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Das geile Ziel Deutschland / Immerhin100 Atombombenraketen / Bürger zahlen freudig

Man muss sich das einfach mal genüsslich reinziehen.

 

So die angegebenen Daten und mein Taschenrechner nicht spinnen, zahlt der einzelne teutsche Michel, inklusive Michelchen (Kind) und Kicherchen (demente Oma) jährlich 400 Euro. Nicht für Essen, nicht für Trinken, nicht für Haus, nicht für DB, nicht für Strassen, nicht für Trinkwasserversorgung.

Sie zahlen es dafür, dass 80’000 Amis (amititia = Freundschaft. Merke: Freundschaft ist geil) und andere arme Geister mit automatischen Waffen rumlungern, um notfalls den Michel zu zähmen, sollte der mal blöd tun, und sie zahlen es insbesondere dafür, dass die (ich schreibe ab) 100 Atombomben in allernächster Nähe bei einem etwaigen schweren Krieg als erstes Zielscheibe eines etwaigen Gegners sind. Klar doch, mein Einfamilienhüüsli mit Polstergruppe und gutem TV würde ein A- Schlag nicht betreffen.

Ich lese immer mal Blog Killerbee. In jedem Artikel lästert er darüber, dass die Deutschen unübertrefflich blöd seien. Ich denke nicht, dass Deutsche blöder als andere Menschen sind. Aber blöd scheint eine massgebende Mehrheit tatsächlich zu sein. (Nota bene. Ich bin Schweizer. Und ich schäme mich der Blödheit der Mehrheit meiner Landesgenossen, was ihren Informationsstand bezüglich Weltgeschehen betrifft. Möglicherweise noch naiver als der teutsche TV Glotzer)

Früher hiess es in Berlin: „Hasdd mea ma ne Maak“. Wenige hatten. Aber täglich 1 Euro = 2 Mark für herumlungernde Besatzungstruppen und für niedliche Nukes bei Nachbars Dorf, das hat jeder. Ueber Steuern, über Mehrwertssteuer (widerlicher Name. Was hat das mit einerm Mehr an Wert zu tun?), über diese und jene und andere Abgabe.

Die Versammlungen, welche den Willen zum Frieden bezeugen, jeden Montag, die sind gut. Die sind ein Schrittchen in die richtige Richtung. Warum sind es nur 1000? Warum sind es nicht 100’000? Schloof, Chindlii schloof, de Papi hüetet d‘ Schoof.

Aufwachen, Leute. Auf geht’s. 10 Millionen Bürger an die Versammlungen, und dann ab, vor die Regierungsgebäude.

Und dann ein kleiner Schwenker vor USUKIL Botschaften.

Und dann mal, zack, um die netten Nukes. Dort hocken nämlich Menschen, welche die Nukes betreuen. Die lässt es NICHT kalt, wenn da Heerscharen von rechtmässigen Bewohnern auftauchen und rufen: „Raus“. Und in andern Ländern erwachen auch mehr und mehr Menschen.

NATO Piloten. Verweigert euren Dienst.

Schnüfflerangestellte. Geht Kartoffeln setzen.

Politikmitmacher. Sagt, was ihr denkt.

Journalisten. Entscheidet euch. Bin ich Journalist oder Rosettenfan.

Angestellte von Waffenzielgeräten. Kündigt.

Vip Driver. Schert aus der Kolonne aus und nehmt eine andere Route.

Informatiker. Kappt die Lines der oberen Politklasse.

Bürger, verbinde dich mit den Bauern.

Pharma- Angestellter. Sag deinem Chef, du willst Aloe Vera Produkte.

Printer – Verkäufer. Sag deinem Lieferanten, du wollest Tinte zu vernünftigem Preis verkaufen.

Appel Angestellter. Sag deinem Lieferanten, dass dieses Kabel keine 39, sonder 3,9 Euro wert ist.

Mutter, geh Vollreis kaufen.

Vater, geh mit deinem Kind an den Waldrand, ein Feuer machen, statt es am Schirm verrobotern zu lassen.

Gymnasialllehrer, kläre deine Klasse über Chemtrails auf.

Detailhändler. Stelle statt Chips Kartoffeln ein.

thom ram, 26.08.2014

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Deutschland: Aktuelle “Besatzungskosten” belaufen sich geschätzt auf über 30 Mrd. € jährlich

Wenngleich die Worte sehr diplomatisch gewählt werden – es ist doch unverkennbar, daß (nach der “einfachen” Bevölkerung) inzwischen auch immer mehr deutsche Politiker über die Spionageaktivitäten der USA verärgert sind.Der seit nunmehr fast 70 Jahren stets richtige Hinweis, daß es noch immer keinen Friedensvertrag gibt (der für eine vollständige politische Souveränität Deutschlands unerläßlich wäre), wird längst nicht mehr als angeblich rechtsextremistische Fabel diffamiert, sondern als zwar vom Grundsatz her richtig, aber kaum mehr zu “heilen” – und im Grunde auch nicht erforderlich – dargestellt.

Tatsächlich käme ein Friedensvertrag insbesondere Washington teuer zu stehen, und im Pentagon müßte man über eine grundsätzlich neue logistische Organisation der noch immer zahlreichen Auslandseinsätze der US-Armee nachdenken. Doch immer mehr deutsche Politiker und Beobachter halten es für an der Zeit, einmal über die noch aus der “offiziellen Besatzungszeit“ resultierenden, aktuellen Belastungen Deutschlands zu sprechen.

Noch immer sind nämlich 25.000 britische und 60.000 US-amerikanische Soldaten auf deutschem Boden stationiert. Es gibt zusammen über 70 unter ausländischem Regiment stehende Militärstützpunkte mit Flugzeugen, Hunderten Panzern, etlichen Raketenwerfern und noch immer mehr als 100 Atombomben! Es ist eine Militärausstattung, die nach verbreiteter Expertenauffassung nicht dem Rahmen eines freundschaftlichen Militäraustausches zwischen befreundeten Ländern entspricht, sondern einem Besatzungsstatus ähnelt. Im Irak waren in den vergangenen Jahren z.B. nicht mehr fremde Militärkräfte stationiert.

Und die vorgegebenen Zahlen konnten und können nur geschätzt werden, weil es deutschen Politikern strikt untersagt ist, die Einrichtungen der Alliierten auch nur zu inspizieren. Das Recht zur Stationierung und ihre völlige Bewegungsfreiheit innerhalb Deutschlands (!) ließen sich die Alliierten im übrigen im Zuge der Verhandlungen zur deutschen Wiedervereinigung auf unbefristete Zeit verlängern. Und die dabei entstehenden Kosten müssen laut Artikel 120 des Grundgesetzes die deutschen Steuerzahler tragen.

Dabei kommen jedes Jahr Milliardensummen zusammen. Denn neben den reinen Stationierungskosten muß Deutschland auch die Aufwendungen für die Errichtung neuer Unterkünfte, Truppenübungsplätze oder von Flughafenkapazitäten übernehmen. In Grafenwöhr begann im Jahr 2005 beispielsweise der Neubau eines Truppenübungsplatzes für 3.400 amerikanische Soldaten, wobei alleine für die militärische Infrastruktur bisher rund 650 Mio. € ausgegeben wurden.

In Spangdahlem (Eifel) und Ramstein (Pfalz) wurden die Militärflughäfen auf Wunsch der USA für zusammen rund 400 Mio. € ausgebaut. Und auch der in den letzten Jahren für etwa 350 Mio. € ausgebaute Leipziger Flughafen dient nicht nur der Deutschen Post (DHL) als internationales Drehkreuz, sondern zunehmend auch der NATO. Washington begründete seine Ausbauwünsche stets nur mit dem knappen Hinweis, daß die am Frankfurter Flughafen gelegene Basis längst nicht mehr als Hauptdrehkreuz für die Einsätze “in Europa” ausreiche…

Tatsächlich gab es von Leipzig ausgehend eine intensive Zusammenarbeit zwischen den USA (bzw. der NATO) und der DHL-Luftfahrtsparte. Insbesondere in den Irak und nach Afghanistan kam es zu zahlreichen Versorgungsflügen. Seit dem Jahr 2008 flogen laut gewöhnlich gut informierten Kreisen jeden Tag bis zu 1.500 US-Soldaten von oder über Leipzig zu ihren weltweiten Einsätzen. Eine weitere Ausbaustufe soll es jetzt ermöglichen, über den militärischen Bereich des Leipziger Flughafens. täglich bis zu 600 Tonnen Kriegsgerät in alle Welt zu versenden.

Auch die Kosten dieser Kriegslogistik hat Deutschland zu tragen, es werden in der letzten Ausbaustufe jährlich mehr als sieben Milliarden Euro sein. Addiert man diese “Besatzungskosten” zum laufenden Etat des Bundesverteidigungsministeriums (etwas über 30 Mrd. € jährlich), kommt man nach verbreiteter Expertenschätzung zu Militärausgaben, die beinahe dem russischen Etat entsprechen!

Es ist ohne Zweifel ein sehr “kostenintensiver” Fragenkomplex, der bei einer weiteren zunehmenden Mißstimmung über die Spionageaktivitaten der USA durchaus einmal offen angesprochen werden könnte. Nicht zuletzt deshalb ist man in den “offiziellen Kreisen” dies- und jenseits des Atlantiks zur Zeit noch sehr bemüht, “den Ball flach zu halten“…!

© Vertrauliche Mitteilungen

Auszug aus den wöchentlich erscheinenden Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen – aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4092

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Gruß an die “noch-Alliierten”
Der Honigmann
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4 Kommentare

  1. Avatar von Petra von Haldem Petra von Haldem sagt:

    Danke, thomram für Deine Einführungsworte.

    Eigentlich ist das ein Wunder, dass das alles seit Z e i t e n „funktioniert“…..
    Der Aberglaube an den Geld-Schein und die Schuld ist so fest, das Menschen meinen, das alles so weiter machen zu müssen.

    ich bin wirklich täglich gespannter und neugierig, was meine höhere Seele sich da für mich vorgenommen hat.
    grundsätzlich plane ich ewige Transformation und Unsterblichkeit auf allen Ebenen.
    Mal sehen, was es da noch zu lernen gibt 😉
    Para-DIES habe ich schon, das jedenfalls ist schon geschafft. 😉

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  2. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @Petra
    Ewige Transformation? Uff, muss langweilig sein. Ich hab eben den Umdruckertrafo gefragt, der hat es mir bestätigt. Es ist unendlich langweilig, transfomrierentransformierentransformieren.
    Er hat gesagt, er wäre lieber als Spule in einem Hilfsmotor für Fahrrad unterwegs. Wegen wechselnden Landschaftsbildern. Der Trafo ist schlau, wa?

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  3. Avatar von Petra von Haldem Petra von Haldem sagt:

    @ Thomram
    siehste…und ich habe mehr „die Wolken“ als Bild…..und natürlich auch den Übersetzer… 🙂 🙂 🙂

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  4. Avatar von luckyhans luckyhans sagt:

    @ Thomram:

    Mein Lieber, die „Märchensteuer“ heißt in BRDenien schon seit Jahren offiziell „Umsatzsteuer“ – seit sie nach dem Part-Ei-en-Streit („Ich will erhöhen auf 18%“ „und ich will wie bisher 16%“) dann gemeinsam von den Schwarz-Rot-en Fraktionen der KEB (kapitalistische Einheitspartei der BRD) auf 19% festgelegt worden war.

    Warum nicht mehr Leute auf die Straße gehen?

    1. Historische Erfahrung eines großen Teils des Volkes.
    Als in der DDR Hunderttausende auf die Straße gingen, dankte die Führung ab.
    Als in der BRD Hunderttausende auf die Straße gingen, sprach die Birne: „Ich werde mich doch nicht dem Druck der Straße beugen.“
    Demokratie sozusagen.

    2. Und warum soll man noch auf die Straße gehen, wenn doch das System sowieso bald „fertig hat“ – auch wenn wir fleißig weiter mitmachen…

    3. Wir Deutschen sind die einzigen Menschen auf der Welt, die Verträge ernst nehmen und sich daran halten – egal was passiert.
    Und egal wer die Verträge gemacht hat. Und egal mit welchen geheimen Zusatzprotokollen. Und egal wie völkerrechtswidrig das alles ist.
    Vertrag ist Vertrag. Compri?

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