Sandmännchen hat bei „newstopaktuell“ angefragt:
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Guten Tag, Ken Davis,
über killerbee bin ich neugierig auf euren Blog gestossen und bin beeindruckt von Genauigkeit, Informationsstand und Diskussionsstil.
Ich führe http://bumibahagia.com.
Es wird vorkommen, dass ich gerne den einen oder anderen Artikel von euch übernehmen würde. Ich bevorzuge Kopieren und gesamt einstellen,
erstens weil es lese – freundlich daherkommt
zweitens weil ich denke, dass es für jeden wertvollen Artikel besser ist, wenn er in vielen Ecken des Netzes gesichert ist.
Selbstverständlich weise ich am Anfang jedes übernommen Artikels deutlich auf die Quelle hin. (……)
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Es folgte eine freundliche Antwort:
Guten Tag Herr Ramdas Voegeli
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Leider müssen wir Ihnen eine Absage erteilen, da Ihre Internetpräsenz zu großen Teilen esoterischen Unsinn enthält (Wiedergeburt / Kornkreise etc.). Aus diesem Grunde können wir Ihnen leider nicht gestatten Artikel unserer Informationsplattform auf Ihre Internetpräsenz zu kopieren. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen:
News Top-Aktuell
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Sandmännchen, perplex, replizierte:
Guten Tag Herr News Top Aktuell,
ich bedaure, Sie dazu gebracht zu haben, esoterischen Unsinn (Wiedergeburt / Kornkreise etc.) zu sichten.
Kornkreise esoterischer Unsinn?
LoL. Träumen Sie weiter, viel Spass in Ihrer Realität.
Mit freundlichen Grüssen, (…)
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So viele Menschen schlafen ohne Sandmännchens aufwändige Sandstreuerei, das reduziert sein Arbeitspensum enorm. Uff, ganz prima.
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bumi bahagia / Glückliche Erde 
Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:
Er, killerbee, hat mich auch überzeugt und sicherlich in vielen Dingen auf Probleme der Anderen und meines Volkes insbesondere aufmerksam gemacht! Zu gerne würde ich solche Menschen in der Deutschen Reichsregierung mit Teilhabe lassen! Glück, Auf, meine Heimat!
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Hahaha Thom, jetzt weißt Du wenigstens ganz genau aus welcher Ecke die Leute da kommen, und dass Du in der anderen bist, ich lach mich schlapp
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@ Pieter
Meinen schlichten Gedanken, du sprichst ihn aus.
Kicher. Ich kenn ja die Seite nicht wirklich, aber mit dieser Art von Abfuhr ist klar:
A) Altes Denken von „Es gibt geistiges Eigentum“
B) Altes Denken von „Eigentum muss verteidigt werden“
C) Altes Denken von „alles was seltsamer daherkommt als mein Küchentisch ist nicht nur nicht real, es ist nicht existent“.
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@ Senatssekretär
Ich lese Killerbee gerne, weil er Inhalte klar und kraftvoll hinlegt. Ich lasse dabei seine Verzweiflung aussen vor, sonst ginge es mir schlecht dabei.
Ich möchte dich aber fragen: Hat Killerbee etwas mit Newstopaktuell zu schaffen? Das wär mir neu. Ich hab lediglich auf Bees Seite gesehen, dass er NTA empfiehlt.
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Probiers mal mit Anmoderation, Zitat-Auszug eines oder zwei Schlüsselsätze + Link!
Schliesslich sollte die Arbeit von Autoren schon lange höhere Wertschätzung geniessen, und das ganze widerwärtige Kopierpastiergebaren arbeitet da klar dagegen…
Think about!
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Ps. Und wer nicht fähig ist ein Link zum Original zu klicken, um es dort zu lesen ist ein hirnverbrannter Vollidiot.
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„B) Altes Denken von “Eigentum muss verteidigt werden”“
Ok, ich wohne dann nächstes mal gratis in Bali… ist ja nicht Dein Eigentum, sondern Allgemeingut, gelle? ;-p
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Noch was… man kann ja immer freundlich wegen Volltextübernahmerecht fragen. Wird das abgelehnt, kann man schliesslich immer noch auf das allgemeine Zitierrecht zurückgreifen, und da interessiert es auch keine Sau bzw. hat zu interessieren, ob einigen verkappten Materialistischenidioten auf einer zitierenden Seite evtl. esoterischer Inhalt nicht gefällt… 😀
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Dude
Bitte!
Hirnverbrannter Vollidiot.
Generalisierung oder was?
Ich verwahre mich gegen soetwas.
Auch wenn ich es teilweise nachvollziehen kann.
Die Conklusio (Thom die Übernahme zu untersagen) find ich unterirdisch.
Überall gibt es halt geistige Heinzelmännchen.
Der Verweis auf Esothemen (als Grund) zeigt die eigene dürftige Größe an.
Aber so ist das – Gesinnungsverfechter sind auch aktiv – nicht nur bei newstopaktuell oder Lu Ca.
Brünstig die eigene Meßlatte verteidigen.
Warum sich immer kleiner machen – versteh ich nicht.
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@Vollidiot
Mir ging’s hier um was ganz anderes… Wer meint Eigentumsansprüche sei altes Denken, der soll auch demgemäss leben, und nicht Wasser predigen und Arak trinken. 😉
Zudem sind die ganze Kopierpastieridioten (die selber kaum nen Satz zusammenbringen aber täglich etliche Artikel kopierpastieren, um Zugriffe zu erheischen) äusserst schädlich für Individuen die wirklich was schaffen. Mit einer der vielen Gründe, weshalb ich meine Arbeitsleistung eingestellt habe.
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Die Abfuhr ist sicher kein Verlust für bb. Bei newstopaktuell, wie auch bei killerbee sind durchaus lesenswerte Beiträge zu finden. Sie sind für mich jedoch in der Gesamtheit etwas zu einseitig negativ gestrickt. Beschränkt sich ihr Weltbild doch hauptsächlich auf Schelte und Anprangern. Sie haben ihren Stand. Punkt. Das zieht sie selbst geistig und seelisch auf die Ebene runter, die sie beschelten. Sie haben sich selbst in die Falle begeben, die die Negativkräfte ihnen stellten. Die Abfuhr läßt jedenfalls diese Vermutung zu. Sicher ist es wichtig, die Abgründe zu kennen. Aber wer dem nichts entgegenzusetzen hat, bleibt selbst darin hängen. Wer nicht in der Lage ist, sich ein Weltbild zu erdenken, das ein Leben im Hier und Jetzt friedlich und angstfrei ermöglicht, bleibt ein geistig armer gefangener Tropf. Er wird nie in der Lage sein, sich dem wahren Zweck der Schöpfung zu nähern.
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Da wir ja bei Sandmännchen sind, misch ich mich ein:
ich habe sie heimlich beobachtet, sie sind hier von Zimmer zu Zimmer und von Raum zu Raum geschnüffelt, haben schwarzes Öl und Klaudbasters entdeckt und Freie Energie Kästchen unter der Spüle…das alles ist zu viel…
und als sie dann noch das hübsch eingerichtete Wiiberzmorge Kwasseleckchen mit dem schönen Feuerofen und den bekwemen Sitzstangen….da wars aus…..
Hahaha, begründen das dann mit Kornkreisen…..
Freue mich jedenfalls riesig, dass heute bestimmt hier weitergeschnüffelt wird.
Auf jeden Fall mal so in den Raum hinein:
ein herzliches Weiterbilden ist hier möglich, zumindest für mich..
Die Schlosstrapse
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@Dude, copy and paste ist eine wunderbare Sache, zumindest wenn sie die Quelle nennt. Es ist für mich eine Ehre, wenn meine Gedanken in die Welt getragen werden. Warum müssen wir unsere Weisheit nur für uns selbst beanspruchen, die ohnehin oft nicht unsere ist? Ich mag Deine Gedanken. Sie sind oft Balsam für die Seele, jedoch bereits von anderen meistens besetzt. Z. Bp. von A. Risi. Wo liegt Dein Problem? Kann man die Weisheit nur von Dir fressen?
Ich habe auch einen gesunden Eigentumsanspruch. Der ist weder monetärer Natur noch balzfederhaft besetzt, sondern als Individuum, das einen Funken, ein Molekül zum Ganzen beiträgt. Das reicht mir. Viele Moleküle bilden das Ganze. Wenn sich ein Molekül absondert, entsteht Krebs.
Oder habe ich was falsch verstanden. Dann laß es mich wissen.
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Hallo Schlosstrapse, hatte eben ein paar Moleküle Gorbiwasser in den Ludwig-Bräu eingepflegt. Es leben die Früchte der Kornkreise.
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@Ludwig
Ich spreche nicht von schnell spontan dahingeschludderten Gedanken (die oft sehr gehaltvoll sein können), sondern von sorgfältig recherchierten, arbeits- & konzentrations-intensiven Artikelwerken; natürlich mit entsprechenden Quellenbelegen in sauberer Darstellung.
Zudem geht’s auch um Google-Rankings und das oben bereits angesprochene fatale Blog-füll-per-Kopierpastiergebaren-Fiasko.
Vielleicht studierst Du mal folgendes:
http://ultimativefreiheitonline.wordpress.com/ave-criticus/
http://www.iknews.de/2014/08/03/alternative-medien-die-digitale-revolution-schafft-sich-ab/
http://unzensiert.zeitgeist-online.de/2013/10/03/wir-freien-autoren-sind-nichtse/
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http://unzensiert.zeitgeist-online.de/2013/10/04/wir-freien-autoren-sind-nichtse-ii/
Wie Du also siehst, kann man die Weisheit auch von anderen fressen. 🙂
Im übrigen war ich auch mal der gleichen Ansicht wie der Betreiber hier, aber bin diesbezüglich über die Bücher…
Denn ein Irrtum wird erst zu einem Fehler, wenn man ihn nicht korrigiert. 😉
Ps. Was Krebs betrifft, ist mit Sicherheit Gabriel der bessere Ansprechpartner für Dich.
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Wer die Wildgans verstanden hat, handelt so wie ich mit seinen geistigen Ergüssen. Die sind ausgegossen, und wer sie brauchen kann, der möge sich freudig bedienen. Das Internet ist als Wildgans gedacht, und da halte ich mich dran. Wenn andere meinen, über das Netz Kohle ziehen oder ihr Eigentum verteidigen zu müssen – ihr Entscheid – und ein Schritt rückwärts.
Nur an Dude:
Was ich gelegentlich an Lebenskunde einfliessen lasse, ist Essenz langer Jahre, teils unter Höllenleiden. Schuldet mir jemand etwas dafür? Blöde Frage. So habe ich auch nicht das Gefühl, jemandem etwas zu schulden, wenn ich seine Gedanken im Blog weiterverbreite. Dächte ich in deinem Sinne, würde ich für die Weiterverbreitung etwas verlangen.
Geistiges Eigentum. Haha. Aber so ist es halt in dieser Welt. Grad letzte Nacht ist wieder eine Rechnung von Goethe und eine von Mozart bei mir eingetrudelt. Bach schulde ich aus meiner Aktivzeit immer noch 7000 Kröten.
Die Rechnungen von all den Kommentatoren in bumi bahagia, die allerdings habe ich fortlaufend sofort vernichtet, denn ich könnte sie nicht begleichen.
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„Das Internet ist als Wildgans gedacht“
Ah ich dachte, die müsse man nicht so sehr einschränken und begrenzen, zumal sie die ganze Welt umfasse… ;op
„Was ich gelegentlich an Lebenskunde einfliessen lasse, ist Essenz langer Jahre, teils unter Höllenleiden.“
Kenn ich bestens. Willkommen im Club! 🙂
„Dächte ich in deinem Sinne, würde ich für die Weiterverbreitung etwas verlangen. “
Mach ich doch! Ganz gemäss des Wildgansprinzips!
https://bumibahagia.com/2014/10/14/sandmannchen-copyright/comment-page-1/#comment-17747 & ff.
Ps. Tote zählen nicht mehr. 😉
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Mit Kleingeist kommt man nicht weiter. Die Abfuhr von Ken ist eine Schande und eine Unhöflichkeit ohnesgleichen. Menschlich gesehen auf dem Nullpunkt. Damit entblösst sich der Schreiber der sich auf der Leiter als höherstehend dünkt. Nichts gegen Absagen, aber das hätte er auch anders formulieren können. Wie es sich für anständige Menschen gehört. Fast hätte ich geschrieben „Gebildete“.
Tut mir leid Ken, ich kenne Dich nicht persönlich, aber Deine Reaktion zeugt von menschlicher Unreife!
Höflichen Gruss noch
Hans
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Ich habe immer noch nicht begriffen, weshalb ausschließlich und gerade Künstler inzwischen umsonst arbeiten müssen sollten. Rechtlos. Und ihre Werke noch verhunzt, missbraucht, entstellt, wider ihre Absicht verfälscht zu sehen wehrlos ertragen müssten. Wer’s mir sinnig erklärt, der bekommt fünf Mark. Wenn ich die nicht mehr auftreiben kann, kriegt er fünf Euro oder Fränkli.
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Hallo Magnus,
***Wer’s mir sinnig erklärt, der bekommt fünf Mark….***
Das Wort „Kunst“ kommt von künden (kundschd) und es könnte sein, dass in der „Kunde“ eine Wahrheitsbekanntmachung liegen könnte……
a) wer wills hören?
b) für sowas auch noch zahlen?
Da das vermutlich nicht „sinnig“ genug ist, spende ich dennoch den sicherlich mir zustehenden Betrag dem „Verein der Kunstverkenner“, das sind die, die immer dringend Geld brauchen 😉 🙂
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@ Magnus
Anders rum, anders rum, Magnus!
Es ist das grundlegend falsche Denken, wonach der Mensch dann, wenn er etwas gibt, umgehend etwas dafür will. Das gilt mittel- oder langfristig auch für Kartoffeln.
Wenn ich das Wildgansprinzip will, dann beginne ich eben damit. Das heisst, was ich ohne unmittelbare Gegenleistung geben kann, gebe ich.
Das geht nicht konsequent von heute auf morgen. Wenn ich ein Haus aufgestellt habe und Mieter drin, dann brauche ich deren Miete noch, um selber z frässe z haa, weil ich nämlich selber Kohle in diese Hütte habe stecken müssen und weil auf dem Essmarkt d Rüebli heute noch nur gegen Geld zu erwerben sind.
Wenn einer bei mir eine Energiebehandlung will (man nenne es Hokuspokus, ist egal), wenn einer meinen Rat sucht, wenn einer meinen Senf im Blog lesen will, so will ich nichts dafür. Geistiges Eigentum gibt es nicht.
Wenn einer ein Buch auflegt, verstehe ich, wenn er heute noch Kohle dafür braucht, denn er hat Kohle aufwerfen müssen, um das Ding anzuschmeissen. Wenn einer einen Vortrag hält, so will die Saalmiete und seine Anreise und Nachtessen noch umgehend beglichen sein. Noch.
Kurz und gut. Ich will das Wildgansprinzip.
Dabei ist inbegriffen, dass hier, in unserem kleinen Reich, ein paar Leute arbeiten zwar, doch dass dabei von mir Geld abgezogen wird. Das ist Geldfluss von oben nach unten. Und für die Einführung des Wildgansprinzipes braucht es eben das. Wer eine Million hat, lässt sie sachte in Projekte fliessen, welche mit guter Arbeit verbunden sind und welche Brot schaffen. Geldfluss von oben nach unten.
Tausende von Millionären werden einsteigen. Wieviele von ihnen noch schlafen und gewaltige Tritt in ihre Hintern noch brauchen, um zu erwachen, sei dahingestellt. Ich bin diesbezüglich Optimist. Es geschieht schon im Kleinen und das zieht Kreise.
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@ thomram
Solange ich beim Bäcker zahlen muss, geht es klariter nicht nach dem, für mich nicht, obzwar ich immer wieder einiges Geschaffene allgemein freigegeben habe, nach dem, was Du „Wildgansprinzip“ nennst.
In der Welt, die wir uns wohl beide vorstellen, die ich auch sehr wohl für möglich halte, auch anstrebe, mag es dann anders liegen.
Ich sehe aber nicht, weshalb ich, andere wie ich, der Welt ohnehin viel von Wert – oder auch nur Unsinniges – einfach so kostenlos geben, die einzigen sein sollten, die für ihre Arbeit nicht entlohnt werden. Und zwar auch noch – da beginnt der völlige Aberwitz für mich – grundsätzlich nicht werden sollten. Dies, für jeden Nichtkünstler Normale, Notwendige zumal, lebt man nicht von der Stütze, also vom ungefragten Rest, beanspruchen können dürften.
Die fünf Fränkli hast Du Dir hiermit nicht verdient.
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@ thomram (Nachtrag)
Sie geben eben nichts. Jene Millionäre. Mir jedenfalls. Die geben Schwätzern was. Systemschwätzern und genehmen Dummbatzen, was kein großer Unterschied. Eigentlich dasselbe. Ich rede schon zuviel für nichts. Zwei Kinder, alleinerziehend. Noch nie von einem von diesen Seckeln auch nur einen Eurocent überwiesen bekommen. Muss ich das noch genauer erklären? Und gäben sie mir jetzt plötzlich doch mal was, sagen wir mal, drei Euronen am Tag, dann wäre es für uns noch, naja, es hülfe ein wenig, und gäben sie den anderen, die wirklich was machen, dann noch, bitte, was?
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Wollen wir so weiterleben wie jetzt? Da gibt es doch sicher Alternativen! Da gibt es Lücken die man ausfüllen kann ohne einen Geldverlust zu haben, das man systembedingt zum Überleben braucht. Man sollte mal eine Liste aufstellen was man schon kostenlos und mit Freude und selbstlos macht. Zum Beispiel eine Hausfrau für Kost und Logis wenn sie nicht mitverdienen kann. Die Ehrenamtlichen. Die Programmierer die ihre Zeit schenken und damit nichts verlieren, wenn sie ihre Software frei verbreiten. Thomram, der auch sehr viel Zeit aufwendet um Wunden aufzudecken und neuen/alten Gedanken Freiraum gibt die viele idealistischen und visionären Schreibern Gelegenheit gibt sich zu äussern, und die wohl auch sehr viel Zeit aufwenden anstatt Bohnen zu pflanzen oder Fahrkarten abzuzwicken.
Jetzt geht es an das Urheberrecht: Wo soll man anfangen, wo aufhören mit dem Schutz? Es ist ausgeartet und wird von Menschen ausgebeutet die keinerlei Kreativität innehaben und sich nur schutzbedürftige Kreationen eines Einzelnen oder einer Gruppe unter den Nagel reissen und ausbeuten. Man muss doch wirklich nicht jeden geistigen Ausfluss strafrechtlich schützen! Man kann doch die Plagiatoren blosstellen. Mit der Zeit wird ihnen der geistige Diebstahl vergällt und sie werden menschlich kaltgestellt werden. Offengestellte Blamage kann sehr unangenehm sein. Schliesslich stehen im Internet immer die Erstdaten eines geschriebenen Artikels zur Verfügung und sind einfach zu verfolgen und zu beweisen. ich selbst habe schon einen Plagiator von einem meiner Artikel blossgestellt ohne ihn anzuzeigen. Ich kann seinen Nicknamen nicht mehr auftauchen sehen. Das bedeutet noch nichts. Aber seitdem sind keine kommerziell wichtigen und auswertbaren Plagiate meiner Schreibe mehr aufgetaucht. So einfach ist das. Blogs die ohne den Namen eines Artikelschreibers zu nennen Aufsätze veröffentlichen sind immer seltener aufzufinden. Da findet ein Selbstreinigungsprozess statt.
Ich schreibe hier nicht weil ich auf erfolgreichere Menschen neidisch bin. Ich habe meinen für mich sinnvollen materiellen Wohlstand erreicht. Aber freies Geld könnte auch ich noch immer gebrauchen. Es kann einem Freiheit schenken oder aber menschlich in die Tiefe ziehen. Was könnte man mit Reichtum erreichen für den nur das Kapital und nicht die eingesetzte Arbeitskraft der Motor war und ist. Man nennt das ungeschminkt Schmarotzertum. Viele Reiche würde beim sinnvollen Sponsorentum nur etwas von dem zurückgeben was sie den arbeitenden und produzierenden Menschen gestohlen haben. Aber das wissen wir ja alle, die hier schreiben und auch Neues erfahren. Neue Ideen und Gedanken aufsaugen. Die besonders in diesem Blog hier so unerreichbar locker herübergebracht werden.
Ich habe einmal in meinem geschlossenen Blog: Der 4. Weg, mit meinem damaligen, jetzt aufgegebenen Partnerblock: Tipps und Tricks für ein autarkes Leben, eine weltweite kostenlose Unterbringung für Reisende im gegenseitigen Nutzen anzustossen versucht. Leider ist daraus nichts geworden. Die wo es in Anspruch nehmen würden hätten nicht das Geld für die Reise zur Verfügung. Das ist der springende Punkt. Diese Hürde ist scheinbar unüberwindlich. Wir sollten zu Taten schreiten, ohne daß es dem Geldbeutel weh tut. Spendentum und Sponsorentum ist in unserer Zeit nicht wegzudenken. Auch ich habe da Hemmungen zu überwinden. Aber regional und auch international unter einer klugen Kontrolle kann man da segensreiches im Sinne des zukünftigen, geldfreien Miteinanders aufbauen. Man sollte sich so langsam angewöhnen wie man das Geld zu eben dem benützt um es abzuschaffen. Überflüssig zu machen. Es sind und stehen noch viele Wege und Möglichkeiten offen um ohne den eigenen Geldbeutel zu schmälern die neue Welt ohne Geld aufzubauen. Grundstock sind regionale Gruppen. Aber keine Tauschgruppen sondern tätige Gruppen die Autarkie anstreben. Die aber dann wieder mit anderen, gleichgesinnten Grupppen aus anderen Regionen zusammenarbeiten und sich Ideen zuschieben. Ohne Urheberrecht. Auch dieses Thema ist noch lange nicht ausgereizt. Ich springe leider viel zu oft von einem Thema zum anderen. Aber im Grunde genommen zeigen alle meine Themen einen Weg auf. Hin zum Garten Eden.
Übrigens habe ich das Gruppen- oder Genossenschaftsdenken in meinem Blog: Welt ohne Geld, http://geldlos.blogspot.de etwas unter die Lupe genommen. Auch etwas anders formuliert in meinem Ex-Blog: Der 4. Weg, http://der4weg.blogspot.de
ES IST DOCH ALLES DA! Und nicht nur ich bin ein geistiger Vorreiter. Wenn auch einer der Visionärsten. Und trotzdem der Bodenständigsten.
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Hier ein passender und kurzer Artikel zu dem obigen Kommentar: http://der4weg.blogspot.de/2010/12/gedanken-zur-autarkie.html?spref=bl
Ich kann Dude gut verstehen wenn er immer wieder mit Links auf seine Artikel aufmerksam macht. Seine Artikel sind sehr ausführlich und gut überarbeitet und durch Quellenangaben fundiert. Auch ich kann meine kurze Artikel nicht immer wieder in einem Kommentar nachschreiben. Der interessierte Leser wird schon das herauspicken was ihn weiterbringt.
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Und weil es so schön war und zum obigen Komplex passt: http://der4weg.blogspot.de/2010/12/kostenlose-unterkunfte-fur-reisende.html
Man beachte das Datum! Damals waren diese Gedanken im Internet noch selten zu finden. Und heute versinken sie in der Fülle der politischen Aktualitäten. Das Internet wird inzwischen von den Schmarotzern nicht mehr gefürchtet. Alles wir verwässert. Autarkie-Geldlosigkeit-Gruppenanstösse usw. haben keine Kraft mehr. Ohne realen Bezug ist nichts zu machen. Aber bald wird der Umkehrpunkt erreicht sein und die verzweifelten und verbitterten Menschen suchen Kanäle ohne eine Farbenrevolution auszurufen. Und darauf warte ich. Und das motiviert mich immer wieder etwas zu TUN!
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Und bei obigen Anstössen müsste doch auch ein blindes Huhn ein paar Körnchen finden um seine „Maschine“ in Gang zu bringen. Der nötige Ernst sollte dabei gewahrt bleiben. Denn es gibt Dinge die verlangen ernsthafte Motivation. Sonst wird kein Schuh daraus.
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@ ohnweg
Ich habe bislang kein einziges Mal, wo es ein Leichtes gewesen wäre, Gegenseite keine Chance, einem wegen Textklau eine anwaltliche Abmahnung verpasst. Ich habe keine Lust auf derlei Rechtshändel. Oft scheinen die Diebe auch nicht zu wissen, was sie tun. Oft aber wissen sie es auch ganz genau. Sie verschaffen sich einfach Vorteile, Werbeeinnahmen, Ruf, leisten dafür so gut wie nichts. Packen jede erdenkliche Scheiße daneben, sacken dafür Kohle ein. Nein, das findet nicht meinen Beifall. Und es sollte sich da keiner zu sicher fühlen. Gedroht damit habe ich schon, in der Tat. Und wird einer gar zu lange gar zu frech, so erwischt es ihn, den ersten, endlich doch.
Selber nicht in der Lage, einen halbwegs ordentlichen, wenigstens interessanten Text zu schreiben, schmarotzen sie sich durch, und viele applaudieren noch.
Du hast zwar nicht schlecht geantwortet, aber die fünf Mark oder Euronen oder Fränkli gibt es dafür von mir noch immer nicht.
Ich gehöre zu den Exemplaren Mensch, die es als Privatlehrer, Lektor und Autor noch immer nicht geschafft haben, von Luft zu leben. Stütze bekomme ich auch keine. Nur das Kindergeld, das bekanntlich nicht reicht.
Ich weiß auch nicht, weshalb Du Dich „ohnweg“ nennst.
Was Du damit sagen willst, mit diesem Decknamen.
Vielleicht bezeichnet er ja Deine Anliegen.
Dann mein herzlicher Glückwunsch dazu.
Jeder benennt sich, wo er seinen Namen sich nicht zu sagen traut, so gut, wie er es eben kann.
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Läßt sich aus den Vornamen der Lebensweg vorhersagen? Gilt das auch für Nickname? Der Nick ‚ohnweg‘ erinnert mich an das das Märchen vom Hasen und dem Igel. Der Igel ist schon da angekommen, wo alle anderen erst über einen langen Weg hinrennen müssen.
Wischmeyer weiß mehr darüber. Viel Spaß beim Anhören.
http://www.radioeins.de/programm/sendungen/der_schoene_morgen/wischmeyers_schwarzbuch/vornamen-mit-hypothek.html
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Noch schöner. Der Wischi spricht mir aus der Seele.
http://www.radioeins.de/programm/sendungen/der_schoene_morgen/wischmeyers_schwarzbuch/touristenorte.html
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@Magnus
Natürlich gebe ich Dir bei Plagiaten recht wenn sie missbraucht werden. (Mit fremden Federn schmücken, Geld ohne eigene Arbeit und Kreativität und auf Kosten und Schweiss Anderer zu machen). Ich bin da viel zu lau, aber es ist richtig, wenn Du dies verfolgst. Das hat nichts mit Unredlichkeit zu tun sondern es heisst in unserem heutigen System die eigene Existenz zu sichern. Hier will ich nicht falsch verstanden werden. Ich bin beileibe nicht von gestern oder der heilige Sankt Nimmerlein von Morgen. Ich kann knallhart sein. Auch wenn sich das mit lau widerspricht. Es kommt immer darauf an. Ich halte viel von Notwehr.
Mein Name ist Hans Steinle, zur Zeit wohnhaft in Stuttgart. Diese Daten sind alle aus meinen verschiedenen und durch Links verzahnten Blogs ersichtlich. Ich hatte einmal aus Laune heraus einen Blog aufgemacht dem ich den nichts aussagenden Titel „Ohnweg“ gegeben habe. Hier im Blog habe ich auch einmal eine Erklärung dafür abgegeben. Denn der Name ist für manche doch etwas seltsam wenn er meinen Lebenslauf und meine vielseitigen Gedanken nicht kennt. Mein Leben habe ich ohne feste Vorsätze und Wege beschritten. Ich lasse mich treiben und lebe mein freies Leben aus. Geld ist ein Hindernis für mich und daher mein Widerwille gegen jede Art von Geldsystem. Ich bin Freidenker und bodenständig. Und weil es kein Geschöpf ohne Schöpfer geben kann glaube ich auch an Gott. Aber nicht an Religionen. Ich habe ohne Weg mein eigenes Weltbild geschaffen. Ich gehe ohne Weg meinen Weg. Geschadet habe ich noch keinem damit, sondern im Gegenteil. Materiell bin ich in Südamerika ganz gut eingestellt für die südamerikanischen Verhältnisse. Da ich zur Zeit keine grosse Einnahmen verbuchen kann ist meine Freiheit eingeschränkt. Und daher stinkt mir schon wieder das System. Wenn ich meine materielle Grundlage veräussere bin ich geliefert. Es gibt in einem Entwicklungsland keine Altersversorgung. Ausser die Kinder. So ist es nun mal. Da ich körperlich etwas behindert bin muss ich wieder einmal querbeet gehen und durch Kreativität weiterkommen. Bisher hat es immer geklappt. Ich bin schon so oft in das kalte Wasser gesprungen und habe es danach abgeschüttelt. Und wenn es halt nicht mehr geht steige ich auf meinen Wasserbüffel und gehe den weglosen Weg. Dies ist schon alles.
(Der Name Ohnweg gefällt mir inzwischen und deshalb behalte ich ihn). Ich bin in einem angstlosen Alter durch Weglosigkeit und brauche meine Umgangsdaten nicht verheimlichen. Ich leide nicht unter Verfolgungswahn. Jedoch ist meine Schreibe für Mitdenker nicht ohne. Der 4. Weg wurde gehackt. Aber heute ist das nicht mehr nötig. Denn geistige Macht wird nicht mehr begriffen. Leider.
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@ Ludwig der Träumer
Den Wischmeyer habe ich mir nicht angehört. Ob sein Name ihm gerecht wird, heißt er einfach so, weiß ich daher nicht. Aber ich weiß, dass Leute über ihre Decknamen viel mehr von sich entdecken, die meisten jedenfalls, als sie denken.
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Hallo Magnus,
jetzt macht sich der Ludewig schon die Mühe, Deinem so nett hingeworfenen Satz noch was hinzuzufrügen
und da kommst Du ihm auf die überaus freundliche Art des Nichtinteresses..
Dein gutes Recht.
Siehste, nicht nur Namen sagen was aus, gölle?
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@Petra
Köstlich! 🙂
Das hirnverbannte Obergranatenerzarschloch hat nix anderes mehr als Hohn und Spott verdient…
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@ ohnweg
Na, wenn Du auch in Stuttgart lebst, dann komme mich doch mal besuchen. Trinken wir ’nen Schluck und reißen Zoten. Kann ja auch erstmal auf neutralem Boden sein. Und für Dich meinetwegen Kaffee oder Rosenwasser. Die Kontaktdaten findest Du unschwer auf meiner Seite.
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@Magnus, Magnus, (lat: magnus = der Große/der Bedeutende) hat gesprochen. Göller scheint mir etwas mit (lat: collum „Hals“, collare „Halsband“, collarium „Halsrüstung“) zu tun zu haben. Die moderne Form ist die Krawatte. Früher wurde das Vieh am Halsband durch die Wüste gezogen, wo es wenig zu fressen gab. Ich weiß nicht ob Du eine Krawatte trägst. Das ist mir auch wurscht. Ist Dein Name auch Omen?
Fällt mir noch ein: Wäre ohnweg nicht ohnweg, wäre er langweg oder der Hase, wie so mancher hier.
@ Magnus, habe eben Dein Angebot zum Treffen mit ohnweg vernommen. Treffen wir uns gemeinsam auf neutralem Boden. Ich bin am Samstag, 18.10. ca. 15:00 auch bei ihm im Stuttgarter Schloßgarten, so der Schöpfer will. Wäre auch eine gute Gelegenheit, den Deppen von Ludwig kennenzulernen. Übrigens, Deine Inet- Seite habe ich auch gemocht. Sie hat mir viel gebracht.
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Na, ohnweg und Ludwig, Schlossgarten wäre doch klasse. Ruft mich einfach vorher an. („Göller“ hat, meinen Kenntnissen nach, nichts mit lat. „collum“ zu tun. Die indogermanische Wurzel ist erstmal eine andere. Obschon sie, gräbt man tiefer, sogar mit dem Kragen zu tun haben könnte. Die geläufige, naheliegende, wissenschaftlich gut gesicherte Erklärung, die verrate ich Euch dann.)
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@Ludwig & Ohnweg
Seid vorsichtig im Umgange mit diesem falschen Priester. Das ist eine freundschaftliche Warnung. Ich kenne ihn übrigens persönlich – war bereits bei ihm zu Besuch in Stuttgart.
Er ist ein falscher Hase und ein hinterfotziger Verführer.
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Ps. Und er ist mit Abstand der beste, der mir je begegnete, in seinem Metier….
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Ein wahrer Meister!
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Bin neugierig neidisch. Ich werde mich dann auch schnell hin – teleportieren. Stimmt dann in ein gemeinsames „bumi yang bahaaaagiaaaaa“ an, bitte!
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@Magnus,
Nun ja, ein Kennenlerntreffen ist eigentlich einfach morgen, am Samstag den 18. Okt. am Tag der WEISSEN FAHNE am Stuttgarter Schlossplatz möglich. Dort bin ich ab 12 Uhr am Herzog Christoph Denkmal aufzufinden. Denn da mache ich eine Friedens-Zwergen-Sitzdemo mit ein paar Bodenplakaten. Falls man mich nicht sofort davonjagt bin ich dort, bis mir halt die Lust vergeht. (Die Demo ist nicht angemeldet). Aber um 15 Uhr bin ich auf jeden Fall dort. Ich glaube nicht, dass ich bei meiner harmlosen Vorstelllung eingesperrt werde.
Ich hocke schön gemütlich auf meinem neuen Rollstuhl und habe eine weisse Halsbinde. Nicht zum Übersehen. Ludwig will ja auch kommen, wie er oben angekündigt hat. Auch darauf freue ich mich. Denn unsere Unterschiede dürften für genug Gesprächsstoff sorgen. Es gibt ja herzlich wenig Gelegenheit mit „Erwachten“ zu Fachsimpeln.
Dude, danke für Deinen Warnruf. Mich kann nichts mehr schrecken oder umhauen. Ich liebe Menschen die versuchen mich hinters Licht zu führen. Man kann nur daraus lernen.
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@ thomram
Kann sein, dass ich singe. Dann aber eher: „Nicht Ross, nicht Reisige / sichern die steile Höh / wo Fürsten stehn…“
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