Der ehemalige VSA-Präsidentenberater Paul Craig Roberts analysiert scharfsinnig, warum gerade jetzt in Mazedonien eine neue Farben-„Revolution“ von den DoC-hörigen sog. NGOs organisiert werden soll.
Wobei es sich bei keiner dieser „Revolutionen“ um eine solche gehandelt hatte, denn es wurde nicht der sozial-gesellschaftliche und wirtschaftliche Aufbau verändert und erneuert, sondern es wurde jeweils nur eine „demokratisch gewählte“ Regierung durch eine VSA-hörige Putsch-Junta oder ein „gesteuertes Chaos“ (ein Widerspruch in sich, denn Chaos als „Zustand vollständiger Unordnung oder Verwirrung“ bedeutet stets nicht steuerbare Vorgänge) ersetzt.

Das „Teile-und-herrsche“-Prinzip hat nicht nur die (künstlich geschaffene) Republik Jugoslawien (wörtlich: „Süd-Slawenland“) mithilfe der „rot-grünen“ Kriegstreiber hierzulande und VSA-Nato-Bomben zerschlagen, sondern macht es den jetzigen Fortsetzern des „kalten Krieges“ leicht, solche Kleinst-Staaten wie Mazedonien (2 Mio Einwohner) mit deutlich weniger Geldeinsatz als die Ukraine (dort 5 Mrd USD anerkannte „Investitionen“ in den „Systemwechsel“, der keiner war) zu destabilisieren und wieder unter die Knute der die Weltherrschaft Anstrebenden zu zwingen.

Allerdings haben wir jetzt nicht mehr 2014 und, wie schon gezeigt, sind es so einige Dinge, die sich gravierend verändert haben. Und die Hoffnung ist realistisch, daß die großen politischen Akteure sich wieder befried(ig)end „einmischen“ werden.

Ergänzen wir doch das „große Spiel“ im Bestreben nach Frieden durch unsere „kleinen Aktivitäten“.
Denn es ist ziemlich sicher, daß die von den Lügen-Medien allseits beschworene und von den „Aufgewachten“ beanstandete „Friedhofsruhe“ hier in Brdenien schon längst nicht mehr vorhanden ist, sondern daß sehr viele Menschen zumindest begonnen haben, sich Gedanken zu machen, und so ziemlich viele auch schon zu Aktionen – natürlich jeder nach seinen Möglichkeiten – übergegangen sind.

„Es tut sich was“ – tun wir mit! 😉