11 Kommentare

1. jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו sagt:

   29/07/2015 um 04:25

   Ich frage mich, wem all diese Nebensächlichkeiten nutzen.

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2. Petra von Haldem sagt:

   29/07/2015 um 04:46

   Eine sehr gute Frage, die Du Dir stellst, lieber Juhuu……………….. 🙂

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3. jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו sagt:

   29/07/2015 um 05:54

   Liebe Petra!

   ich treibe dahin

   auf dem Meer der Liebe

   unendlichem Ozeans der Gnade

   …

   ich habe keine Fragen meer
   weil ixh die Antwort auf mich selber bin ……………… 🙂

   Meer Licht — ein Avatar des Lebens: Goethe.

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4. Petra von Haldem sagt:

   29/07/2015 um 06:24

   Ach, der Göhhte, der Gute Jung, der war doch Hesse, Frangfooder….

   ……und was erst über strenge Akasha-Forschung hat bekannt werden können, war,
   was er sagen hatte wollen, allerdings nicht mehr vermochte.

   Überall wird es posauniert, dass seine letzten Worte gewesen seien:
   „mehr Licht“ oder wie Du sehr bewußtseinserweiternd anmerkest „Meer Licht“……………;)

   Nur, was er hat sagen wollen war in schönstem Hessisch:

   „Mer liescht………….hier so schläächt……“

   (und für Ausländer, die keen hessisch babbele kenne: „man liegt hier so schlecht“) 😉 🙂

   Siehste, und so können Dinge in Umlauf kommen, die völlig ablenken von dem, worum es eigentlich geht….
   s.o.

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5. jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו sagt:

   29/07/2015 um 15:01

   … er nahm das Leben gelassen
   den Tod von der heiteren Seite

   Do lichd doch dis Googedengen in sinnem Bedde!
   Meh lichd hier so ääbschd — Wo hä naggisch?

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6. Vollidiot sagt:

   31/07/2015 um 14:11

   Jauhu

   Richtig den Zusammenhang von mer lieschd und naggisch belichtet.
   Als der Mensch sichtbar wurde bemerkte er seine krummen Waden und Hängeschultern.
   Schuf sich Schulterkissen für de Jagge und Hossebäh fer die Wade.
   Ond der Göte sagte so zu sich, er hatte ne Ahnung vom Zusammenhang von Hängeschultern und Schulterkissen, wat soll isch mer hier de Woff liesche, wenn de weider obbe schweebe duhsch.

   Das Leben vor und nach dem Tod ist einfacher als es im Föjetong zu läsen ischt.

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7. Petra von Haldem sagt:

   31/07/2015 um 16:08

   Ohh Vollidiot Du…
   Ohh Vollidiot Du..
   *Das Leben vor und nach dem Tod
   ist einfacher
   als es im Föjetong zu läsen ischt.*
   Ohh Vollidiot Du…
   Ohh Vollidiot Du..
   Gar Herz erfrischend sind
   diese Zeilen mir
   Zur frühen Morgenstund‘
   Ohh Vollidiot Du…
   Ohh Vollidiot Du..

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8. Petra von Haldem sagt:

   31/07/2015 um 16:14

   Es läßt nicht nach…das Grinsen im Gesichte
   Unn Göde hädde sei Freud an dere Babbelgeschiechde…………

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9. jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו sagt:

   31/07/2015 um 19:56

   un wasch lischt meh dä im Föjetong? … isch läsch jo nät im Föjetong

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10. Vollidiot sagt:

    31/07/2015 um 20:16

    Jauhu

    Von Sünde, Schuld und Feuersbrünsten unter fleischvollen Kesseln und brodelndem Sud.
    Von fleischlicher Himmellust, äh -fahrt und Würmern im Fleische und schlaff hängenden Seelentaschen, die über Eichenästen hängen.
    Is was für Wojöre. die Schreiber wixen, meinetwejen auch entäußern, sich da den Grind vom Grind.

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11. jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו sagt:

    01/08/2015 um 00:33

    … tja, dann bin ich aber beruhigt, nichts verpasst zu haben. Ist ja das reinste Gruseln im Vergleich zu Dantes Kommödie 😉

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