Lieber Leser. Alles scheint in und um die Ukraine im Chaos zu versinken. Verderblich ist es, so zu denken, man tut sich selber keinen Gefallen und man ist geneigt, die schwarzen Kräfte damit zu stärken. Besser ist es, die üblen Geschehnisse als Seitenblick im Auge zu behalten, in der Hauptsache aber sich an den Dingen zu orientieren und zu erfreuen, welche im Sinne der eigenen Absichten gedacht und ausgeführt sind.
Autor und Krim – Reisender muinegi … lässt uns mit wunderschönen Fotos Teil haben an einer friedvollen Ecke auf der Krim. Danke!
thom ram, 29.06.2015
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Ca. 7 Km von Yalta entfernt, Richtung Simferopol befindet sich Nikita, ein Dorf, welches zum Großraum Yalta gehört. Touristische Bedeutung hat dieses Dorf vor allem aufgrund des beeindruckenden Botanischen Gartens.
Gegründet wurde er auf Erlass Alexander I. von Christian von Steven. Noch heute dient er der Erforschung der Flora und Fauna des Klimas auf Krim.
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bumi bahagia / Glückliche Erde 
Krim, Krim – da war doch noch was?
Ach ja, das ist doch das okkupierte Gebiet, wie man uns weismachen will, vom pösen Rußland einfach besetzt, ohne jemanden zu fragen.
Oder war da nicht auch noch was?
Ach ja, eine Entscheidung eines regulär gewählten Parlaments der Krim, einen Volksentscheid zum Anschluß an Rußland durchzuführen.
Und eine militärische Absicherung des Friedenszustandes rund um diesen Volksentscheid, welche von freundlichen russischen Truppen durchgeführt wurde.
Ja, war denn das wirklich notwendig?
Tja, da fällt uns doch glatt wieder ein, daß die Krimbewohner auf der Rückreise vom Majdan mit ihren Bussen von einem faschistischen Mob des sog. „Rechten Sektors“ aufgehalten und heftigst drangsaliert worden waren, mit der lauten Ankündigung, bald alle Russen auf der Krim zu massakrieren.
Und wenn man so in die anderen Gebiete der Ukraine heute schaut, dann kann man den Krim-Bewohnern trotz aller von der Kiewer Junta angezettelten Probleme mit der Energie- und Trinkwasser-Versorgung eigentlich nur dazu gratulieren, wie sie sich entschieden haben…
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