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MH017 aus der Sicht eines rumänischen Kampfjetpiloten

Autor: Valentin Vasilescu; Mondialisation.ca, 11 August 2O14 ; reseauinternational.net
Übersetzung des französischen Originaltextes
Der folgende Artikel gibt die Meinung des Autors Valentin Vasilescu wider. Er ist Rumäne und Luftwaffenexperte.(siehe Fotos im französischen Text, unten!)

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In mehreren meiner vorherigen Artikel habe ich im Detail erklärt, daß die von den USA und der Ukraine
beschworene Boden-Luft-Raketen BUK-1M nie eingesetzt wurde und deshalb auch nicht das Flugzeug
MH-O17 abgeschossen hat.
http://reseauinternational.net/interet-ce-quil-ny-ait-pas-enquete-objective-les-causes-du-crash-malaysiaairlines-
mh-17/
Grund: Es wurden keinerlei Emissionen der elektromagnetischen Steuerung registriert, ein
charakteristisches Kennzeichen einer BUK-M1 Anlage. Genausowenig der breite, weisse, etwa 1O-35
km lange Kondensationsstreifen. Diesen Kondensationsstreifen kann man noch einige Minuten nach
Abschuß der Rakete sehen.

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http://reseauinternational.net/quy-t-il-vrai-les-declarations-du-president-piotr-porochenko/
Auch Gordon Duff, ein berühmter Marineveteran aus dem Vietnamkrieg und Herausgeber von
“VeteransToday”, findet den Abschuß der Machine MH-O17 durch eine Boden-Luft-Rakete
unglaubwürdig. Er denkt, das malaysische Flugzeug war das Ziel einer Bordbombe, oder die
Zielscheibe von Schüssen aus der Bordkanone eines ukrainischen Flugzeugs. Der Kanadier Michael
Bociurkiw, der als einer der ersten am Absturzort ankam, ist Mitglied der OSCE-Delegation und hat die
Reste der Pilotenkabine der B-777 untersucht. Er kam zu der Schlußfolgerung, daß sie von
kleinkalibrigen Artillerieprojektilen mit sehr schneller Feuerfolge getroffen wurde. Die Köpfe, die ein
solches Verbrechen geplant haben, haben auch die falsche Fährte der Boden-Luft-Rakete gelegt.

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Die Konzipierung eines solchen Attentats ist das Werk einer teuflichen Intelligenz. Die Geschosse auf
die MH- O17 hinterlassen den Eindruck einer (kleinen) Bombenexplosion im Innern der Pilotenkabine.
Am 23. Juli 2O14 wurde eine Reportage der Journalistin Olga Ivishina von der Leitung des BBC
zensiert. In dieser Reportage bestätigen Zeugen aus der Region Donetsk, daß sie im Augenblick der
Katastrophe nahe bei der Maschine MH-O17ein Kampfflugzeug gesehen haben. Auch der Bericht von
Olga Ivshina widerlegt die Version der ukrainischen Sicherheitsbehörden (SBU), die von einer
Boden-Luft-Rakete sprachen.

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VIDEO: https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=rVdwUdlswOY
Die von den westlichen Medien auferlegt Zensur konnte jedoch nicht verhindern, daß Bruchstücke der
rechten Pilotenseite gefunden wurden. Sie sind von Aufschlaglöchern durchsiebt. Diese weisen nach
außen gebogenen Ränder auf, was darauf hindeutet, daß im Innern der Pilotenkabine kleine Explosionen
stattgefunden haben. Außerdem sieht man auch perfekt runde Einschläge von Projektilen, die auf der
gegenüberliegenden Seite eingedrungen sind und den Pilotenraum durchquert haben ohne zu
explodieren. Der Sprengkopf einer BUK-1M Rakete wäre hingegen mit einer grossen Feuerkugel
explodiert.

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FOTO: http://www.pi-news.net/wp/uploads/2014/08/mh17_numbers.jpg
FOTO: http://reseauinternational.net/wp-content/uploads/2014/08/BtL-VxSCIAIpt6o.png

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Die Einschläge im rechten Cockpitbereich der MH-017- Maschine stammen von
Explosions-Brand-Projektilen. Sie erzeugten im Innern des Kabinenraums kleine Brandherde. Kleine
Teile der Fensterrahmen der Sichtscheiben aus Aluminium-Legierung sind aufgrund des Brandes
geschmolzen.

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FOTO http://reseauinternational.net/vol-mh-17-abattu-avion-chasse-ukrainien/p5_038/

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Am Munitionsgürtel der Bordkanone des Jagdfliegers wurden vom Waffenhersteller einige Projektile
aus Wolframlegierung angebracht. Sie haben eine größere Durchschlagskraft analog zum
amerikanischen System auf der Grundlage von abgereichertem Uran. Ohne zu explodieren perforierten
sie die Flugzeugwand, durchquerten die Pilotenkabine und traten auf der anderen Seite wieder aus.

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FOTO http://reseauinternational.net/vol-mh-17-abattu-avion-chasse-ukrainien/mh17/

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Die Schüsse wurden durch einen erfahrenen Jagdpiloten abgegeben, der ausschließlich die Pilotenkabine
anvisierte. Beweis: die Tatsache, daß das Rumpf-Fragment im Rücken des Pilotsitzes intakt geblieben
ist und keine von Projektileinschlägen stammenden Löcher aufweist.
FOTO
http://reseauinternational.net/vol-mh-17-abattu-avion-chasse-ukrainien/7bef0c9d3f13802befaf2e56d00a
689e_article/

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Als die Boeing 777 der Malaysian Airlines, mit Matrikelnummer 9 M- MRD aus dem Bereich des
Kontrollzentrums für Luftverkehr ACC-Dniepropetrovsk verschwand, befand sie sich in einer Höhe von
10.300 m. Die Flugsenderübertragung endete und die Radiostation setzte aus. Beide werden elektrisch
betrieben und sind im Kockpit montiert.

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Im gleichen Augenblick gerät das Flugzeug ins Schleudern (es dreht sich um etwa 90 Grad zur Seite) da
die die Kontrollinstrumente versagen und die Übertragunsteile des Flugkommandos zerstört sind, sowie
die Steuerung und die Deckenhalterung . Niemand in den Medien hat von diesem elementaren
Mechanismus bei einer Boeing 777 gesprochen: Die Flugbefehle des Piloten werden von der Kabine aus
über die elektrischen Kreisläufe übertragen. Deshalb schaltet ein Kurzschluß in der elektrischen Anlage
der Kabine den digitalen Transponder und die Radiostation aus.

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Während der Pressekonferenz des Verteidigungsministers der Russischen Föderation am 21. Juli 2014
haben der Chef des Generalstabs und der Chef der Luftstreitkräfte, die Generalleutnante Andrey
Kartopolov und Igor Makushev, alle Lügen widerlegt, die seitens der obersten Verantwortlichen der
USA und der NATO verbreitet und sofort von den westlichen Medien aufgegriffen wurden. Die Russen,
die mit Sicherheit wissen, wer die MH-017- Maschine abgeschossen hat, präsentierten elementare
Beweise. Wenn sie die entsprechende öffentliche Beachtung gefunden hätten, wäre den Ermittlern der
internationalen Flugfahrt unmittelbar die Möglichkeit gegeben worden, den höchstwahrscheinlichen
Hintergrund der Luftkatastrophe der MH-O17 herauszufinden. So haben die Verantwortlichen Russlands
die Existenz eines ukrainischen Kampfflugzeuges nachgewiesen, das die Malaysian Airlines 3 Minuten
vor dem Absturz mit einem Abstand von 3 – 5 km abgefangen hatte.
FOTO:
http://reseauinternational.net/vol-mh-17-abattu-avion-chasse-ukrainien/1af386f96d971687d565e2aab63
4f/

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Mit aller Deutlichkeit muß darauf hingewiesen werden, daß die Kontrolleure des Zivilluftverkehrs des
Zentrums ACC Dniepropetrovsk rund um die Uhr von einer Gruppe von Militärs beaufsichtigt werden.
Im Dokument 4444 der Internationalen Organisation des Zivilen Luftverkehrs, Artikel 7.4.4. (Regeln für
den Luftverkehr – Handlungsvorgaben für den Servicebereich im Luftverkehr) wird genau festgelegt,
daß der autorisierte Mindestabstand zwischen zwei Flugzeugen nach ihren Turbulenzen brechnet wird.
Die Boeing 777 (MMD 299 370 kg) fällt unter die Kategorie von schweren Flugzeugen (H – schwer).

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Im Falle von Flugzeugen der Kategorie H und jenen zwischen 10 und 20 Tonnen (Jagdflieger),
verpflichtet das Dok. 4444 die Luftkontrolleure zur Einhaltung eines Mindestabstandes von 9,3 km.
Was suchte ein ukrainisches Jagdflugzeug, das von den Kontrolleuren des ukrainischen Luftverkehrs
gezielt bis zu 3 km an den Flug MH-017 herangeführt wurde, in diesem Bereich? Und warum haben
sowohl die OACI als auch Eurokontrol diese flagrante Verletzung der Regeln des Luftverkehrs
kaschiert?

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Als die Boeing 777 in einer Entfernung von 30 km vor Tamak abgeschossen wurde, befand sie sich im
Übergabestadium von der regionalen Kontrolle von Dniepropetrovsk (Kontrolle des Luftraums in der
Ostukraine ) an die Kontrolle von Rostov-am-Don (Beginn des russischen Luftraums). Das gleiche
Dokument 4444, im Kapitel 7.5 (Übergabe der Radarkontrolle) erfordert von den Organen des
ukrainischen zivilen und militärischen Luftverkehrs die Einhaltung eines Mindestabstandes zwischen
den Flugzeugen. Nur so sind auf dem Radarschirm die Flugkörper getrennt zu sehen. Dies gilt natürlich
auch im Fall des Flugzeugs MH-O17 und des ukrainischen Jagdflugzeugs. Damit sollte der Transfer des
malaysichen Flugzeuges an die Russen gesichert werden.

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Der normale Trennungsabstand zwischen einem Flugzeug der Kategorie H und einem Jagdflugzeug ist mindestens 11,2 km (Fig. VI-1 A und
VI-1B). Deshalb haben die Ukrainer das malaysische Flugzeug genau im Augenblick der Übergabe an
die Russen abgeschossen. In einer ersten Schlußfolgerung – dank der auf ihrer Pressekonferenz
präsentierten Beweise – haben die russischen Generäle unwiderlegbar die Komplizenschaft der zivilen
und militärischen Autoritäten der Ukraine mit dem Abschuss der MH-O17 durch ein ukrainisches
Jagdflugzeug verdeutlicht.

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Die russischen Generäle haben die Diskussion hinsichtlich der exakten Entfernung zwischen dem
ukrainischen Jagdflieger und dem malaysischen Zivilflugzeug (zwischen 3 und 5 km) zum Zeitpunkt,
als der Transponder des Fluges MH-O17 aufhörte zu funktionieren, hinten angestellt. Dagegen betonten
sie die Tatsache, daß das Kampfflugzeug gezielt von den ukrainischen Kontrolleuren in den
Abschussbereich der MH-017-Maschine geleitet wurde.

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Wie ich bereits feststellte, weist das Dokument 4444, Kapitel 7.5, (Transfer der Radarkontrolle) darauf
hin, dass aufgrund technischer Begrenzungen der Radarschirme der Mindestabstand zwischen einem
Flugzeug der Kategorie H, wie der Boeing 777, und einem ihm folgenden Jagdflugzeug 11,1 km
betragen muss. Die russischen Militärradarschirme sind technisch besser ausgerüstet, ähnlich wie die
amerikanischen. Wenn für den zivilen Radar der Mindestabstand zwischen zwei Flugzeugen 11 km
beträgt, können wir annehmen, daß er für den Radar des Militärbereichs darunterliegt. Doch wenn der
Abstand zwischen zwei Flugzeugen unter 4 km liegt, überschneiden sich die zwei Signale auf dem
Radarschirm. Die Russen bekräftigen, daß das ukrainische Jagdflugzeug aufgrund seiner
Geschwindigkeit die 4-km-Grenze überschritten hatte und sich dem Flug MH-017 weiter näherte, um in
die Angriffszone seiner Artilleriebordwaffen zu kommen.

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Bis auf welche Entfernung hat sich das ukrainische Jagdflugzeug dem Flug MH-017 genähert? Vor der
Zielanvisierung und Feuereröffnung auf den Pilotenbereich mag es einen Abschnitt von etwa 600 m
geben. Die Boeing-777 (64,8 m lang) muss dabei vollständig in die Visierlinie des Jagdpiloten gelangen.
Ein Sichtgerät vollzieht automatisch die ballistischen Berechnungen und gibt damit dem Piloten die
notwendigen Parameter, damit die Projektile den anvisierten Teil des Flugzeugrumpfes treffen. Die
optimale Position, um den Cockpit zu treffen war eine fast senkrechte Annährerung an die
MH-017-Maschine. Der Pilot des Jagdflugzeuges konnte so die Ziellinie seiner Waffen mit dem
Abschussziel im Abstand von 900 m zur B777 in Übereinstimmung bringen.

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Eine Wiederholung des Angriffs war bei einer Annährungsgeschwindigkeit von ungefähr 280 – 300 m/s nicht möglich. Der Jagdpilot hatte 3-4 Sekunden für alle Manöver Zeit, weil er sich vom Angriffspunkt auf einen Abstand von 150 m absetzen muss. Dies erfordert eine reflexartige Automatik, die nur ein Ergebnis von
Dutzenden von Trainingsstunden im Simulator sein kann, und von Dutzenden von Flugstunden unter
ähnlichen Bedingungen wie diejenigen unter denen das Flugzeug MH-017 abgeschossen wurde.

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3 FOTOS
http://reseauinternational.net/vol-mh-17-abattu-avion-chasse-ukrainien/pic05/
FOTO http://reseauinternational.net/vol-mh-17-abattu-avion-chasse-ukrainien/73167_html_m2148ff93/
FOTO http://reseauinternational.net/vol-mh-17-abattu-avion-chasse-ukrainien/pic06/

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Der russische Verteidigungsminister wußte, daß das malaysische Flugzeug nicht von einer BUK-1M
abgeschossen wurde. Doch während der Pressekonferenz am 21. Juli 2014 wiesen der Chef des
Generalstabs und der Chef der militärischen Luftfahrt aufgrund von Satelitenbildern deutlich darauf hin,
dass sich die MH-017- Maschine im Augenblick des Abschusses im Aktionsradius der 4 ukrainischen
BUK-1M Raketen befand. Was wollten die Generäle damit sagen?

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FOTO
http://reseauinternational.net/vol-mh-17-abattu-avion-chasse-ukrainien/3b6b2cba-4217-40f6-ae40-7c0d
9ff55037/

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Die Existenz eines Bürgerkrieges an der russischen Grenze, in dem die ukrainische Armee
Jagdflugzeuge einsetzt, kann Situationen schaffen, die dazu führen können, daß sie unfreiwillig oder
absichtlich in den russischen Luftraum eindringen. Unter dem Vorwand, die Selbstverteidigungskräfte
zu suchen, könnten sie z.B. die russischen Dörfer an der Grenze attakieren.

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Diese Gefahr hat die russische Armee zu Maßnahmen gezwungen, die jeder andere Staat auch ergreifen
würde. Für den Fall, daß die russischen Radare die Annäherung von ukrainischen Kampfflugzeuge an
die russische Grenze signalisieren, hat die russische Armee gewisse Zonen der Luftkontrolle
eingerichtet. Diese Zonen sind etwa 50 – 75 km von der Grenze mit der Ukraine entfernt. Zwei
Kampfflugzeuge vom Typ Su-27M oder Su-30 halten dort Kontrollflüge ab.

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Theoretisch gesprochen, wenn die Russen präzise Informationen hinsichtlich des Abschusses des Fluges
MH-017 gehabt hätten, hätten sich diese Flugzeuge – trotz der damit verbundenen Risiken – schnell
zum Ort des Geschehens bewegt und zum Schutz der malaysischen Passagiermaschine den Kampf mit
dem ukrainischen Jagdflieger aufgenommen.

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Aber die ukrainische Armee hatte ihre Operation gut vorbereitet. Sie traf alle Massnahmen um
sicherzustellen, daß jede Luftaktion zum Schutz des Zivilflugzeuges zurückgeschlagen werden konnte.
Sie plazierte 4 BUK-1M vor Ort. Diese Batterien hätten ausgereicht um eventuell intervenierende
russische Flugzeuge abzuschießen noch bevor sie den Kampf mit dem ukrainischen Jagdflieger hätten
aufnehmen können.

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Es ist mir allerdings ein Rätsel, auf welche Daten sich die russischen Generäle stützten als sie davon
sprachen, dass es sich um einen Su-25 Jagdbomber handelte, der den Flug MH-017 abgefangen hat.
(Flügelspannweite 14,4 m, Länge 15,5 m). Auf dem Radarschirm erscheint nur ein einziger Lichtpunkt.
Seine Grösse entspricht der Radar-Reflektionsoberfläche (SER) des Militärflugzeugs. Und das
Jagdflugzeug MiG-29 (Flügelspannweite 11,4 m, Länge 17,3 m) ist mit der Reflektionsoberfläche eines
Su-25 Jägers identisch.

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Unter den ukrainischen Jagdflugzeugen gibt es zwei Typen, die eine Boeing 777 abfangen können:
Su-27 und MiG-29. Von einem im Jahr 2000 noch bestehenden Geschwader von 42 Flugzeugen Su-27
bleibt heute nur noch eine kleine Einheit von 12 Maschinen übrig, die der 831 ten Luftbrigade von
Mirgorod (300 km im Nordosten von Donetsk) untersteht. In diesem kleinen Geschwader gibt es nur 3-4
flugfähige Su-27; die Piloten sind nicht mehr für den Kampf ausgebildet. Aus diesen zitierten Gründen
war kein einziges ukrainisches Su-27 Flugzeug in der Lage, die MH-017 Maschine abzuschiessen. Aber
die Ukraine besitzt ausserdem zwischen 30 und 40 MiG-29 Jäger. Sie sind auf der Luftbasis von
Vasylkiv, nahe Kiev, und in Ivano-Frankivsk im Westen der Ukraine stationiert.

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FOTO http://reseauinternational.net/vol-mh-17-abattu-avion-chasse-ukrainien/df-st-90-07187/

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Das Jagdflugzeug MiG-29 wird von zwei RD-93 Motoren betrieben, jeder mit einer Antriebskraft von
8700 kgf. In seiner Kampfvariante für den Flugzeugabfang wiegt der MiG wenger als 15.300 kg . Das
bedeutet, dass Antriebskraft / Gewicht höher als eins ist (1,1), was es dem Flugzeug ermöglicht,
senkrecht aufzusteigen. In der Praxis beträgt die maximale Flughöhe 18.013 m. Die 10.300 m Flughöhe
des Fluges MH-017 können deshalb leicht von ihm erreicht werden. In der Stratosphäre beträgt die
maximale Geschwindigkeit des MiG-29 Mach 2,25 (2.400 km/h). Das bedeutet, daß er in einer Höhe
von etwas mehr als 10.000 m im Vergleich mit der B777 einen beträchtlichen
Geschwindigkeitsunterschied aufweist. Und die Aufstiegsgeschwindigkeit von 0 auf 6000 m beträgt
109m/s, weshalb er direkt nach dem Start in 2-3 Minuten 6000 m aufsteigen kann. Das gesamte
Manöver, d.h. die Annäherung bei starkem Aufstiegsgrad, das Anvisieren der MH-017-Maschine und Ihr
Abschuss mit der Bordkanone, und schliesslich das Absetzen nach dem Angriff, konnte nicht länger als
7 Minuten dauern.

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Die MiG-29 Jäger im Besitz der ukrainischen Armee haben GS-301 Kanonen Kaliber 30 mm, mit einer
Schusskapazität von 1.500 Projektilen/mn und sind bestückt mit einem Gürtel von 150
Explosions-Projektilen, Explosions- und Brand-Projektilen und Projektilen aus einer speziellen
Wolframlegierung. Eine kurze Salve von kaum einer Sekunde einer GS-301 Kanone der MiG-29 schickt
etwa 40- bis 50 unterschiedliche Arten von Projektilen zum Zielflugzeug. Die Kanone ist am
Flugzeugrumpf unter dem linken Flügel untergebracht.

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Die ukrainischen Militärpiloten fliegen, genauso wie die rumänischen, durchschnittlich wenger als 40
Stunden pro Jahr. Sie haben nicht das notwendige Training für den Luft-Nahkampf, um den Angriff auf
die MH-017-Maschine in der oben beschriebenen Weise durchzuführen. Die amerikanischen und
kanadischen Militärpiloten von der Luftbasis von Campia Turzii in Rumänien haben zwar eine solche
Ausbildung, aber sie sind weder mit dem ukrainischen Luftraum noch mit den MiG-29 vertraut. In
Süd-Ost-Europa sind die polnischen Militärpiloten am besten trainiert, sie fliegen 4 – 5 mal häufiger
(180-200 Stunden pro Jahr) als die Ukrainer und die Rumänen, und rivalisieren mit den Amerikanern
und Kanadiern hinsichtlich des Ausbildungsniveaus.

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Sie sind mit dem ukrainischen Luftraum vertraut, da sie an allen von der ukrainischen Luftwaffe
organisierten Übungen der letzten 4 – 5 Jahre teilnahmen. Die polnische Luftwaffe ist mit 31 MiG-29
bestückt, von denen 16 von Spezialisten der I’IAI ( Israel Aerospace Industries) modernisiert wurden.
Die Modernisierung hat die polnischen MiG-29 Maschinen mit flugzeugtechnischen Neuigkeiten
ausgerüstet (Affichage mehrfachfunktion MFCD; Radiostation UHF/VHF RT-8200 Rockwell Collins;
Laser-Navegation-PlattformINS und GPS; Mikro-Computer für Ziel und Schuss MDP mit integrierter
Digitalkarte; digitales System zur Registrierung und Video-Audio Kontrolle mit CTV, etc.).

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Die
Übungspiloten der modernisierten polnischen MiG-29 Jäger, die ihre Kenntnisse den polnischen Piloten
vermitteln und sie zu Fluginstrukteuren ausbilden, stammen aus hochrangigen Bereichen der
israelischen Armee.
Valentin Vasilescu

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valentin-vasilescu

Le point de vue qui suit est celui de Valentin Vasilescu (photo ci-dessus), un ancien pilote de l’armée roumaine. Il sait donc de quoi il parle. Et son texte recèle quelques surprises…

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J’ai expliqué en détail dans plusieurs articles précédents que le  présumé sol-air Buk-1M invoqué par l’Amérique et l’Ukraine n’a pas été pu être lancé et donc abattre le vol MH-17.

http://reseauinternational.net/interet-ce-quil-ny-ait-pas-enquete-objective-les-causes-du-crash-malaysia-airlines-mh-17/

Il n’a été détectée aucune émission d’un faisceau électromagnétique de guidage portant l’empreinte caractéristique d’un complexe, Buk-1M, ni aucune trainée de condensation abondante de couleur blanche, généralement d’une longueur de 10 à 35 km à partir du sol, et qui persiste quelques minutes après le lancement d’une fusée.

http://reseauinternational.net/quy-t-il-vrai-les-declarations-du-president-piotr-porochenko/

Gordon Duff, un célèbre marine vétéran de la guerre du Vietnam et éditorialiste de Veterans Today, ne considére pas, lui non plus, comme crédible l’abattage du vol MH-17 avec un missile sol-air, pensant que l’appareil malaisien pourrait avoir été la cible d’une bombe à bord, ou de tirs avec les canons d’un avion ukrainien. En arrivant le premier sur les lieux, le canadien Michael Bociurkiw, un membre de la délégation de l’OSCE a examiné les restes de la cabine de pilotage du B-777, et en a conclu qu’il avait été touché par des projectiles d’artillerie de petit calibre, tirés à une cadence très élevée. Ceux qui ont prévu un tel crime sont les mêmes qui ont, délibérément, lancé la fausse piste du missile sol-air.

La conception de cet attentat était l’œuvre d’un esprit diabolique, car l’attaque du vol MH-17 au canon, a créé toutes les conditions pour produire l’impression qu’une bombe de petite dimension aurait explosé à l’intérieur du poste de pilotage. Le 23 Juillet 2014, un reportage de la correspondante de la BBC Olga Ivshina a été censuré par la direction de la BBC. Dans ce reportage, les témoins dans la région de Donetsk confirment la présence d’un autre avion de combat ukrainien, en plus du vol MH-17 au moment du crash. Du coup, le reportage d’Olga Ivshina démonte également la version fournie par le SBU ukrainien, parlant de missile sol-air.

La censure imposée par les médias occidentaux, n’a pas pu empêcher de découvrir que le fuselage du côté droit du poste de pilotage de l’avion est percé par des éclats, avec les bords repliés vers l’extérieur, ce qui indique que de petites explosions se sont produites à l’intérieur de la cabine de pilotage. Mais les traces de projectiles parfaitement rondes qui sont entrés du côté opposé, ont traversé le poste de pilotage sans exploser. Alors que l’ogive d’un missile Buk-1M aurait explosé en une grosse boule de feu.

 

BtL-VxSCIAIpt6o

Les impacts dans le panneau du fuselage du côté droit du cockpit du vol MH-17 ont été produits par un projectile de type explosif-incendiaire visant à produire des foyers d’incendie à l’intérieur de la cabine. De petits éléments des cadres de pare-brise en alliage d’aluminium étaient fondus en raison de l’incendie.

P5_038

Dans la bande de cartouches pour les canons embarqués à bord des avions de chasse, l’armurier insère quelques projectiles en alliage de tungstène (ayant une plus grande capacité de pénétration), similaire au système américain à base d’uranium appauvri. Mais pas au point d’exploser, perforer l’enveloppe de l’avion, traverser la cabine de pilotage et de sortir de l’autre côté.

MH17

Les tirs ont été effectués par un pilote de chasse expérimenté, qui a visé uniquement la cabine de pilotage. Cela est démontré par le fait que la section de fuselage à l’arrière du poste de pilotage est restée intacte et ne comporte pas de trous qui auraient pu être causés par des éclats de projectiles.

7bef0c9d3f13802befaf2e56d00a689e_article

Lorsque le Boeing 777 de la Malaysia Airlines, immatriculé 9M-MRD a disparu du flux du centre de contrôle du trafic aérien ACC-Dniepropetrovsk, il se trouvait à une altitude de 10 300 m. La disparition est déterminée par la fin de l’émission du transpondeur du vol MH-17 et l’arrêt du fonctionnement de sa station de radio, alimentés tous les deux électriquement et montés dans le cockpit.

Au moment où avaient lieu ces deux événements, l’avion est entré en plongée avec un angle proche de 90 degrés. Très probablement en raison de la déficience physique de l’équipage à contrôler l’avion, et de la destruction des éléments de transmission des commandes avec le manche et le plafonnier. Personne dans les médias n’a parlé d’une chose élémentaire liée à un Boeing 777 : les commandes de vol du pilote sont transmises de la cabine par des circuits électriques étant de type fly-by-wire. C’est pourquoi un court-circuit dans l’installation électrique dans la cabine désactive le transpondeur et la station de radio.

Lors de la conférence de presse du Ministère de la Défense de la Fédération de Russie du 21 Juillet 2014, le chef d’état-major général et le chef de l’aviation militaire, les lieutenants  Andrey Kartopolov et Igor Makushev ont démonté tous les mensonges concoctés par de hauts responsables  et de l’OTAN, mensonges ensuite amplifiés par les médias occidentaux . Les russes, qui savent avec certitude qui a abattu le vol MH-17, ont apporté des éléments de preuve essentiels qui, s’ils étaient pris en compte, permettraient immédiatement aux enquêteurs internationaux de l’aviation de trouver la cause la plus probable de la catastrophe aérienne de l’avion de la Malaysia Airlines. Ainsi, les responsables russes ont prouvé l’existence d’un avion de combat ukrainien qui aurait intercepté le Malaysia Airlines, trois minutes avant l’accident, estimant la distance qui le séparait de la Malaysia Airlines à 3-5 km.

1AF386F96D971687D565E2AAB634F

Il est à préciser que les contrôleurs de trafic civils du centre ACC-Dniepropetrovsk sont supervisés en permanence par un groupe composé de militaires. Dans le Doc. 4444 (Règles aériennes-Procédures pour les services de navigation aérienne), émis par l’Organisation internationale de l’aviation civile, l’article 7.4.4 précise que la distance minimale autorisée entre deux avions est en fonction de leur turbulence. Le Boeing 777 (MMD 299 370 kg) fait partie de la catégorie des avions lourds (H – lourd). Entre les avions de catégorie H et ceux de 10-20 t, comme c’est le cas des avions de chasse, le Doc. 4444 oblige les contrôleurs de trafic aériens à créer un intervalle d’au moins 9,3 km. Que cherchait un avion de chasse ukrainien, introduit délibérément par les contrôleurs du trafic aérien ukrainiens à 3 km du vol MH-17 et pourquoi l’OACI et Eurocontrol ont caché cette violation flagrante des règles de la navigation ?

Quand le Boeing 777 a été abattu, il se trouvait à 30 km de Tamak, dans le processus de transfert de contrôle de la région de contrôle de Dniepropetrovsk (qui s’occupe de l’espace aérien dans l’est de l’Ukraine) à la région de contrôle de Rostov-sur-le-Don (le début de l’espace aérien russe). Le même Document 4444, au chapitre 7.5 (transfert de contrôle radar) oblige les organes de trafic civil et militaire ukrainiens à observer une distance minimale qui permet la séparation sur le radar entre l’avion MH-17 et l’avion de chasse ukrainien, suffisamment pour assurer le transfert de l’avion malaisien aux russes. La séparation normale pour un avion de la catégorie H, suivi d’un avion de chasse est, au minimum, de 11,1 km (fig. VI-1A et VI-1B). Donc, les Ukrainiens ont abattu l’avion malaisien au moment du passage de relais avec les russes. En première conclusion, grâce aux preuves présentées dans leur conférence de presse, les généraux russes ont montré clairement la complicité des  civiles et militaires pour abattre le vol MH-17 par un avion de chasse ukrainien.

Les généraux russes ont délibérément laissé les discussions concernant les estimations sur la distance exacte qui séparait l’avion de chasse ukrainien de l’avion civil malaisien (3-5 km) avant que le transpondeur du vol MH-17 ne cesse de fonctionner. Mais pas le fait que l’avion de chasse a été guidé de manière préméditée par les contrôleurs ukrainiens pour intercepter le vol MH17 pour l’abattre.

Comme je l’ai noté, le document 4444, chapitre 7.5 (transfert de contrôle radar) indique qu’en raison de limitations techniques, la distance minimale permettant un espacement radar entre un avion de la catégorie H, comme un Boeing 777, et un avion de chasse à sa suite est de 11,1 km. Si la technique de séparation minimale pour le radar de l’aviation civile entre deux avions est un intervalle de 11 km, nous pouvons supposer que les radars militaires russes sont plus performants, avec un minimum similaire à celui des américains, 4 km. Quand la distance entre deux avions est inférieure à 4 km, les deux signaux fusionnent sur l’écran radar.  les Russes affirment que, selon sa vitesse, l’avion de chasse ukrainien a dépassé le seuil des 4 km, continuant son approche vers le vol MH-17, pour entrer dans la ZAP (Zone d’attaque possible) pour les armes d’artillerie qu’il a à son bord.

Jusqu’à quelle distance l’avion de chasse ukrainien s’est-il rapproché du vol MH-17 ? Avant de viser et d’ouvrir le feu sur le poste de pilotage, soit une section d’une longueur de 6 m, le B-777, qui a une longueur de 64,8 m, doit entrer dans sa totalité dans la ligne de mire du pilote de chasse. Un dispositif de visée effectue automatiquement des calculs balistiques donnant au pilote les paramètres nécessaires pour que les projectiles frappent la partie du fuselage du vol MH-17. Comme le meilleur moyen de frapper le cockpit était une approche presque perpendiculaire à la direction de vol du MH-17, le pilote de l’avion de chasse était dans les bonnes conditions pour superposer l’axe de ses armes sur le point de tir dès la distance de 900 m du B -777. Si la vitesse d’approche était d’environ 280-300 m/s, la répétition de l’attaque étant impossible, le pilote de chasse disposait de 3-4 secondes pour toutes ces manœuvres, puisqu’il doit se dégager de l’attaque à une distance de 150m. Cela suppose un automatisme résultant de dizaines d’heures d’entrainement en simulateur et en vol dans des conditions proches de celles où le vol MH-17 a été abattu.

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Le Ministère de la Défense russe savait que l’avion malaisien n’a pas été abattu avec une fusée Buk-1M mais, lors de leur conférence de presse du 21 Juillet 2014, le chef d’état-major général et le chef de l’aviation militaire ont montré, avec des images satellite, qu’au moment de l’abattage du vol MH-17 il évoluait dans une zone située dans le rayon d’action de 4 batteries de Buk-1M ukrainiens. Que voulaient transmettre les généraux russes?

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L’existence d’une guerre civile à la frontière de la Russie, dans laquelle l’ utilise des avions de chasse, peut générer des situations qui peuvent les faire entrer involontairement ou sciemment dans l’espace aérien russe. Ils peuvent, par exemple, attaquer des villes russes à la frontière, sous le prétexte de rechercher les forces d’auto-défense. Cette possibilité a forcé l’armée russe à prendre des mesures que tout autre Etat aurait prises. Dans les cas où les radars de surveillance de l’armée russe signaleraient un décollage d’une formation d’avions de combat ukrainiens approchant la frontière avec la Russie, l’armée russe a institué certaines zones de service aériennes. Ces zones de service sont situées à 50-75 km de la frontière avec l’Ukraine et y patrouillent 2 Avions de combat de type Su-27M ou Su-30 armés pour le combat aérien. Théoriquement parlant, si les Russes avaient des informations précises concernant l’abattage du vol MH-17, malgré les risques sous-jacents, les avions russes se seraient rapidement portés sur les lieux et auraient engagé le combat avec l’avion de chasse ukrainien dans le but de protéger l’avion malaisien. Mais l’, qui avait bien préparé son opération, avait rapidement pris des mesures pour s’assurer de pouvoir contrecarrer toute action visant à protéger l’avion civil, en plaçant 4 batteries de Buk-1M. Ces batteries auraient été en mesure d’abattre les avions russes envoyés pour défendre le vol MH-17 avant qu’ils ne puissent engager le combat avec l’avion de chasse ukrainien.

L’énigme, c’est que je ne sais pas sur quelles données se sont appuyés les généraux russes quand ils ont suggéré que l’avion qui a intercepté le vol MH-17 était probablement un Su-25 (envergure 14,4 m, longueur 15,5 m). Au niveau du radar, il n’apparait qu’un seul point lumineux dont la taille est déterminée par la surface de réflexion équivalente radar (SER) correspondant à l’avion militaire. Et l’avion de chasse MiG-29 (envergure 11,4 m, longueur 17,3 m) a une surface de réflexion identique à celle du chasseur-bombardier Su-25. Dans l’aviation de chasse ukrainienne, il n’y a que deux types d’avions capables d’intercepter un Boeing 777: Su-27 et MiG-29. D’un régiment de 42 avions Su-27 en 2000, il ne reste plus en activité qu’une escadrille de 12 appareils subordonnée à la 831ème Brigade aérienne de Mirgorod (300 km au nord-est de Donetsk). Dans cette escadrille il n’y a que 3-4 Su-27 capables de voler, les pilotes n’étant plus entrainés pour le combat. Pour les raisons citées ci-dessus, aucun avion ukrainien Su-27 n’était pas en mesure d’abattre le vol MH-17. Mais l’Ukraine dispose également de 30-40 MiG-29 à la base aérienne de Vasylkiv, à côté de  et à Ivano-Frankivsk dans l’ouest de l’Ukraine.

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L’avion de chasse MiG-29 est propulsé par deux moteurs RD-93, chacun avec une poussée de 8700 kgf. Dans sa variante de combat pour l’interception, le MiG-29 pèse moins de 15300 kg, ce qui signifie que la poussée / poids est supérieure à un (1,1), ce qui permet à l’avion de monter verticalement. Le plafond pratique du MiG-29 est à 18.013 m. Les 10.300 m d’altitude du vol MH-17 sont donc facilement atteints. Dans la stratosphère la vitesse maximale du MiG-29 est de Mach 2,25 (2.400 km/h), ce qui implique que, à une altitude d’un peu plus de 10.000 m, il dispose d’une différence de vitesse considérable par rapport au B-777. Et la vitesse ascensionnelle de 0 à 6000 m est de 109 m/s, lui permettant d’atteindre 6000 m en 2-3 minutes après avoir quitté la piste de décollage. L’ensemble de la manœuvre, c’est-à-dire l’approche avec une pente ascensionnelle forte, visée et tir avec le canon à bord sur le vol MH-17, et enfin dégagement après l’attaque, ne pouvait pas durer plus de 7 minutes.

Les MiG-29, dont est dotée l’armée ukrainienne ont des canons GS-301 cal. 30 mm, avec une cadence de tir de 1500 projectiles/mn et sont alimentés par une bande de 150 projectiles explosifs, explosif-incendiaire et alliage de tungstène. Une courte rafale de près d’une seconde d’un canon GS-301 du MiG-29, envoie sur l’avion cible environ 40-50 différents types de projectiles. Le canon est intégré à l’aile gauche avec le fuselage.

 

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Les pilotes militaires ukrainiens, comme les roumains, volent en moyenne moins de 40 heures/an et n’ont pas les compétences nécessaires pour le combat aérien rapproché (duel) leur permettant d’abattre le vol MH-17 de la manière décrite ci-dessus. Les pilotes militaires américains et canadiens, déployés sur la base aérienne de Campia Turzii en Roumanie possèdent ces compétences, mais ne sont pas familiers avec l’espace aérien ukrainien ni avec les MiG-29. Les pilotes militaires polonais sont les mieux entrainés en Europe du Sud-Est pour ces missions, volant 4-5 fois plus (180-200 heures/an) que les ukrainiens et les roumains, rivalisant avec le niveau de formation des américains et des canadiens. Ils sont familiers avec l’espace aérien ukrainien, en participant à tous les exercices organisés durant les 4-5 dernières années par l’Armée de l’Air ukrainienne. L’Armée de l’Air polonaise est équipée de 31 MiG-29, dont 16 ont été modernisés par le spécialiste l’IAI (Israel Aerospace Industries). La modernisation équipe le MiG-29 polonais de la nouvelle avionique (affichage multifonction MFCD ; stations radio UHF/VHF RT-8200 Rockwell Collins ; plateforme laser de navigation INS et GPS ; micro-ordinateur de mission et tir MDP avec carte digitale intégrée ; système digital d’enregistrement et contrôle vidéo et audio avec caméra CTV, etc.) Les pilotes d’essai du MiG-29 polonais modernisé avant de les transmettre aux pilotes polonais et de devenir des instructeurs de vol, viennent des rangs de l’.

Valentin Vasilescu

 

Traduction Avic – Réseau International

Articles Par :Valentin Vasilescu

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7 Kommentare

  1. ewald1952 sagt:

    Hat dies auf Der Geist der Wahrheit.. rebloggt.

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  2. robertknoche sagt:

    Hat dies auf Freiheit, Familie und Recht rebloggt und kommentierte:
    Der folgende Bericht bestätigt, das Flug MH17 von ukrainischen Jagdfliegern der Kiewer Regierung abgeschossen wurde.

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  3. luckyhans sagt:

    Wenn ich mir anschaue, mit welch hanebüchenen „Fakten“ wir im Falle 9/11 von den offiziellen Stellen „versorgt“ worden sind, wieviele US-amerikanische Fachleute diese sehr eindrucksvoll widerlegt haben und wieviele (auch kluge und gebildete) Menschen (auch hier bei uns – zum Beispiel der sonst recht kritische Peter Scholl-Latour hat bis zu seinem Tode daran geglaubt) dennoch nach wie vor der Theorie vom „terroristischen Attentat der Amateure“ anhängen, dann frage ich mich, wieviele Fachleute noch ihre Meinung zum Abschuß von MH017 (mit allen Widersprüchen zu den „offiziellen“ Darstellungen unserer Medien) darlegen müssen, bis das an die Ohren der indoktrinierten Massen dringt.
    Mit der Betrachtung „wem nützt es“ war man schon sehr früh auf der richtigen Spur – bei 9/11 wie auch bei MH017…

    Egal – Fakt ist, daß weder 9/11 noch MH017 „richtig funktioniert“ haben, d.h. daß MAN die Opfer denjenigen anhängen konnte, wo dies beabsichtigt war – ein weiterer Hinweis darauf, daß längst nicht mehr alles, was geschieht, auch genau so geplant war…

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  4. Hat dies auf Europapolitik rebloggt und kommentierte:
    MH17

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  5. luckyhans sagt:

    Nochmal die „gängigen“ Spurensuchen:

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  6. […] hält das Szenario vom Abschuss durch eine BUK – egal ob russisch oder ukrainisch – für eine bewußte Irreführung der wahren Drahtzieher. MH-17 wurde von einem Militärjet abgeschossen, der das Cockpit mit […]

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