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Depesche vom Planeten Erde No8 / Sonderausgabe / Eine Klärung zur Erinnerung

Geschätzte Leser, wir weisen Sie bei jeder Depesche darauf hin, dass Sie sich bitte, so gut Sie nur können, in die Situation der Menschenseelen hineinversetzen müssen, um das Geschehen auf Planet Erde, so wie wir es durch die Depeschen erfahren, nicht als Märchenstunde unseres Verlages abzutun.

Wir möchten heute generell zeigen, wie die chaotischen Zustände auf Planet Erde haben zustandekommen können. Unsere Darstellung erfolgt nach bestem Wissen und Gewissen, erhebt jedoch nicht den Anspruch auf einzige und letzte Wahrheit.

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Die Menschenseelen sind, so wie wir, göttlich, gross, leuchtend in den herrlichsten Farben, sie sind alle miteinander verbunden und jede einzelne ist durch Gedankenkraft befähigt, Alles und Jedes zu manifestieren.

Die Menschenseelen haben sich vor Millionen Jahren entschieden, ein besonderes Experiment zu starten. Sie taten sich mit Mutter Erde, Gaia, zusammen, welche als treue Freundin Hand bot, um das Experiment durchzuführen. Gemeinsam schufen sie Körper aus dem Leib von Mutter Erde. Sie schufen Körper in wundervoll mannigfacher Art, und dabei schufen sie auch die Körper, welche sie dann selber zu beziehen gedachten.

Das Experiment war folgendes:

„Was erlebe ich, wenn ich nicht mehr weiss, wer ich bin. Ich bin immer noch ich, ich bin Seele, aber ich erinner mich nicht daran, ich bin lediglich ausgestattet mit den Fähigkeiten des Erdenkörpers, genannt Persönlichkeit. „

Nun, sie bauten eine Sicherung ein. Sie bauten eine  Restverbindung zu ihrem Seelenbewusstsein ein dergestalt, dass sie, sich in einer Persönlichkeit befindend, wahlweise sich ihrer selbst erinnern oder diese Erinnerung weitestgehend ausblenden konnten.

Sie hatten jedoch die Kraft ihrer eigenen Schöpfung, die Kraft der Persönlichkeiten, der Erdenköper also, unterschätzt. Die Persönlichkeiten nahmen über die Jahrtausende immer mehr das Steuer in die Hand, verengten und verdrängten das Bewusstsein der Inkarnierten, eigentlich Seele zu sein, in zunehmendem Masse. Es kam so weit, dass sich schliesslich inkarnierte Seelen nur noch ihrer Persönlichkeit, nicht mehr jedoch ihrer eigentlichen Seeligkeit erinnerten.

Anfänglich war das eine gute Sache, denn die sich ihrer selbst nicht bewussten Seelen machten in den von ihnen gewählten Persönlichkeiten äusserst intensive Erfahrungen und bereicherten den Kosmos damit in beispiellosem Masse.

Doch gab es da so etwas, wir möchten es „labiles Gleichgewicht“ nennen. Die Persönlichkeiten waren ausgewogen konzipiert, sie hatten gut equilibrierte Verhältnisse von Trieben. Es sind so seltsam anmutende Triebe wie „Ueberlebenstrieb“. In der Tat hat jede Persönlichkeit eine innewohnende Angst, zerstört zu werden. Weil die Persönlichkeit nicht weiss, dass sie es nicht ist, welche wirklich ist, meint sie, wenn sie dereinst zu Staub werde, sei sie nicht mehr existent.

Nun bemerkten jedoch Wanderer von anderen Systemen, was da auf Gaia vor sich ging und richtig erkannten sie, dass die Menschen – wir müssen sie nun Menschen nennen, denn sie erinnerten sich ihrer Seeligkeit nicht mehr – dass die Menschen über das Mittel „Angst vor Tod fördern und Heilsversprechung machen“ leicht zu manipulieren waren.

Es fing harmlos an. Die Wanderer näherten sich den Menschen in verschiedener Gestalt. Sie verkleideten sich als Menschen, als Fabelwesen, als Engel, als sogenannte Teufel, oder sie zeigten sich schlicht in ihrer gewohnten Erscheinungsform als leuchtende Riesen mannigfacher Gestalt. Sie wollten diese seltsame Spezies Mensch zuerst bloss studieren.

Es gab viele verschiedene Wandererstämme, welche auf Gaia vorbeischauten. Es gab darunter Vampirwanderer, welche während Aeonen schon nur dadurch überlebten, indem sie von Sesshaften Wesen Energie entweder erbettelten oder schlicht stahlen. Solche Gattungen erkannten schnell das ungeheure Potential, welches sich ihnen auf Gaia darbot, und so taten sie sich zusammen und schmiedeten exakte Pläne, wie sie Menschen und ihren befreundeten Planeten Gaia aussaugen wollten.

Das Prinzip nannten wir oben schon. Angst säen, dann als Retter auftreten und damit den Einfluss auf die Menschen kontinuierlich erhöhen. In ihren Konferenzen planten sie ihr Vorgehen bis ins Detail für Jahrhunderttausende.

Sie waren sehr erfolgreich, und sie sind es noch. Ihre Erfolge kamen in Wellenform. Sie liessen in vormals glücklich lebenden Menschen durch Geister, Krankheiten, Einflüsterungen und Kriege ANGST über Generationen hinweg wachsen, konnten entsprechend mehr und mehr Einfluss nehmen, so dass die Angstkurve bei jeder Welle exponential stieg bis zu einem Kulminationspunkt, wo, einem Negativorgasmus gleich, ungeheure Energien, geboren aus Angst der Menschen (übrigens auch anderer, von den Menschen auf Gaia geschaffener Kreaturen) von ihnen aufgesaugt werden konnte.

Es folgte dann jeweils eine Zeitspanne des von Seelen fast ganz entvölkerten Planeten Erde. Doch Seelen drängten sich wieder hin, begannen eine neue Kultur in kleinsten Gemeinschaften, welche in guter Harmonie ihr Leben gestalteten. Und dann wurde von den Wesen die nächste Angstwelle eingeleitet.

Wir können keine Angaben darüber machen, wie oft Mensch, Kreatur und Gaia auf diese Weise ausgesaugt worden sind, zu kompliziert laufen dort viele Zeitlinien gleichzeitig.

Gemäss Informationen unserer Beobachter auf dem Planeten Erde, Gaia, und gemäss Einsicht unserer Berater hier macht es nun den Anschein, dass die Menschenseelen dieses Spiel beenden wollen.

Es herrsche wieder einmal eine der grössten je inszenierten Angstwellen auf Gaia, und die Seelen haben angeblich beschlossen, diese Welle gleichsam als Absprungfeder aus dem Spiel zu benutzen. Es sei eine – im Vergleich zu früher – hohe Anzahl an Seelen inkarniert, welche sich ihrer Seeligkeit zeitweise lebhaft erinnerten, und sie verkündeten ihre Erkenntnisse nach Kräften, so dass andere inkarnierte Seelen, sich ihrer selbst noch unbewusst, einen Funken von Interesse und Erkennen empfiengen und selber den Kerker „Persönlichkeit“ Schicht um Schicht ablegen und sich damit ihrerseits erinnern könnten, dass sie Seelen sind, welche in Persönlichkeiten wohnen.

In dem Masse, als sich die Seelen wieder an sich selber erinnern, können helfende Wesen unterstützend wirken – das kennen wir, das ist unser Alltag  – dort sei es der Alltag eben nicht…wir meinen, dort sei es der Alltag NOCH nicht, doch wagen wir die Prognose, dass es auch dort bald wieder der Alltag sein wird.

Unser Eindruck ist, dass das Spiel der Wanderer mit der Angst, gespielt im Einverständnis mit den Seelen, sich einem schnellen Ende zuneigt. Unsere Beobachter melden uns, die Absicht der Seelen, das Spiel zu beenden, sei einhellig gefasst, und sie lassen es nur aus einem Grunde nicht von heute auf morgen, sondern sanft auslaufen, um den Wanderern die Möglichkeit zu geben, sich rechtzeitig zurückzuziehen.

Sollten die Wanderer mit Rückzug zu lange zaudern, würden sie Gefahr laufen, ihre Existenzform aufgeben zu müssen, da es ihnen an Nahrung mangeln würde. So weit wir sehen können, sind die Wanderer in der Mehrzahl nicht auf dem Stande von für sie segensreicher Einsichtsfähigkeit, ihre Lebensform als Vampire aufzugeben.

So schicken wir für heute einen Segenswunsch in Richtung Planet Erde:

Segen sei der Erinnerungsfähigkeit der Menschenseelen.

Segen sei der Einsicht der Wanderer, es sei für sie selber besser, sich rasch aus dem Spiel auf Gaia zurückzuziehen.

In Verbundenheit, eure Depeschenagentur Planet Erde, 29.06.2014

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1 Kommentar

  1. Avatar von LichtWerg LichtWerg sagt:

    Hat dies auf LichtWerg rebloggt.

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