mit 200 m/s vor der Kugel zu fliehen versucht.
Die Empfangsgeschwindigkeit bzw. die Auftreffgeschwindigkeit der Kugel ist also unabhängig von Jäger- oder Hasengeschwindigkeit konstant 700 m/s.
Das ist die wesentliche Aussage, auf der die gesamte Relativitätstheorie und artverwandter Theorien beruht!
Nun kann man sich leicht vorstellen, daß auf einer Munitionspackung mit Einsteinmunition bei den technischen Daten etwas völlig anderes stehen müßte wie bei Normalmunition.
Bei der Normalmunition würde bezogen auf ein Referenzgewehr folgende Angabe stehen:
Vo = 700 m/s
Und bei der Einsteinmunition kann nicht einfach dasselbe stehen! Dort müßte in der Einheit der Geschwindigkeit unbedingt noch eine Zusatzkennzeichnung stehen, damit der Jäger sich auch nicht beim Schuß verrechnet. Daher muß bei der Einsteinmunition z.B. stehen:
Vo = 700 Pm/s
Dann weiß der Jäger, daß diese 700 Pm/s mit den üblichen 700 m/s gar nicht zu vergleichen sind sondern eine rechnereische Sonderbehandlung erfordern! Das “P” steht dann für “entsprechend dem 2. Postulat Einsteins” und dieses P ist dann mit der Definition im Postulat identisch: Unabhängig von jedem Bewegungszustand ist die Auftreffgeschwindigkeit relativ zum Ziel konstant.
Der Jäger kann also nicht einfach wie bei der Normalmunition rechnen:
700 m/s – 200 m/s = 500 m/s Auftreffgeschwindigkeit.
Bei Rechnung mit Einstein sieht er das sofort:
700 Pm/s – 200 m/s = ???
Das geht genauso wenig wie man von 700 Bananen 200 Eisenbahnen abziehen kann! Und deshalb muß der Jäger “irgendwie” anders rechnen.
Bei Einstein gibt es eine relativistische Geschwindigkeitsadditionsformel, welche vorschreibt, wie Geschwindigkeiten “richtig” addiert werden müssen und diese lautet:
w = (u+v) / (1+u*v/c²)
Die wollen wir einmal einheitenmäßig untersuchen. w, u und v sind Geschwindigkeiten, etwa von Hase und Jäger und w soll eine resultierende Geschwindigkeit sein und c die Lichtgeschwindigkeit entsprechend dem 2. Postulat.
Dann lautet die Einheitengleichung:
m/s = m/s / ( 1 + m/s*m/s / (Pm/s)^2 )
und nach Kürzung der kürzbaren Einheiten:
m/s = m/s / ( 1 + 1/ P^2 )
1 = 1 / ( 1 + 1/P^2 )
1 + 1 / P^2 = 1
1/P^2 = 0
P^2 = 1/0
P = sqr (1/0)
P = oo (unendlich)
Das bedeutet, P muß
1. eine reine Zahl sein, damit die Einheitengleichung richtig wird und außerdem muß diese Zahl
2. den Wert unendlich haben! Nur dann kann die Einheitengleichung mathematisch richtig sein!
Das bedeutet, das 2. Postulat kann nur dann richtig sein, wenn die darin behauptete Grenzgeschwindigkeit den Wert unendlich hat, nämlich c * oo, und daher kann die Lichtgeschwindigkeit niemals die zu berücksichtigende behauptete Grenzgeschwindigkeit sein!
Tatsächlich wird diese Geschwindigkeit oo von jedem Empfänger unabhängig von seiner Eigengeschwindigkeit mit “unendlich schnell” gemessen werden können und das 2. Postulat ist mit dieser wahren Grenzgeschwindigkeit “unendlich schnell” auch voll erfüllt!
Damit wird die gesamte Relativitätstheorie des albernen Einstein zurück auf die richtige Physik transformiert. Sämtliche Berechnungen Einsteins sind korrekt, wenn statt der Wundergeschwindigkeit “c” der Wert “unendlich schnell” in allen Formeln eingesetzt wird!
Und dann hat man wieder NEWTON Original!
Diese wirksame unendlich schnelle Grenzgeschwindigkeit ist die Wirkungsgeschwindigkeit des Kraftfeldes. Egal ob Gravitationsgeschwindigkeit oder die Geschwindigkeit des Feldes eines Elektrons oder was auch immer. Alle Felder wirken unendlich schnell, instantan.
Damit ist auch Maxwell komplett widerlegt! Und das bedeutet, es gibt überhaupt nicht die sogenannten “elektromagnetischen Wellen”, von denen uns in der Schule oder dem Studium erzählt wurde!
Und damit entfällt auch das notwendige Transportmedium für diese elektromagnetischen Wellen, der sogenannte Äther. Hirngespinste müssen nämlich nicht transportiert werden! Die Ätherphantasien sind damit ebenfalls komplett vom Tisch.
Und was sind dann die “elektromagnetischen Wellen”, welche es gar nicht gibt?
Das sind eigenschaftsgeordnete Photonenströme! Von den elektrischen Feldern einer Antenne werden Umgebungsphotonen angesaugt und in der nächsten Halbwelle wieder abgestoßen und fliegen dann nach einigen “hin und her” Geschwindigkeitsschwankungen, welche umso kleiner werden je weiter sie von der Antenne sich entfernt haben, mit Lichtgeschwindigkeit in Bezug auf die Antenne weg.
Ähnlich wie ein Ventilator aus der Umgebung Luft ansaugt und ausstößt. Im strahlungsfreien Raum, den es natürlich nirgendwo gibt, könnten wir nicht senden.
Diese unendlich schnelle Feld-Wirkungsgeschwindigkeit folgt übrigens auch aus Newtons Axiom “Aktio = Reaktio” automatisch. Nämlich nur dann, wenn die Kräfte “Aktio = Reaktio” GLEICHZEITIG aufeinander wirken können, kann dieses Axiom wahr sein. Es ist unmöglich eine Kraft aufwenden zu können, wenn die Gegenkraft fehlt oder erst “morgen” wirksam werden könnte. Ob man für dieses “morgen” nun ein Jahr oder oder auch nur eine quadrilliardelste Sekunde nimmt, ist unerheblich. Es muß absolute Gleichzeitigkeit gelten, damit die Gegenkraft wirksam sein kann. Und deshalb müssen Kraftfelder über jede Entfernung instantan wirksam sein können, also unendlich schnell wirksam sein!
Weitere Informationen:
https://deutscher-freiheitskampf.com/2015/05/03/die-widerlegung-der-relativitatstheorie-des-juden-einstein/
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Man kann durch eigene,innen erzeugte,
quasi Unwuchten vorwärts bewegen,
bei Einsatz von Fliehkräften
sogar fliegen.
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@Gravitant
Klar. Man kann zum Beispiel im Inneren eines großen Balls laufen und durch die hierbei entstehende Unwucht sich fortbewegen.
Und wenn man am Propeller eine ausreichend große Fliehkraft erzeugt, kann man sogar Fliegen 🙂
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Zum Beschleunigen auf DIESELBE Geschwindigkeit brauche ich
einmal MEHR einmal WENIGER Energie!
Dieser Schwere- Trägheitsfaktor ist immer in Relation zu setzen,
also Wert von NULL bis IMMENS!
Das ist der Schlüssel der ständigen ENERGIEVERMEHRUNG!
Doch dazu müsste man die Wertlosigkeit der ENERGIE,
da im konstanten Maße nachströmend,
VERSTEHEN!
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Roland
Ja. Vor etwa 30 Jahren fiel es mir ein, die Unsinnigkeit, davon zu sprechen, dass sich etwas mit absolut definierter Geschwindigkeit bewege. Es ist so dumm.
Ich hocke im Flugzeug und richte meine Taschenlampe nach vorne. Das Licht ist zu sehen, also bewegt es sich, von der Erde aus gemessen, mit Lichtgeschwindigkeit plus etwa 900km/h.
Das einmal gedacht ist es kinderleicht zu denken, zu sehen, dass Geschwindigkeit immer nur angegeben werden kann, wenn man zwei sich bewegende Punkte miteinander in Beziehung bringt, dass also ein Punkt alleine betrachtet etwas zwischen V Null und V unendlich hat.
Eine hübsche Vorstellung und Vorstellungsübung, das!
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Die Schwerkraft ist also eine Wirkung der „angebotenen“ Massenträgheit ,
also als Trägheitskraft zu definieren,
sie gleichzusetzen mit dem Zustand,
als wenn durch Fliehkräfte mit ihrem Wagen
aus der Kurve getragen würden.
Dabei folgt die Masse ebenfalls ihrem „trägen“ Weg.
Die dabei aufkommende Geschwindigkeit ist jedoch vernachlässigbar,
erst durch RELATIVSETZUNG zu anderen Körpern
wird diese Berechnungs- und Wirkfaktor.
Der FEST eingestellte Trägheitswert E. ist falsch.
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Hat dies auf diwini's blog rebloggt.
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“Zwischen den Zeilen lesen, laut Trompetende Medien“
Wörter, welche sie anderen vorwerfen, selbst aber in keinster Weise zu würdigen wissen.
Sie schreiben, es kümmere sie nicht die Bohne , und setzten ein HINHEGEN… danach. Sie wissen ja nicht mal selber was sie kümmert und was nicht.
Sie schmeißen hiermit Zitatende herum, Posten eine E-Mail die von irgendjemanden kommt , welche sie sich auch selber hätten schicken können, und wollen diese, hier, als Fakten für Ihre Beurteilung ( von einer Analyse sind sie Lichtjahre entfernt) eines Menschen anbringen.
sie mein lieber, gehören zu den Fake News. Und nur deswegen, weil sie keine Ahnung von Zitaten, Quellenangaben haben.
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Am gefährlichsten sind die Dummen, die die nicht wissen das sie dumm sind, liebe Kommentatoren. Was meint ihr zu dem Gedanken?
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Marko
Eine schlichte Frage:
Wen sprichst du an?
Du bist neu hier. Hier sind 4000 Artikel und 50’000 Kommentare. Du kommst daher wie einer, der sich auf dieser Seite auskennt und sich darum herausnehmen kann, mal einem einen über die Birne zu hauen.
Aeussere dich zur Sache. Lies die Blogregeln, bevor du hier rumschreist.
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