46 Kommentare

1. Runenkrieger11 sagt:

   26/08/2015 um 14:26

   Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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2. Petra von Haldem sagt:

   26/08/2015 um 16:12

   …….grübel, grübel………

   Bin sehr froh, dass ich ein weibliches Wesen bin, dass weder denken muss noch übers Denken grübeln muss….
   Und das ist ehrlich gesagt, keine Ironie……..

   Übrigens ist das größte Denkorgan das Herz, von dort gehen die Befehle an den Denkkomputer oberhalb des Halses. Nicht zu vergessen, es gibt fünf Herzkammern……………

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3. Angela sagt:

   26/08/2015 um 16:29

   @ThomRam in der Grübelkiste…. 🙂

   Zitat: „… Wer ist es, der ist? Wer ist der, der darüber bestimmt, welcher Gedanke nun zugelassen werden soll?

   Reines Bewusstsein verbunden mit Bewusstheit, der Quelle ! Das Zulassen geht m.E. meist unbewusst vor sich, einfach aufgrund des SEINS einer Person. Durch Resonanz werden die Gedanken herbeigezogen. Mehr oder weniger identifiziert sich der Betreffende dann damit.

   Aber wir sind im Grunde BEWUSSTSEIN und somit imstande, auch bewusst Gedanken aus der Gedankensuppe auszuwählen , sowie den ganzen Denkapparat zu beobachten. Der sogenannte Denker hinter den Gedanken.

   Eckhart Tolle sagt z.B. im Buch „JETZT“ : “ Wenn du also einem Gedanken zuhörst, dann bist du dir des Gedankens bewusst, und zugleich auch deiner selbst als Zeuge dieses Gedankens. Eine neue Dimension des Bewusstseins ist entstanden. Während du dem Gedanken zuhörst, fühlst du eine bewusste Gegenwärtigkeit – dein tieferes Selbst – sozusagen hinter oder unter dem Gedanken. Der Gedanke verliert so Macht über dich und lässt schnell nach, denn du bestärkst den Verstand nicht mehr durch deine Identifikation mit ihm. Das ist der Anfang vom Ende des unbeabsichtigten und zwanghaften Denkens……“

   LG von Angela

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4. Vollidiot sagt:

   26/08/2015 um 17:24

   Der Idiot kann einem Gedanken „zuhören“ (?).
   Stimmt.
   Eine neue Dimension des Bewusstseins………..
   Bei mir net, echt.
   Tiefes Selbst…..
   Nix gemerkt.
   Zwanghaftes Denken – vielleicht ja – aber unbeabsichtigt – ne, ne.

   Ich liebe das unbeabsichtigte Denken.
   Aber was geht das Nichtidioten an.

   Irgendwelche Neuronen inne Birne die „feuern“ – kein Wunder, daß es auf der Erde so abgeht.
   Das bezeichnet man als „Denken“.
   Ich bin und denken und fühlen und empfinden und handeln…………..
   Mir, als Idioten von meiner Gestalt, hab in meinem Schädel das Gewaltmonopol.
   Aber nur weil ich ein Idiot bin.
   Nichtidioten kann man trimmen, so, daß sie einem fremden Gewaltmonopol unterliegen.
   Da feuern die Neuronen fremdbestimmt.

   Ich bin und fremdes Gewaltmonopol……………….
   Das ist so, als ob ein Kätzgen einem Vechala alle Schwanzfedern gerupf hat.

   Darum bei Idioten die Frage: sind sie, weil sie denken oder weil sie nicht denken sind sie nicht.
   Also der Dekart war kein Idiot.

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5. thomram sagt:

   26/08/2015 um 22:22

   Lustig. Danke, liebe Mitdenker und liebe Frau van den Haldenem, welche fein raus ist, indem sie sich hinter ihrer Weibelichkeit verschanzt 😉

   Was ich oben so schrubete – jeder unserer Einer dachte Solcherlei schon als Kind, vielleicht nicht so aufgefächert, aber grundsätzlich in der Art der Fragestellungen schon.

   Ist das Ganze nicht ein erstaunliches, ein wundersames Dingen? Etwas betrachten, was man nicht versteht. Gibt es doch gar nicht. Und was heisst schon „verstehen“.
   Wer etwas zu betrachten imstande ist, hat es doch damit erfasst! Etwas betrachten zu meinen, ohne sicher sagen zu können, ob man betrachtet oder betrachtet wird oder ob das Ganze Alles ist oder ob das Ganze nichts ist, ist das nicht aus- oder unausgegorener Unsinn?

   Na ja. Hab eben ein Schild erspäht in meiner Grübelkiste, darauf steht: Hier lang in Richtung Klabbse, nur noch 30 Lichtjahre, dann hatz einen Verfflegungsstand und dann die Nächste links und dort wirst du endgültig verlinkt werden.
   Komisches Schild, dette, wa?

   Doch keine Bange. Bin auch ganz normiertmal, bin eben Motorradeli gefahren, hab eben noch ein vernümpftich Jespräch jeführet und mir ein 238.Mal das 2. Brahms Klav Konz aufjelechd.
   Geheimtipp: Die Aufnahme mit der Cécile Ousset und dem Gewandhausorch Leipzig unter der Fuchtel des Genies Kurt Masur.

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6. Petra von Haldem sagt:

   27/08/2015 um 03:22

   Ha, thomram,
   ***…..welche fein raus ist, indem sie sich hinter ihrer Weibelichkeit verschanzt ;-)***

   von wegen fein raus……
   und von wegen verschanzen……
   jetzt erzähle ich mal was aus dem Nähkästchen:

   ich bin in der gesegneten Lage, bisher ein einziges echtes Mal selber „denken“ habe erfahren/erleben dürfen……
   ……………………………………………….
   jetzt ists manchmal so ein an-denken 🙂
   ………………………………………………
   seither weiß ich,
   a) dass ich normalerweise nach-denke
   b) dass bei mir alles Alltags- „denken“ ausnahmslos vorstellen ist und
   c) meist gemischt mit logischem Kombinieren……….
   und d) ich zu faul bin, diesen seinerzeit erlebten Vorgang weiter zu praktizieren…..da Arbeit………. 😉
   so,
   nix verschanzen also, sondern….na ja—- immer ehrlicher werden 🙂

   Frage:
   was nimmst Du wahr, wenn Du das Denken in die Beobachtung nimmst?
   Denn zum Denken brauchen wir ja einen Wahrnehmungsinhalt.

   Ich frage das, da ich es für möglich halte, dass der ganze Kram ggf. auch sehr verschieden sich zeigen kann…..

   Ich habe zwar die Wahrheit gepachtet, allerdings eben nur die meinige derzeitige 😉
   und nix ist so objektiv wie die Subjektivität 🙂
   deshalb interessiert mich Deine Wahrnehmung beim Denk-Wojöhrieren

   Und—ob der Dekart k e i n Idiot gewesen war, lasse ich offen…………..
   Jedenfalls habe ich – da weiblich- es ähnlich leicht wie unser Vollidiot…………
   *
   übrigens is Grübeln sowas wie Gründeln, oder??

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7. der Lusitanische Landbote sagt:

   27/08/2015 um 03:23

   @Petra

   Ja, zum Frausein sollte wohl auch gehören, das es eineM schlicht und einfach zu blöd ist, über das Denken nachzudenken.
   Denn das, was keinen Namen hat, und sich gegen die Natur vergeht, sieht es nun mal gar nicht gern, wenn Frauen Frauen sind, und Männer Männer.

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8. Petra von Haldem sagt:

   27/08/2015 um 03:37

   Wow, Lusitanian………….

   richtig.
   Über das Denken „nach-zudenken“ ist anstrengend, denn da müßte man den finden, der das „vor-gedacht“ hat und dann das auch noch nachdenken 🙂

   Na, und zu Deinem gewaltigen zweiten Satz:
   und noch weniger gern wird gesehen, wenn ü b e r h a u p t gedacht wird, also Über dem Haupte, das hieße „leibfrei“ bzw. ohne Zellsteuerung………………………
   Na ich brems mich mal…..

   Kommste mit aufn Bierchen? Vielleicht ist der ohnweg ja schon da……………..

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9. luckyhans sagt:

   27/08/2015 um 04:54

   „Ich denke, also bin ich – hier falsch.“ – war lange Zeit mein Lieblingsbonmot. 😉

   Neben: „Wer nicht mit mir ist, ist wider-lich.“ 😉

   Der Herr D. hat mit dieser o.g. Ur-Sentenz nicht nur diese idiotische technologische „Zivilisation“ eingeläutet, indem er alles, was nicht nachvollziehbar und beweisbar war, als „unwissenschaftlich“ abgetan hat.
   Was sich nicht denken (bzw. nach-denken) und zeigen (nach-zeigen? oder vor-zeigen?) ließ, das galt nicht – das durfte nicht sein.

   Und das ist auch heute noch so.
   Dabei „vergißt“ diese sog. „Wissenschaft“, daß die Bedingungen, unter denen wir uns hier auf der Erdoberfläche (plus 500 km, minus 12 km) so bewegen, sich STÄNDIG ändern, so daß NIE genau GLEICHE Verhältnisse herrschen.
   Wie ich auf dieses „schmale Brett“ komme?

   Wir erinnern uns:
   nicht nur die Drehbewegung der Erde bringt dauernd „neue“ elektro-magnetische Verhältnisse auf der Erdoberfläche hervor, sondern die Erde rauscht mit x km pro Sekunde um die Sonne, und die Sonne rast mit y km pro Sekunde durch den Raum, d.h. die Erde bewegt sich auf einer Kreiselwelle… und ständig verändern sich die elektrischen, magnetischen und gravitativen Feld-Verhältnisse, durch welche die Erde „hindurch muß“ – und folglich unter denen wir hier uns bewegen und unsere „Experimente“ anstellen – von den feinstofflichen Feldern ganz zu schweigen.

   Daß da kein einziges (nicht mal grobstoffliches) Experiment unter exakt gleichen Bedingungen stattfindet, sollte wohl klar sein.
   Ergo:
   Das was Herr D. und die heutige dogmatische „Wissenschaft“ verlangen, KANN ES GAR NICHT GEBEN! Sie hängen, wenn sie ehrlich sind, im „leeren Raum“ (den es auch nicht geben kann). 😉

   Ähnlich wie das berühmt-berüchtigte Perpetuum mobile, das ein energetisch abgeschlossenes System voraussetzt – ein solches System kann es auf der Erdoberfläche auch nicht geben – siehe oben – da sich nicht alle Feldeinflüsse sauber „abschirmen“ lassen.

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10. thomram sagt:

    27/08/2015 um 09:55

    @ Die Bierrunde

    Meine Flugschüler kreisen schützend über euch. Schon gesehen?

    Wenn so ein Hammersatz kommt wie der vom Landboten, der von dem, was keinen Namen hat, dann wachsen mir gleich wieder die Flügel und meine SS (SchulStaffel) juuchzet, weil wir unsere geschraubten Loopings und geloopten Schrauben üben werden.

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11. der Lusitanische Landbote sagt:

    27/08/2015 um 18:01

    @ thomram

    Kompliment an den Gastgeber !

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12. Vollidiot sagt:

    27/08/2015 um 19:10

    PVH

    >>>>>>>>>>Frage:
    was nimmst Du wahr, wenn Du das Denken in die Beobachtung nimmst?
    Denn zum Denken brauchen wir ja einen Wahrnehmungsinhalt.<<<<<<<<<<<<

    Wenn ich so im Dunkeln liege, nichts wahrnehmend und dann, einer oder mehrerer Blähungen gleich, ziehen Gedanken durch das Hirn.
    Bei Ziehen kömmt mir Ziehenlassen in den Sinn – so als ob mir jemand einen ins Hirn ziehen ließe.
    In deutscher Sprache – logo.
    Den nehme ich war und weil dann mehrere durchs Hirn ziehen (bildlich jetzt) gelingt es mir den einen oder anderen ins episodische Gedächtnis abzulegen.
    Und oft hat dieser Geistesfurz noch soviel Blähkraft, daß er ins LZG, inklusive Rehörseln sackt.
    Immer sind es Blähungen mit rein positivem oder erkenntnistreibendem Inhalte.
    Nehme an, daß das Idiotengabe des Herrn ist.
    Hätte Dekart diese erlebt, wer weiß…….
    Darum vermute ich, daß er KEIN Idiot war.
    Anmerkung: Idioten sind keine Rassisten (per Definizionem, strafunmündig).

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13. thomram sagt:

    27/08/2015 um 23:06

    @ Volli
    „Anmerkung: Idioten sind keine Rassisten (per Definizionem, strafunmündig).“
    Feigling, Feigling!
    😉

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14. thomram sagt:

    27/08/2015 um 23:13

    @ den Landboten

    Meine Vorstellungen der Fliegekunst meiner Adlerschüler sind virtuell.
    Ich bin zweidimensional, motorisiert, auf 4 Rädern, saugut, hätte auch Rennfahrer werden können.

    Dreidimensional stelle ich mir nur vor, als sagenhaft tolle Erweiterung. Dreidimensional. Huch. Wenn ich Turm-Wasserspringern zuschaue. HuchHuch. Wenn sich da alles dreht und kopfsteht und das sauschnell – ich bewundere sie und kann nicht glauben, dass sie es können, was sie können.

    Und ich denke, das ist im Jet genau so und schlimmer. Dreidimensional, und dann noch mit dem Faktor „notwendiger Auftrieb“ und „Steuerungsfähigkeit einhalten“ bereichert, die Erde ma untn ma rechts ma lünckss unn ich kotz mich schier ab ob der fiilen Geees, also solche Pilots bewundere ich auch, die das nicht nur überleben, sondern beherrschen.

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15. Petra von Haldem sagt:

    27/08/2015 um 23:40

    @ thomram

    nun hab ich eine Verständnisfrage.
    Du scheinst Dich auf etwas zu beziehen, wenn Du schreibst:

    ***thomram 27/08/2015 um 23:13 @ den Landboten…………………….***
    und dann über Fliegen und so schreibst, also DAS Fliegen nich DIE……..

    Nun habe ich gesucht und keine für mich erkennbaren Anknüpfungsworte gefunden….. beim Landboten…..

    Könnte könnte es sein, dass Du auf die bescheidenen Wörter „leibfrei“ und „überhaupt“ reagiertestest oder Dir gar die Luckyhanssche Drehbewegung der Erde die Intuizion 😉 gegeben hatte??

    Egal, die Landbotin wird es verstehend augenzwinkernd zur Kenntnis nehmen.

    Übrigens gut, dass Du Deine virtuelle SchulStaffelei dränierst 😉 🙂

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16. Petra von Haldem sagt:

    27/08/2015 um 23:44

    @ Vollidiot

    Allerliebsten Dank für Deine wunderhübsche Antwort und Beschreibung.

    Hätte mir ja gleich klar sein müssen, dass auf sone Frage nur ein Idiot antworten kann…………… 😉

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17. Petra von Haldem sagt:

    27/08/2015 um 23:45

    p.s. zum Glücke ham wa einen im Tiiim…………….:)

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18. thomram sagt:

    27/08/2015 um 23:52

    @etra

    Der Herr Bote des Landes hat eine Botenschaft mir hinzukömmenlassen, wonach er mir in meiner Funckcion als Gastgeber zu kompelimentieren wünsche.

    Ich habe sein Kompelimento in meiner unwissenden Bescheidenheite auf meiner permament, wenn auch nicht von der Oeffentlichkeit wahrgenommenen, Funkecion als Maestro der Adelarflugschüler bezogen und ihm darzulegen versuchet, was auf meine immenso wenige Wenigkeit in Bezugo auf Bewegegung und der meinerseitelichkeitigen Warhnehmung eben Derselbigen verwirrlich wirket.

    In der untertränigsten Unterwerfechlichkeit, hoffend auf dero gestalten ausführlich genug klaren Darstellung des Sachverhaltes Ihro Ehren gedienet zu haben gerüsset meine wenige Wenigkeit Ihro Gnaden von den Haldem.

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19. Petra von Haldem sagt:

    28/08/2015 um 00:14

    tuffte, thom, ollens gloar…………
    gomm rauss aussa **untertränigsten Unterwerfechlichkeit,**, bist umzinglt. 🙂 🙂

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20. Gravitant sagt:

    28/08/2015 um 02:29

    Letzte Nacht habe ich von Loopings mit dem Motorrad geträumt -?
    Zur S,S. würde mir einfallen:
    Das Einzige,
    was Menschen wirklich heilt,
    ist bedingungslose Liebe.

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21. thomram sagt:

    28/08/2015 um 21:53

    @ Gravi

    Ich liebe Loopings bedingungslos.
    Geht es dann und werde ich heil?
    Kicher.

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22. Gravitant sagt:

    28/08/2015 um 23:29

    @thomram
    Natürlich geht das.Wunder geschehen oftmals durch Nichts-Tun.
    Lächeln erobert durch Nachgeben.
    Es greift nie an,
    gewinnt aber immer die letzte Schlacht.
    Es ist wie das Wasser,
    keine Macht kann verhindern,
    das es seinem Lauf zum Meere folgt.

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23. Heidelore terlep sagt:

    18/10/2015 um 19:57

    Ich denke, also bin ich. Die res cogitans denkt also IST Descartes. Der Sitz der denkenden Seele sei die Zirbeldruese. meint Descartes. Also denkt die Zirbeldruese. Wer ist es, der denkt? Woher kommen die Gedanken? Und wohin gehen sie? Gibt es einen Gedankenpool, der die verschiedensten Frequenzen enthaelt? Gibt es eine hoehedimensionale Datenbank die uns laufend Informationen liefert, aus denen wir entsprechend unsere Glaubenssaetzen auswaehlen koennen? Achten wir daher auf unsere Gedanken sie realisieren nicht nur unsere eigene Wirklichkeit, sondern werden auch in der kosmischen Datenbank gespeichert, ueber diese sind alle unsere Gedanken vernetzt. Wenn unsere grosse Welt schoener besser und lebenswerter werden soll, muessen wir unsere kleine Welt schoener besser und lebenswerter gestalten. Fre nach dem “ Kleinen Prinz“ Du denkst nur mit dem Herzen gut. Mit der 5. Herzkammer. Diese Herzkammer dient der Steigerung der Wahrnehmung und Erweiterung des Bewusstseins. Die Neurophysiologen meinen, unser Gehirn denkt. Wie macht es das? Wie kommt Materie dazu, ueber sich selbst nachzudenken? Christian Morgenstern weiss die Antwort“ Das Butterbrotpapier. “ Ein Butterbrotpapier im Wald, da es beschneit wird, fuehlt sich kalt. In seiner Angst, wie wohl es nie an denken vorher irgendwie gedacht, natuerlich, als ein Ding aus Lumpen usw. fing aus Angst, so sage ich, fing an zu denken, fing hob an begann. Zu denken, denkt euch, was das heisst, bekam aus Angst, so sag ich Geist! Und zwar versteht sich, ni ht bloss so vom Himmel droben irgendwo, vielmehr infolge einer ganz exakt entstandenen Hirnsubstanz…..“

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24. Heidelore terlep sagt:

    18/10/2015 um 20:00

    sollte heissen beschneid wird, fuehlt sich kalt.

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25. thomram sagt:

    18/10/2015 um 22:12

    @ Heidelore

    Ich gehe davon aus, dass es nichts gibt, was es nicht gibt, dass alles was ist, ist. Immerhin logo, das, oder etwa nicht?
    Ich gehe davon aus, dass Gedanken eine Auswahl dessen ist, was es gibt, was existiert, was ist, denn
    Ich gehe davon aus, dass ICH (den ich nicht fassen, nicht verstehen kann, denn „ich“ bin hier inkarniert und „ICH“ ist das, was ich wirklich bin) im Zusammenspiel mit dem „ich“ meines „ICH’s“ auswählt, was „ich“ denke.

    Sehe da durch und sehen nicht durch. Denke ich zuviel darüber nach, habe ich gelegentlich das Bedürfnis, als Vollidiot dahertrampen zu können, weil ich weiss, dass ich nix weiss.

    Bis bald dann… in der Klapse, hahaha.

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26. luckyhans sagt:

    19/10/2015 um 00:16

    @ Thomram:
    … schau mal hier: 😉

    https://www.youtube.com/watch?v=NO8IEsEmZ20

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27. Heidelore terlep sagt:

    19/10/2015 um 00:37

    @ thomram
    Cogito ergo sum einmal anders gesehen.
    Renee Descartes sitzt in einer Bar und ist schon leicht angesaeuselt. Sein cogito ergo sum geht ihm nicht aus dem Sinn. Da kommt die Kellnerin und fragt ihn, ob er noch etwas zu trinken wolle; “ Ich denke nicht“ antwortete Descartes und loeste sich in Luft auf.

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28. thomram sagt:

    19/10/2015 um 04:56

    @ Heide

    Komisch, hält ma die Luft a, isch ma tot, aba der Körpa isch no da.
    Hàlt ma det Denke a, is ch ma auch tot, aba der Körpa weg.
    Denke isch demno grobstofflich wirksamer als atma.

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29. luckyhans sagt:

    19/10/2015 um 05:17

    @ Thomram:
    Dees muscht uns ma vormache – wie’d mit Luftohalde tot werde wischt… geet net, mei Gutster.
    Un tot is imma nur da Körpa…

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30. Heidelore terlep sagt:

    19/10/2015 um 15:23

    Die hohe Kunst der Gedankenlosigkeit.
    Wenn wir gedankenverloren sind. Wenn wir mit unseren Gedanken anderswo sind. Wenn wir gedankenabwesend sind. Existieren wir dann noch, wenn unsere Gedanken verlorengegangen sind? Wenn unsere Gedanken anderswo sind? Wenn unsere Gedanken abwesend sind? Wenn wir nicht denken, sind wir nicht. Wenn wir sind, dann denken wir. Wenn wir schlafen, was denken wir dann? Wenn wir schlafen sind wir dann ? Wo sind wir dann?
    Denkst du noch, oder philosophierst du schon ?

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31. Vollidiot sagt:

    19/10/2015 um 16:59

    Dekart war halt kein Idiot.
    Sonst hätter son Seich nedde formuliere könne.
    Der Idiot weiß, daß er ist – obwohl etliches an ihm verlooren ging – so das „Denken“ als solches.
    Seine Hirnaktivität ist ähnlich einem Genie, halt nur leicht abgedriftet, man könnte sagen, er leidet an thalamischen Zuckungen und die Substantia nigra (rassistisch) schießt quer und die Ordnung im Frontallappen ist unkoordiniert.
    Der große Vorteil des Idiotseins ist unter anderem die Großzügigkeit gegenüber Spießern, Schuld- und Angstfobikern und rigiden Gurumanikern. Sie haben die in diesen Fällen zu engen Strukturen im Präfrontalikum auf ihre spezielle Weise überwunden. Und, am Rande, die weiteren Inkarnationen dürfen ziemlich Idiotiefrei sein.
    Dekart war halt Franzmann, oft etwas vorschnell, und im Frontallappen nicht idiotisch großzügig, sondern im Denken auf einem nichtidiotischen Irrweg. Sowas gibt es – echt.
    Hätte er gewußt, daß Gedanken herangezogen werden können, manchmal auch ins Hirn schleichen (Geistesblitz, Idioten kennen das auch), ja dann wäre er nicht über diese Einflüsterung dermaßen begeistert gewesen
    Und mit dem Schlaf hat das gar nix zum tun. Da denkt man/frau nix – da genießt man des Todes Bruder – ist also nekrofiel und schlägt sich lachend auf die Schenkel über den Unsinn in der Welt.
    Der Idiot weiß das und ist dementsprechend entspannt.
    Der Idiot leidet letztlich an Gedankenflut, eben nicht an Armut derselben, wie irrtümlich in der Psychiatrie poschtuliert.
    Darum der leicht überforderte Eindruck den er provoziert im linear Denkenden.

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32. thomram sagt:

    19/10/2015 um 18:24

    @ Heidelore

    Du stellst blöde Fragen, Kind. Schweig und iss deine Suppe 😉

    Natürlich sind deine Fragen abgrundtief schürfend. Blöd sind sie nur, weil mir keine Antwort einfällt.

    Doch. Jetzt grad kommt eine.

    Als ich damals Klafünf und Orgel übend tracktierete, da kam es auch mal vor, dass sich ein Mensch näherte und dass ich darob zack, wie aus einer Art Trance rausgerissen wurde. Es war verbunden mit Schreckensreaktionen des Körpers, Zusammenzucken, tiefer Einatmer mit leisem Schreckenslaut, beschleunigter Herzschlag.

    Ich überprüfte dann jedesmal das Vorher und das Nachher. Das war sauinteressant. Definitiv hatte ich während des Uebens nicht gedacht. Ich war in der Welt musikalischen Ausdruckes, war beschäftigt mit Spieltechnik, war am Einschleifen von Abläufen, kurz, ich war rundum knallwach und sehr bewusst, sehr bewusst!…und dachte nicht dabei.
    Nach dem „Aufwachen“ kamen dann allerlei Gedanken.
    Würd also sagen: Ich existierte verd intensiv, als ich nix dachte und komplett beschäftigt war.

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33. thomram sagt:

    19/10/2015 um 18:25

    @ Lücki

    Spielverderber.

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34. Petra von Haldem sagt:

    19/10/2015 um 19:11

    Empfehlung an die blogmacher:

    Die Betrachtung – hach, was heißt Betrachtung – also die Auslassungen eines Vollidioten (s.o.) wirklich mal in den Mittelpunkt zu stellen.

    „Dekart war halt kein Idiot.“

    Uns fehlt es an bekennenden Idioten, bzw. an selbst-er-be-kennenden.
    Hier aber gäbe es eine entspannende Anleitung für nichtdenkendes Denken bzw. denkendes Nichtdenken.
    Nichts für Nichtidioten.

    Deshalb Heidelores und des Vollidioten Kommentare weiterführend führen…….

    Na klar ist das Nix für De-Kart-Es-Ianer.
    😉 🙂

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35. Petra von Haldem sagt:

    19/10/2015 um 19:18

    Na, das nenne ich Sünkronizzidädn!

    Thomram stellt ein Superbeispiel hin.
    Volle konzenträischn mit nix denken oder hieße es hier Grübeln??

    Und hat Denken vielleicht mit dem Klafirüben was zum Tun??

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36. Petra von Haldem sagt:

    19/10/2015 um 19:20

    Ernst Jandl: Oh sofielfilosofisofielfilosofiofielosofiesofiel…………………… 😉 🙂

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37. thomram sagt:

    19/10/2015 um 19:29

    @ Volli

    „Darum der leicht überforderte Eindruck den er provoziert im linear Denkenden.“
    müsste heissen:
    Darum der leicht überfordernde Eindruck den er provoziert im linear Denkenden.
    Rüchdüsch?

    Ich denke, ich mache eine Rubrik
    „Bekenntnisse eines Vollidioten“.

    Zum Einstellen und nicht Einstellen. Ich mache das idiotisch. Ich lese etwas und da melden sich bei mir Stimmen, die sagen: Einstellen. Nicht einstellen. Gelegentlich denke ich darüber nach, warum ja, warum nein, oft denke ich wenig oder nix und stelle ein oder verwerfe.

    Beim Volli steht es häufig so: Einstellen ja. Einstellen nein. Das Nein ist immer, wenn ich darüber nachdenke, so begründet: Versteht so gut wie keiner, Scheise auch.

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38. Vollidiot sagt:

    19/10/2015 um 19:44

    Thömmes

    Nix „rüschdüsch?“!
    Ond:
    „Beim Volli steht es häufig so: Einstellen ja. Einstellen nein. Das Nein ist immer, wenn ich darüber nachdenke, so begründet: Versteht so gut wie keiner, Scheise auch.“
    Des hoisset ebbe nu was?
    Du erlaubst Dir also von Dir auf Andere zu schließen.
    Obwohl Du genau wissest, das Du selber Deine Wirklichkeit konstruierst.

    „Scheise auch“!

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39. Petra von Haldem sagt:

    19/10/2015 um 19:58

    Haaaahahaaahahaaa…………………………super!!

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40. Petra von Haldem sagt:

    19/10/2015 um 20:05

    @ Thomram
    ***Beim Volli steht es häufig so: Einstellen ja. Einstellen nein. Das Nein ist immer, wenn ich darüber nachdenke, so begründet: Versteht so gut wie keiner, Scheise auch.***

    Bitte unterschätze die sich mehrenden lesenden Halb-Teil- bis Voll-idioten nicht!
    Ja, es ist ein Nicht-Satz!
    Er heißt
    Bitte berücksichtige die sich mehrenden lesenden Halb-Teil- bis Voll-idioten!

    Jaja, da landen wir heutzutage, wenn wir ichdenkealsobinich spielen! Ähnlich mono-poli-(zei)…………

    So.
    Schluß jetzt.
    Gehe vernünftig gesperrten Müll raustragen, sprich: Sperrmüll 😉
    danke für die Montagserfrischung.

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41. thomram sagt:

    19/10/2015 um 20:59

    @ Volli
    LoL
    Und du bist n Löffel.

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42. thomram sagt:

    19/10/2015 um 21:02

    @ Petra

    Sperrmüll? Du räumest deine Wohnung? Ich brauch ein Sofa. Bitte per Teleportation, der Pöstler hier hat nurn Moped.
    Und wenn du deine Wohnung räumst, denk ans Alter. Wenn du, so wie ich, nur noch aus Hautundknochs bestehen wirst, dann wirst du der Idee, auf den Fliesen zu schlafen, untreu werden und dich nach deiner guten Matztratz sehnen.

    Wenn ich nicht wüsste, dass der zuletzt lacht am besten lachen wird, würde ich mir deine Lache (keine Pfütze) verbieten.
    Ihr werdet immer frecher.
    Ich geh nach Hause.

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43. thomram sagt:

    19/10/2015 um 21:03

    Und wartet nur, ich schreib nun einen gepfefferten Artikel über richtige Erziehung. Wird euch Mores lehren

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44. luckyhans sagt:

    20/10/2015 um 02:38

    @ Thomram:
    Bitte vorher hier zuhören – erfrischend und weiblich:

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45. Petra von Haldem sagt:

    20/10/2015 um 03:43

    Was für ein schöner Satz:
    „Die Bäume haben WLAN- nur anders!“
    Danke, luck, für die herrlich dolle Birgit!

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46. Heidelore terlep sagt:

    20/10/2015 um 15:45

    @ thomram
    Ja, Musik beantwortet alle Fragen. Mozart oder Schubert andere als Beethoven oder R. Wagner. Die “ Holde Kunst“ wurde mir gewissermassen in die Wiege gelegt. Mein Vater war Dirigent, Korrepetitor und Pianist. Meine Mutter Saengerin. Zu allem Ueberfluss war mein Grossvater Hauptschriftleiter von “ Peter Roseggers Heimgarten“ und Heimatdichter. “ Vorbestraft“ also.

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