Wir haben uns hier schon mehrfach mit der Sprache als Ausdruck des Denkens beschäftigt – und mit der damit verbundenen Möglichkeit, die Sprache zu mißbrauchen: für die Vernebelung oder Verdrehung von Tatsachen, für die Manipulation von Gedanken und Gefühlen.
Hier nun der Beitrag, der sich mit den (von wem auch immer kreierten) Un-Wörtern des Jahres 2015 auseinandersetzt – Dank an das Freu-lein für den Tip.
Viel Spaß dabei wünscht euer
Luckyhans, 24.11.2015
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… noch eine aktuelle Ergänzung zum Thema: https://deutsch.rt.com/21705/meinung/schlachtfeld-oeffentliche-meinung-wie-die-cia-weltweit-medien-kunst-und-kultur-auf-linie-bringt/
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Dieser Norbert Häring hat seine Brille gut geputzt.
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Der Beitrag hinkt auf beiden Beinen!
Wie ist eine Kritik zu bewerten, die selbst offenbar ohne umfangreichen Einsatz von Fremdwörtern nicht auskommen kann und darüber hinaus das selbe Verwirrspiel betreibt oder ihm gedankenlos aufsitzt wie der Gegenstand der Kritik!
Gunnar
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GVG
Das Problem ist halt, daß der Wortreichtum, der durchaus seine schönen Seiten hat, so wie spätromantische Musik – die dann von Neutönern reduziert wurde, desöfteren der Klarheit dessen, was gesagt werden will, nicht dienlich ist.
Der Wortreichtum der heutzutage in der Regel auf Manipulationsabsichten hinweist, sollte also hinterfragt werden, ob er als Stilmittel geeignet ist.
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[…] haben uns hier schon oft mit der Sprache beschäftigt – als Machtinstrument, mit sog. “Unwörtern”, als professionelle Propaganda-PR und Lügen-“Werbung” sowie in vielen Kommentaren, wo […]
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