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Die Tagesschau berichtigt eine kitzekleine Falschmeldung / Ein Millimeter – Schritt in die richtige Richtung

Dass die Tagesschau vor Monaten fälschlicherweise statt eines Kiewer-Söldners einen Freiheitskämpfer der Ostukraine als Todesschützen zweier Menschen vermeldet hat, das scheint der Tagesschau Beitrag zum 3. Oktober zu sein .

Ich erinnere: Zum dritten Oktober 2014 wurden sämtliche Medienschaffende aufgerufen, ausschiesslich das zu veröffentlichen, was sie als reine Wahrheit betrachten.

Angesichts der gigantischen, sowohl quantitativ wie qualitativ unermesslichen Lügen, welche die Tagesschau auf ihrem Gewissen hat, ist das weniger als das Brunzi eines Mäuschens auf einen Vulkan.

Und doch ist es wohl ausnahmsweise mal ein wahres Wort.

Für einen Frühling braucht es Schwalbenschwärme, eine Schwalbe ist der Frühling nicht, doch ist immer die erste Schwalbe, welche ihn einleitet.

Ich nehme das peinlich kleine Signal durchaus als Schimmerchen der Hoffnung.

thom ram, 03.10.2014

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5 Kommentare

  1. Jetzt mal im Ernst:
    Ist das für Dich ein Hoffnungsschimmer?
    Hoffnung worauf überhaupt?!
    Da sich mit Sicherheit kein einziger Zuseher mehr an die besagte Meldung vom Mai erinnert, ist das Ganze doch viel eher mit dem Einflößen des Gefühles beim Zuseher zu erklären, daß man sich ja doch um die Wahrheit bemühe, und beim kritischen Zuseher, daß der eine oder andere Journalist doch den Wunsch verspüre, aus dem von ihm selbst konstruierten Lügengebäude aus zu brechen.
    Ich muß Dich dann fragen, wovon Du eigentlich nachts träumst!
    Soetwas ist für mich allenfalls der Startschuß dafür, daß sich die Journaille mit ihren Lügen geradezu überschlagen wird
    (- als täte sie das heute noch nicht) !
    Ein wirkliches Zeichen wäre, wenn ein Nachrichtensprecher am Ende der Sendung sagen würde, daß das, was er berichtet hat, nicht anderes als Meinungsmanipulation, Lüge und Propaganda zur Kriegshetze sei!
    Das aber wird nicht geschehen, solange das $y$t€m besteht!

    Gunnar von Groppenbruch

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  2. thomram sagt:

    @ Gunnar von Knoppertsbusch

    Lieber Gunnar.
    Wann hast du zum letzten Mal den Uebergang von Nacht zu Tag bewusst beobachtet?

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  3. Dude sagt:

    @Gunnar

    Wort!

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  4. gabrielbali sagt:

    Lieber Gunnar, jetzt mal im Ernst: Ja, es mag schon sein, dass Thom das unscheinbare, aber gesunde Fuerzchen eines Maeusleins zu optimistisch sgesehen hat. Waerst Du ein korrekter Leser, haettest Du jedoch sofort bemerkt, dass Thom „das peinlich kleine Signal“ ohnedies bloss „als Schimmerchen der Hoffnung“ ansieht und das sollte er wohl noch duerfen, ohne gleich als hoffnungsloser Traeumer das Maentelchen der Naivitaet umgehaengt zu bekommen.

    Meinst Du im Ernst, dass solche, den Mainstreammedien aehnliche, negative Kommentare, wie Du ihn gerade vorhin abgeliefert hast, der Hoffnung auf eine positive Veraenderung in unserer Welt mehr dienen?

    Es brauchte in der Welt viel mehr an Optimisten und Freude-Verbreiter, wie Thom einer ist, wollen wir, dass sich Entscheidendes verbessert. Der Pessimisten, deren Hobby zu sein scheint, schwarzzumalen, gibt es fuerwahr schon laengst genuegend an der Zahl.

    Wir sollten Dir dennoch fuer Deinen Kommentar hoechst dankbar sein, denn Du zeigst gut dieses Absurdum auf, das vielen Menschen eigen ist, ihnen aber gar nicht bewusst wird. Das Gute, die Veraenderung zur Wahrheit, das Konstruktive herbeizusehnen, aber selbst negative Mittel einzusetzen, um das angestrebte, positive Ziel zu erreichen….

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  5. chaukeedaar sagt:

    Optimisumus, Pessimismus und persönliche Empfindlichkeiten mal weggelassen: Gunnar hat den Kern solcher Scheinaktionen der Massenmedien absolut treffend erkannt:
    „ist das Ganze doch viel eher mit dem Einflößen des Gefühles beim Zuseher zu erklären, daß man sich ja doch um die Wahrheit bemühe“

    Um nicht mehr oder weniger geht es bei dieser Lappalie. Zugeben, dass man bei zwei Toten falsch lag, dann muss man nie zugeben, dass der Westen auf faschistoidem Eroberungsfeldzug ist.

    Herzlichst, der Chaukee

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