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nubumba – Neue Universität bumi bahagia

Wenn sich jemand mit allgemein anerkannten und angewendeten Formeln von Planck und Heisenberg anlegt, so gehört er hier hin, in bumi bahagia. bumi bahagia beherbergt Menschen, welche das Alte studieren und ehren, welche jedoch jederzeit offen sind, Neues zu erkennen und dabei möglicherweise auch herauszufinden, dass sich Vorgänger, auch noch so bedeutende Vorgänger, geirrt haben.

Ich habe sone Art Bauernphysik zu eigen, ich setze einen Hebel intuitiv und mit ein bisschen Wissen richtig an. Wenn mir der Physiker dann mathematisch erklärt, was und warum es so und so sei, dann kommt mein armes Hirni schnell ins Schleudern. So wäre jeder Kommentar über richtig oder falsch des untenstehenden Beitrages von Roland vermessen. Ich werde aber sehr vergnügt sein, sollten andere Fachleute sich einfinden und bestätigen: Ja, was hier steht ist logisch und richtig.

thom ram feb 2014

Quelle: http://de.metapedia.org/wiki/Drehmoment

Drehmoment ist ein zentraler Begriff der Technik und sein Verstehen grundlegend für jede echte Wissenschaft.

Inhaltsverzeichnis

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Irrtum über das Drehmoment

Über die Bedeutung des Drehmoments herrscht heute oftmals eine falsche Vorstellung, aus der gewaltige Irrtümer resultieren, welche sich in den Irrlehren aller Bildungseinrichtungen niederschlagen. Die Auswirkungen betreffen insbesonders die Lehren der modernen Physik.

Das Drehmoment ist „Kraft mal Hebelarm“ und entsprechend wird als Einheit des Drehmoments das Newtonmeter (Nm) angegeben. Auf keinen Fall kann die Einheit für das Drehmoment aber nur Nm lauten, denn Nm ist die Einheit der Arbeit!

Hebelarm

Ein Hebelarm hat immer einen Punkt, um welchen sich der Hebel um einen Winkel drehen kann. Die Wirkgröße eines Hebelarms ist daher durch den Weg der Kraft, welche je Winkel zurückgelegt wird, definiert und nicht alleine durch die Länge eines verschiebbaren „herumliegenden Stabes“. Die korrekte Einheit eines Hebelarms ist daher Weg/Drehwinkel bzw. Länge/Drehwinkel und daher m/rad oder m/° oder m/Vollkreis. Aus „Kraft mal Hebelarm“ wird daher etwas anderes als nur Arbeit Nm sondern direkt N*m/rad bzw. Nm/rad.

Die richtige Bedeutung des Drehmoments

Mit der richtigen Hebelarmeinheit Weg/Winkel gelangt man auch zu anderen Bedeutungen des Drehmoments wie „Arbeit je Drehwinkel“ oder als Einheit geschrieben Joule/Drehwinkel. Auf welchen Drehwinkel man sich hierbei bezieht, ist unerheblich. Nur muß die Bezugsgröße Winkel in der Einheit des Drehmoments zwingend genannt werden. Korrekte Drehmomenteinheiten wären daher J/° oder J/rad oder J/Vollkreis oder J/U oder wenn man statt J die andere Arbeitseinheit Nm wählt, lauten die Drehmomenteinheiten Nm/° oder Nm/rad oder Nm/Vollkreis oder Nm/U oder Nm/(2*pi*rad). Andere Möglichkeiten wären auch eV/rad oder eV/°, da eV ebenfalls eine Arbeitseinheit darstellt.

Da 1 J/rad # 1 J/° ist, sind die Zahlenwerte für ein und dasselbe Drehmoment auch abhängig von der gewählten Winkelbezugsgröße und aus diesem Grund muß die Einheit des Winkels zwingend angegeben werden.

Es besteht auch noch eine andere Möglichkeit der Drehmoment Bezeichnung, wenn man etwa den Leistungsbegriff wählt. Dann erhält man als Drehmomentbezeichnung „Leistung je Winkelgeschwindigkeit“, also W/(rad/s) = Ws/rad = Nm/rad = J/rad. Der Bezugswinkel darf auch hier beliebig gewählt werden, muß aber immer benannt sein.

Damit entfällt auch die übliche Unterscheidung zwischen Nm Arbeit und Nm Drehmoment! Anhand der korrekten Einheiten kann immer sofort erkannt werden, ob es sich um Arbeit oder Drehmoment handelt.

Gründe für den Irrtum

Der Grund dafür, daß sich die falsche Vorstellung über das Drehmoment halten konnte, war, daß Berechnungen, welche von Ingenieuren oder Schülern gemacht wurden, obwohl man falsche Einheiten benutzte im Ergebnis richtig waren, da man diese Berechnungen immer mit zwei Einheitenfehlern gerechnet hat, welche sich kompensierten! Und deshalb erhielt man immer das richtige Ergebnis.

Der Fehler lag in der Winkelgeschwindigkeit. Bei dieser wurde behauptet, der Winkel „rad“ hätte die Dimension 1 und daher sei 1 rad = 1. Es wurde daher fälschlicherweise behauptet, ein Winkel sei eine reine Zahl!

Wenn nun angegeben wurde, das Drehmoment sei 3 Nm und die Winkelgeschwindigkeit sei 5/s erhielt man:

3 Nm * 5/s = 15 Nm/s = 15 W

Hätte man korrekt gerechnet, kommt genau dasselbe Ergebis heraus:

3 Nm/rad * 5 rad/s = 15 Nm/s = 15 W

auch hierbei kommt das richtige heraus:

3 Nm/° * 5 °/s = 15 Nm/s = 15 W

oder

3 Nm/U * 5 U/s = 15 Nm/s = 15 W

oder

3 Nm/Winkel * 5 Winkel/s = 15 Nm/s = 15 W

Was kommt jedoch bei einer solchen Aufgabe heraus:

3 Nm * 5°/s = ? = 15 Nm°/s = keine Leistung!

oder:

3 Nm * 5 rad/s = ? = 15 Nm rad/s = keine Leistung!

Nun eine „gemischte“ korrekte Betrachtung:

3 Nm/rad * 5°/s = 15 Nm/s * °/rad = 15 Nm/s * 1°/1rad * (2*pi*rad)/360° = 0,2618 Nm/s = 0,2618 W
3 Nm/° * 5 rad/s = 15 Nm/s* rad/° = 15 Nm/s * 1 rad/1° * 360° / (2*pi*rad) = 859,4 Nm/s = 859,4 W

Auswirkungen in der Physik

Eine sehr wesentliche Auswirkung ist durch das völlig falsche Verständnis des Planckschen Wirkungsquantums zu bemerken. Dieses angebliche Wirkungsquantum ist eine völlige Fehlinterpretation mit weitestreichenden Folgen in der gesamten Quantenphysik. Nach falscher Darstellung hat das Wirkungsquantum h die völlig sinnlose Bedeutung „Energie mal Zeit“ und dementsprechend die falsche Einheit Js. Die richtige Bedeutung lautet jedoch „Energie je Winkelgeschwindigkeit“ oder „Drehmoment mal Zeit“ oder einfach „Drehimpuls“.

Dies ergibt sich sofort aus der bekannten Formel E = h*f bzw. E = h * Winkelgeschwindigkeit bzw. E = h * Frequenz, wobei unter Frequenz zu verstehen ist Hz und 1 Hz = 2*pi*rad/s und niemals falsch 1/s !

Damit kann sofort die richtige Einheit des Wirkungsquantums ermittelt werden:

dim E = J
dim Winkelgeschwindigkeit = rad/s
dim h = dim E / dim Winkelgeschwindigkeit = J/(rad/s) = Js/rad

oder

dim h = dim E / dim Frequenz = J/Hz = Js/rad

Die falsche Bezeichnung des Wirkungsquantums bewirkt allergrößte Falschaussagen in der modernen Physik. Es fängt bereits bei Heisenberg an, der folgende Aussagen in seiner sogenannten Unschärferelation behauptet (die Relationen >= und Faktoren werden vernachlässigt):

Ortsunschärfe * Impulsunschärfe = soll Wirkungsquantum sein
[m] * [kg] * [m/s] = kgm²/s = kgm²s/s² = N*m*s = Js (das ist jedoch nicht Js/rad !)

Heisenberg behauptet daher: Js = Js/rad !

Heisenberg vergleicht daher Unvergleichbares und deshalb ist seine Unschärferelation in Wirklichkeit eine Unsinnsrelation! Aus dieser Unsinnsrelation resultieren dann virtuelle Teilchen und ein waberndes Quantenvakuum und auch eine angebliche Raumenergie und noch mehr derartige Unsinnigkeiten. Die Plancksche Konstante h ist korrekt. Jedoch sind die anderen daraus abgeleiteten Größen wie Planckzeit, Plancklänge, Planckmasse und weitere daraus abgeleitete Größen wegen der falschen Einheit des Wirkungsquantums Unsinn.

Verweise


9 Kommentare

  1. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    So rechnet man mittels Arbeitsatz oder Drehwinkelverfahren den Arbeitsanteil in bezug auf Trägheitsmoment mit der Größe 1 und multipliziert dann mit der äußeren Belastung. Zur inneren Arbeit kommt dann die äußere Arbeit.
    So will es der Herrgott auch bei den Menschen Drehimpuls und Arbeit.
    Ist der innere Hebelarm kur, dann scheut sich der Mensch vor der Arbeit – weil zu schwer.
    Hat er innerlich einen langen Hebelarm, kann er die Welt aus den Angeln heben (sagt Archimedes zum letzten Teil des Satzes).

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  2. Avatar von Roland Roland sagt:

    Danke für das Einstellen dieses einfachen, aber grundlegend wichtigen Artikels. Ich habe einmal drei gestandene Physiker in einem Forum belauscht, welche sich über das Wirkungsquantum h unterhielten. Die übliche Einheit dieses Wirkungsquantums wird nämlich fälschlich als Js angegeben, also als „Energie mal Zeit“ und dies ist einfach eine unvorstellbare Einheit, eine regelrechte Blödsinnseinheit.

    Physiker sind keineswegs dumm. Sie haben ein wirklich hartes Studium hinter sich gebracht und man darf ohne weiteres sagen, Physiker stellen eine geistige Elite dar.

    Aber die Nuß „Energie mal Zeit“ vermochten sie nicht zu knacken, sosehr sie auch den Begriff „Zeit“ im Einsteinschen Sinne versuchten umzudeuten. Natürlich sind sie dabei gleich in die zweite Falle getappt, da auch die Relativitätstheorie eine Unsinnstheorie ist.

    Mit obigen Darlegungen wird aber das Wirkungsquantum sofort verständlich: Js/rad läßt sich umformen in J / (rad/s) und hat dann die sofort verständliche Bedeutung „Energie je Winkelgeschwindigkeit“.

    Aus dem Artikel können wir entnehmen, daß die Einheit für das Drehmoment J/rad lautet und daher bedeutet J/rad * s = Js/rad = Drehmoment mal Zeit und dies bedeutet Drehimpuls.

    Das Wirkungsquantum, welches in der gesamten Physik eine sehr große Rolle spielt, ist also ein Drehimpuls und dieser Drehimpuls kommt in unserer Materie immer nur als ganzzahliges Vielfaches des Grunddrehimpulses vor!!!

    Nun nicht ganz, richtiger muß es lauten, der Grunddrehimpuls UNSERER Materie beträgt 1/2 * h

    Wir finden also 1/2, 2/2, 3/2, 4/2, 5/2, 6/2, 7/2…. * h

    Bei Licht finden wir 2/2 h, also 1 h in den Photonen.

    Das ist UNSERE Materie, welche untereinander über das WIRKUNGSquantum miteinander wechselwirken kann.

    Man könnte sagen, die Erscheinungsformen UNSERER Materie stehen miteinander über eine Art Drehimpulsresonanz in Verbindung und können daher miteinander wechselwirken.

    Und wie sieht es dann mit anderer Materie aus, welches eine andere Wirkungsquantumbasis hat als unsere Materie?

    Ich vermute, diese andere Materie kann mit unserer Materie möglicherweise nicht wechselwirken. Eine Welt aus einer solchen anderen Materie wäre für uns unsichtbar, unspürbar und unmessbar.

    Wir würden die Elefantenherde, welche gerade durch unser Wohnzimmer rast, nicht bemerken. Obwohl sie genauso real vorhanden ist wie unser Wohnzimmer, welches die Elefanten auch nicht wahrnehmen 🙂

    Sowohl die anderen Elefanten wie auch wir in unserem Wohnzimmer würden auch nicht die Sonne einer noch anderen Welt mit einer noch anderen Wirkungsquantumbasis bemerken, in deren Millionen Grad heißem Zentrum wir uns gerade befinden 🙂

    All dies zur gleichen Zeit am selben Ort.

    Aber wie gesagt ist dies nur eine Vermutung und wer es will und kann, kann sich in seinem Rechner einmal ein Experiment zusammenbasteln und untersuchen, ob die Vermutung richtig ist.

    Hinweise gibt es haufenweise, daß es sich so verhält. Wir kennen z.B. die etwas rätselhafte Aussage von Christus „Ich bin nicht von dieser Welt“. Anscheinend stimmt bei ihm nur das Wirkungsquantum manchmal nicht 🙂

    Ach so, beinahe hätte ich es vergessen zu erwähnen: Der in der Physik geläufige Ausdruck „Spin“ ist der Drehimpulsfaktor, also der Faktor, mit welchem h multipliziert wird. Ein Spin = 2 bedeutet dann, daß hier 2 * h beobachtet wurde.

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  3. Avatar von Vollidiot Vollidiot sagt:

    Ich bin nicht von dieser Welt.
    Könnte sein daß J.C. der Sonnengeist ist.
    Im zugeordnet ist der Sonnendämon.
    Und jede Sonne hat ihren Gott und ihren Dämon.
    U.S.W. und das alles zu gleicher Zeit, aber nicht am gleichen Ort.
    Und J.C. ist mit Sicherheit zu gleicher Zeit an allen Orten und hält uns die Latüchte hin, damits hell wird, und die meisten bemerken es nicht.
    Obwohl es massig heiß und hell ist.
    Das ist die Frage der Organe- sie brauchen nur einen kleinen Drehimpuls von uns – und schon springen sie an.
    Es braucht nur wenig Energie und schon haben wir ein Perpetuum mobile.

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  4. Avatar von Roland Roland sagt:

    Hier noch das wichtigste physikalische Gesetz mit den weitestreichenden Auswirkungen für die gesamte Physik. Jedermann kennt es. Jedoch kaum jemand hat seine volle Bedeutung verstanden.

    —–
    Drittes newtonsches Gesetz, Aktio = Reaktio

    Das dritte newtonsche Gesetz wird auch lex tertio, Wechselwirkungsprinzip, Gegenwirkungsprinzip, oder Reaktionsprinzip genannt. Es beinhaltet die folgende Aussage:

    „Kräfte treten immer paarweise auf. Übt ein Körper A auf einen anderen Körper B eine Kraft aus (actio), so wirkt eine gleich große, aber entgegen gerichtete Kraft von Körper B auf Körper A (reactio).“

    Lateinischer Originaltext:

    „Actioni contrariam semper et aequalem esse reactionem: sive corporum duorum actiones in se mutuo semper esse aequales et in partes contrarias dirigi.“

    Das Wechselwirkungsprinzip wird auch als Prinzip von actio und reactio oder kurz „actio gleich reactio“ (lat. actio est reactio) bezeichnet.Dieses Prinzip lässt sich auch so formulieren, daß die Summe aller Kräfte gleich Null ist. Zusammen mit dem zweiten Axiom folgt der Impulserhaltungssatz.

    Desweiteren folgt daraus die Instantanität von Kraftfeldern. Das bedeutet, Kraftfelder wirken über beliebige Entfernungen augenblicklich unverzögert. Nur dann kann das dritte Gesetz eingehalten werden.
    ********************************************************
    Wenn die Reaktionskraft auch nur in allergeringster Weise verzögert aufträte, könnte die Aktionskraft erst gar nicht entstehen!

    Durch die Beobachtung auch nur einer einzigen beliebigen Kraftwirkung ist daher die Instantanität bereits bewiesen.
    ********************************************************

    http://de.metapedia.org/wiki/Newtonsche_Gesetze#Drittes_newtonsches_Gesetz
    —————

    Dieses Aktio=Reaktio Gesetz wird als Axiom „gehandelt“. Ein Axiom ist eine Aussage, welche sich logisch nicht mehr weiter begründen läßt. Man befindet sich also auf der allertiefsten Stufe der Logik und das „Warum“- Fragen hört dann auf. Man könnte auch sagen, die Logik befindet sich an einer so tiefen Stelle, daß höchstens noch ein Teppich noch weiterfragen könnte. Aber ein Dackel hat es bereits begriffen 🙂

    Aus diesem Grund gilt ein Axiom als nicht beweisbar und dies wird in aller Regel dahingehend verdreht, es handele sich bei einem Axiom nur um eine Art Dogma, welches auch falsch sein könnte!

    Natürlich behauptet die „moderne“ Physik, dieses Axiom sei nur „fast“ richtig. Aber dieses „fast“ ist eben bereits vollkommen falsch, eine aalglatte Zwecklüge!

    Der vorletzte Satz im Zitat ist eine Schlüsselerkenntnis von im wahrsten Sinn des Wortes weitestreichenster Auswirkung. Und ob diese Schlüsselerkenntnis wahr sein kann, kann mit dem darauffolgenden Satz leicht untersucht werden.

    Ich habe es untersucht und die Kraftwirkung ist mit diesem Tastendruck tatsächlich beobachtet worden 🙂

    Damit ist die logische Schlußfolgerung, Instantanität von Kraftfeldern, bewiesen.

    Damit ist bereits die gesamte Relativitätstheorie widerlegt bzw. als Unsinnstheorie bewiesen!

    Die Relativitätstheorie behauptet nämlich eine Wirkungsausbreitung mit nur Lichtgeschwindigkeit und das ist eben grundfalsch und auch sämtliche anderen Schlußfolgerungen aus der RT müssen dann ebenso falsch sein.

    Der deutsche Schmied hat mit seinem Hammer den Juden Einstein einfach erschlagen 🙂

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  5. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @Roland
    Erst mal Danke!
    Ich mach den Schrim äh Schirm kurz zu und stell dann morgen ein. NUBUMBA, haha, ich gestehe: Heut hab ich bei der Rauchpause gedacht: jetzt gibst du dich der Lächerlichkeit preis. Neue Universität bumi bahagia. Das wird bei drei Beiträgen bleiben.
    Jetzt denke ich: Der Titel ist grossgekotzt, ja. Aber es kann gut sein, dass sich noch andere kritische, ausdauernde Tüftelgeister einfinden werden. Zudem hast du ja erst grad angefangen. Erster Lehrstuhl: Pfüsick. Geil.

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  6. Avatar von Roland Roland sagt:

    @thomram

    Man fängt immer ganz klein an. Auch Newton hat nur ganz kleine Erkenntnisse gehabt. Sozusagen die kleinstmöglichen. Und darauf ist unsere gesamte funktionierende Technik aufgebaut!

    Technik ist sozusagen angewandte Physik, welche dadurch verifiziert wird. In der Astrophysik hingegen wird nichts verifiziert. Egal, was auch immer dort vom Himmel heruntergelogen wird. Es sind nur Märchen! Dein Satz ganz oben ist daher völlig richtig:

    „ES GIBT KEINE SCHLECHTE ERFAHRUNG, ES GIBT NUR FALSCHE AUSWERTUNG“

    Wie falsch die Auswertungen tatsächlich sind, kann man nur erahnen wenn man eben weiß, was die falsche Grundlagen aller heutigen Auswertungen ist: Einstein.

    Wir alle kennen den „Massenzuwachs“ bei großen Geschwindigkeiten. In jedem Beschleuniger sieht man das und dieser Massenzuwachs ist real.

    Wie kann es sein, daß sich die Masse bei Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit immer mehr real vergrößert?

    Einstein liefert uns hierfür keine Erklärung. Er liefert uns nur eine Formel, welche das Geschehen formal beschreibt. Ich weiß nicht einmal, ob die Formel richtig ist. Ich kann auch keine andere Formel dagegensetzen.

    Aber ich kann erklären, WIE es zu diesem realen Massenzuwachs kommt. Ohne geisterhafte Physik und ohne verknotete Zeiten und verbogene Räume und Wurmlöcher. Ganz einfach und schlicht mit ganz normaler leicht nachvollziehbarer Logik. Aber dazu muß ich erst einmal erklären, was ein Photon ist, also ein Lichtteilchen.

    Auch hier gibt es geisterhafte Füsig, wo wir einfach nur belogen werden. Ich sage absichtlich belogen, weil so blöde kann kein Physiker sein, das nicht erkannt zu haben. Die Physik hat den Pfad der Tugend ungefähr 1864 verlassen, als die „göttlichen“ Gleichungen von James Clerk Maxwell veröffentlich wurden. Ab diesem Zeitpunkt flogen nur noch irgendwelche masselose Feldchen durch den Raum und der Äthergedanke hielt Einzug in die Gehirne der Physiker.

    Das freihändige Spinnen in der Physik fing damit an und es wurde immer schlimmer. Einstein und Heisenberg eroberten mit großer medialer Unterstützung und mit den gewaltigsten Lügen die Herzen der Füsiger. Und die Gegentheorie „Äther“ war ebenso falsch.

    Wir müssen also recht weit zurückgehen, um all den daraus resultierenden Unsinn zu korrigieren.

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  7. Avatar von Petra von Haldem Petra von Haldem sagt:

    @ Roland

    *Wir müssen also recht weit zurückgehen, um all den daraus resultierenden Unsinn zu korrigieren.*

    Bitte würdest Du mit uns „recht weit zurückgehen“?

    Habe weniger mit füsik (Theorie, meine ich) zu tun, aber ich höre etwas!!!

    Dass ein-Stein uns zur Verdummung „eingesetzt“ wurde, ist mir schon länger offensichtlich.
    und Axiome sind auch son Ding, braucht man,wenn alles platt materiell „erklärt“ werden soll!

    Bisher konnte ich Deinen feinen Darstellungen stolpernd irgendwie folgen……..das aber liegt an meiner Blankplatte an diesbezügl. Wissen.
    Aber bekanntlich ist die Wahrheit immer einfach.
    Nur „beweisen“ läßt sie sich nicht immer so ganz leicht, weil de eben Leben nicht mit Totem beweisen kannst. oder eben Äpfel mit Birnen……….

    Also: ich sitze schon und lausche…..

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  8. Avatar von Roland Roland sagt:

    @Petra von Haldem

    Axiome sind etwas sehr handfestes und ursprüngliches. Leider wurde auch dieser Begriff umgedeutet und so wird heutztage der Einsteinschrott (Grenzgeschwindigkeitsunsinn) als Axiom hingestellt und die Deppenfüsig als „klassisch“ bezeichnet!

    Unser Leben ist materiel basiert. Auch unser geistiges Leben! Davon bin ich überzeugt. Genau dies resultiert aus dem „materiellen“ Axiom 🙂

    In einem anderen Thema wird gerade das Nahtodphänomen thematisiert. Ganz klar kommt da zum Ausdruck, daß der Erlebende sich ebenfalls materiell fühlt. Auch wenn er unter der Decke schwebt. Dies entspricht meinem obigen Beispiel mit der Elefantenherde. Anscheinend unterscheiden sich rein physikalisch die beiden Körper, der normale „materielle“ und der materielle Geistkörper nur um eine winzige Kleinigkeit. Das Wirkungsquantum unterscheidet sich vielleicht nur um 1 ppm und schon wird der materielle Geistkörper nicht mehr wahrgenommen und wechselwirkt nicht mehr mit der „hiesigen“ Materie bzw. nur minimal.

    Beim Tod gibt es dann vielleicht noch eine etwas größere Verschiebung im Wirkungsquantum, sodaß der Geistkörper von der hiesigen Welt vollkommen unbeeinflußt ist und dieser Welt entschwindet.

    Wir sehen ja in der Physik, daß atomare Frequenzen oftmals sehr scharf sind und ein atomares System erst dann reagiert, wenn seine Frequenz exakt oder fast exakt getroffen wird. Das sehen wir z.B. bei der Atomuhr. Deshalb kann man da bei guter technischer Ausführung ein Frequenznormal mit vielleicht einer Genauigkeit von 1e-18 oder noch besser hinbekommen. Wir regen dabei das Atom mit einer Frequenz an, welche nach Möglichkeit seiner eigenen Frequenz entspricht. Und wenn diese Eigenfrequenz genau getroffen wird, „schreit“ das Atom laut auf. Wir hören uns den Lärm von vielen Atomen an und ändern die anregende Frequenz so lange, bis der Lärm maximal wird. Die anregende Frequenz ist dann die Atomuhrfrequenz, unser Zeitnormal.

    @Thomas
    Deine Mailadresse funzt nicht. Anscheinend klemmt die Tür und Du mußt sie wieder einmal schmieren 🙂

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  9. Avatar von Thom Ram thomram sagt:

    @Roland
    Dass „Axiom“ inhaltlich verwässert worden sei, ist an mir vorbeigegangen. Danke für den Hinweis. Wenn Andere von Axiom sprechen, werde ich das inskünftig berücksichtigen müssen. Für mich war und ist ein Axiom gleich wie ein diesem Kosmos zu Grunde gelegtes Gesetz. Würde ein Axiom sich auch nur im leisesten ändern, was es per Definitionem jedoch nicht tut und nicht tun wird, würde der Kosmos zusammenstürzen.

    Satan ist daran auf interessante Art beteiligt. In meinem Weltbild ist er die Kraft, welche die Pole auseinanderhält – mit gigantesker Kraft. Würde Freund Satan erlahmen, schwuppdich, wärs aus mit der Polarität. So sehe ich das.

    Weil in der Polarität die Möglichkeit gegeben ist, dass wir leiden, schieben wir Freund Satan die Schuld zu und sehen nicht, dass er es mit dem polaren Kosmos auch ermöglicht, dass wir uns freuen.

    Er schafft uns die Möglichkeit der Wahl, näher der einen oder näher der andern Pole uns zu erleben.

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