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Der nächste „Majdan“?

Diese Nachricht darf uns hellhörig machen: wie schon seinerzeit in Kiew, erhält erneut eine Botschaft der VSA in einem UdSSR-Nachfolgestaat (diesmal in Kirgisien) 150 t „Diplomatenpost“ – ein Schelm wer Arges dahinter vermutet.
Wird hier der nächste Majdan vorbereitet?
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Mysteriöse Fracht: USA schicken 150 Tonnen „Diplomatenpost“ an Botschaft in Kirgistan

15:54 15.04.2015 (aktualisiert 16:15 15.04.2015)

Amerikanische Diplomaten verweigern jeden Kommentar zu den Meldungen über 150 Tonnen Geheimfracht, die ein ukrainisches Flugzeug für die US-Botschaft nach Bischkek gebracht haben soll. Der Diplomatenstatus schützte die Güter vor der Kontrolle durch die kirgisischen Behörden.

Die ukrainische Fluggesellschaft Antonov Airlines hat nach Angaben der kirgisischen Zeitung „Delo Nr.“ mehr als 150 Tonnen unbekannte Güter nach Bischkek gebracht. Die Fracht mit dem Status „Diplomatenpost“ wurde von Mitarbeitern der US-Botschaft abgeholt.

Nach Informationen der Zeitung hat ein schweres Transportflugzeug des Typs An-124 Ruslan am 28. März sieben Container mit einem Gesamtgewicht von mehr als 78 Tonnen aus Abu-Dhabi nach Bischkek gebracht. Zwei Tage später landete dasselbe Flugzeug mit fünf Containern mit einem Gesamtgewicht von 74 Tonnen an Bord in der kirgisischen Hauptstadt.

„In diesen Tagen bekam die US-Botschaft insgesamt zwölf Container mit einer Gesamtmasse von 152 Tonnen“, so die Zeitung weiter. Die Fracht sei als „Diplomatenpost“ ins Land gebracht und deshalb nicht von den kirgisischen Behörden kontrolliert worden. Mitarbeiter der US-Botschaft hätten die Güter auf dem Flughafen abgeholt.

Die US-Botschaft in dem zentralasiatischen Land verweigerte vorerst jeden Kommentar. „Wir werden das nicht kommentieren“, teilte das Presseamt der Botschaft der Nachrichtenagentur RIA Novosti mit.

Die Zeitung „Delo Nr.“ erinnert daran, dass die US-Luftwaffe im Jahr 2013 ähnliche „diplomatische Frachten“ für die amerikanische Botschaft in Kiew transportiert hatte. Kurz danach kam es in der Ukraine zu Unruhen und zum Staatsstreich. Der ukrainische Geheimdienst SBU ermittelte, dass US-Flugzeuge Kisten mit 60 Millionen US-Dollar in kleinen Scheinen nach Kiew gebracht hatten, so die Zeitung weiter. Später waren frisch gedruckte Scheine mit einem Wert von 10, 20, 50 und 100 Dollar auf dem Kiewer Unruheplatz Maidan aufgetaucht.

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Quelle: http://de.sputniknews.com/politik/20150415/301924117.html
Luckyhans, 17.4.2015

 


5 Kommentare

  1. Avatar von Dude Dude sagt:

    Noch ne Kopierpastete`?„ *gähn*

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  2. Avatar von Dude Dude sagt:

    @Topic

    Heute bei Dudeweblog unter Neuigkeiten entdeckt, und mal vorsorglich runtergeladen:

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  3. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @ Dude

    Es freut mich, wenn du gut schlafen kannst.
    Deine Art, die Arbeit Anderer zu kommentieren ist überflüssig, abwertend, unerwünscht.

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  4. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    @ Dude:
    Hier mal die ARD mit Wahrheitsnähe:
    https://www.youtube.com/watch?v=M3mBkjzEcDg

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  5. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    Und gleich eine weitere Analyse – es gibt mehrere davon – sie alle weisen anhand von Analysen der Beschußrichtungen nach, daß nicht von Seiten der ukrainischen Polizeikräfte geschossen wurde, sondern von 2 bis 4 Scharfschützen-Positionen, darunter auch das Hotel „Ukrainina“, das zu diesem Zeitpunkt fest in den Händen der „Aufständischen“ war.
    https://www.youtube.com/watch?v=J5qXS8Xc274

    Und eine weitere Analyse (leider nur in russisch), die vier Scharfschützenpositionen herausfindet, sowie diese „unbekannten Scharfschützen“ als ein mehrfach angewendetes Mittel charakterisiert, um die Emotionen der Menschen in kritischen Situationen zu verschärfen: in Libyen, Ägypten, Tunesien – und Kiew…
    https://www.youtube.com/watch?v=rXI2i4u4auE
    Anmerkung: es ist auch deutlich zu sehen, daß die beobachtenden (!) Scharfschützen der Polizeikräfte alle mit ihren Zieloptiken nach OBEN schauen, während die heranrückenden „Aufständischen“ die Straße von unten herauf kommen.

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